Umsatzsteuer: Unterschied zwischen den Versionen

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Umsatzsteuer wird für den [[Konsum]] erhoben. Bei den Armen machen die Konsumausgaben fast das gesamte Einkommen aus. Daher müssen die Armen fast ihr gesamtes [[Geld]] durch diesen Besteuerungsprozess laufen lassen. Die Reichen und Schönen geben dagegen nur einen kleinen Teil ihres Einkommens direkt für Konsumausgaben aus. Einen weit größeren Teil benutzen sie, um aus Geld noch mehr Geld zu machen, was in [[Deutschland]] für die Superreichen natürlich steuerfrei ist und bleibt, denn schließlich zählen die steuerkassierenden [[Machthaber]] selbst auch zu dieser [[Person]]engruppe, nämlich zu den Reichen und [[Hässlich]]en.
 
Umsatzsteuer wird für den [[Konsum]] erhoben. Bei den Armen machen die Konsumausgaben fast das gesamte Einkommen aus. Daher müssen die Armen fast ihr gesamtes [[Geld]] durch diesen Besteuerungsprozess laufen lassen. Die Reichen und Schönen geben dagegen nur einen kleinen Teil ihres Einkommens direkt für Konsumausgaben aus. Einen weit größeren Teil benutzen sie, um aus Geld noch mehr Geld zu machen, was in [[Deutschland]] für die Superreichen natürlich steuerfrei ist und bleibt, denn schließlich zählen die steuerkassierenden [[Machthaber]] selbst auch zu dieser [[Person]]engruppe, nämlich zu den Reichen und [[Hässlich]]en.
  
Wird eine Ware im [[Name]]n eines [[Unternehmen]]s gekauft, so wird diese Umsatzsteuer ebenfalls nicht gezahlt. Die Reichen haben also jede Menge Spielraum, sogar privates Schnickschnack über ihr Unternehmen steuerfrei zu bestellen. Aber eben nur so lange, wie das [[Finanzamt]] [[nichts]] davon bemerkt. Die [[Deutsche Bundespost]] als marodes Staatsunternehmen braucht selbstredend auch keine Umsatzsteuer abzuführen, was aber dennoch die Preise nicht zu senken vermag.
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Wird eine Ware im [[Name]]n eines [[Unternehmen]]s gekauft, so wird diese Umsatzsteuer ebenfalls nicht gezahlt. Die Reichen haben also jede Menge Spielraum, sogar privates Schnickschnack über ihr Unternehmen steuerfrei zu bestellen. Aber eben nur so lange, wie das [[Finanzamt]] [[nichts]] davon bemerkt. So werden aber gerne neue [[Brutsch]] als [[Firmenwagen]] auf dem Papier geführt, und geschäftlich abgerechnet. Das dies auch die Politiker so tun, kümmert sich da keiner wirklich drum. Die [[Deutsche Bundespost]] als marodes Staatsunternehmen braucht selbstredend auch keine Umsatzsteuer abzuführen, was aber dennoch die Preise nicht zu senken vermag.
  
 
== Umsatzsteuererhöhung ==
 
== Umsatzsteuererhöhung ==
Für die Ausbeutung der Armen bestens bewährt, wurde diese Steuer Schritt für Schritt erhöht. Eine weitere Erhöhung ist für das nächste Jahr geplant. Herr Dr. Angela [[Merkel]], [[Bundeskanzler]] und [[Minister]] für Asoziales, beschloss die Erhöhung von 16% auf 19% ab Anfang des Jahres 2007 einzuführen.
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Für die Ausbeutung der Armen bestens bewährt, wurde diese [[Steuer]] Schritt für Schritt erhöht. Eine weitere Erhöhung ist für das nächste Jahr geplant. Herr Dr. Angela [[Merkel]], [[Bundeskanzler]] und [[Minister]] für Asoziales, beschloss die Erhöhung von 16% auf 19% ab Anfang des Jahres 2007 einzuführen.
  
 
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==

Aktuelle Version vom 16. Juli 2014, 08:59 Uhr

Als Umsatzsteuer oder auch Verbrauchersteuer bezeichnet man eine Abgabe auf den privaten Einkauf von Waren und Dienstleistungen. Ziel dieser Steuer ist es, die Reichen und Schönen auf Kosten der Armen von Steuern zu entlasten, die Binnennachfrage auf dem deutschen Markt zu senken und so die Wirtschaft zu vernichten, analog zur Tabaksteuer.

Das Asoziale an der Umsatzsteuer

Umsatzsteuer wird für den Konsum erhoben. Bei den Armen machen die Konsumausgaben fast das gesamte Einkommen aus. Daher müssen die Armen fast ihr gesamtes Geld durch diesen Besteuerungsprozess laufen lassen. Die Reichen und Schönen geben dagegen nur einen kleinen Teil ihres Einkommens direkt für Konsumausgaben aus. Einen weit größeren Teil benutzen sie, um aus Geld noch mehr Geld zu machen, was in Deutschland für die Superreichen natürlich steuerfrei ist und bleibt, denn schließlich zählen die steuerkassierenden Machthaber selbst auch zu dieser Personengruppe, nämlich zu den Reichen und Hässlichen.

Wird eine Ware im Namen eines Unternehmens gekauft, so wird diese Umsatzsteuer ebenfalls nicht gezahlt. Die Reichen haben also jede Menge Spielraum, sogar privates Schnickschnack über ihr Unternehmen steuerfrei zu bestellen. Aber eben nur so lange, wie das Finanzamt nichts davon bemerkt. So werden aber gerne neue Brutsch als Firmenwagen auf dem Papier geführt, und geschäftlich abgerechnet. Das dies auch die Politiker so tun, kümmert sich da keiner wirklich drum. Die Deutsche Bundespost als marodes Staatsunternehmen braucht selbstredend auch keine Umsatzsteuer abzuführen, was aber dennoch die Preise nicht zu senken vermag.

Umsatzsteuererhöhung

Für die Ausbeutung der Armen bestens bewährt, wurde diese Steuer Schritt für Schritt erhöht. Eine weitere Erhöhung ist für das nächste Jahr geplant. Herr Dr. Angela Merkel, Bundeskanzler und Minister für Asoziales, beschloss die Erhöhung von 16% auf 19% ab Anfang des Jahres 2007 einzuführen.

Siehe auch


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