Uncyclopedia

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
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Als Uncyclopedia (lat. das unrunde Wörterbuch) bezeichnete sich eine Enzyklopädie in Hesse, die nach dem Vorbild einer anderen Enzyklopädie angelegt wurde. Eigentlich nach dem Vorbild von mehr als nur einer anderen Enzyklopädie. Sie wurde sogar nach den Vorbildern vieler anderer Enzyklopädien angelegt, um genau zu sein.

Da ist zunächst die Wikipedia, die gestrenge Urmutter aller Enzyklopädien im Internetz, unerbittliche Schmäherin allen Witzes. Ausgleichender Gegenpol zu besagter Wikipedia ist die Stupidedia. Das ganze gibt es dann auch noch mal in Englisch, dort heißt die Wikipedia auch Wikipedia, und die englische Stupidedia heißt Uncyclopdia.org. In diese Lücke sprang nun die deutsche Uncyclopdia, indem sie nämlich mit dem überaus lustigen Spielplatz der Wikipedia-Admins, der Kamelopedia konkurrierte. Nur eben ohne den ganzen Kamelfetisch. Und eigentlich gab es da ja auch gar keine Lücke. Hm. Ach so. Und dann? Na ja.

Jedenfalls hatte die Uncyclopedia mit der Stupidedia recht wenig zu tun, die Uncyclopedia war nämlich viel ernsthafter als die Stupidedia. Sie hatte daher also eigentlich auch nichts mit der Wikipedia zu tun und auch nichts mit der Kamelopedia. Und auch nichts mit der richtigen Uncyclopedia - außer dem Namen natürlich.

Aus berechtigtem Interesse haben am 11. Mai 2006 die verdienten Putin-Duzfreunde Schröder, Kohl und Merkel mit Hündchen Müntefranzerl in gemeinsamer Anstrengung die Uncyclopedia durch den Bundesnachrichtendienst, das BKA und die Mehrwertsteuererhöhung schließen lassen.

Weblinks


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