Umgekehrter Darwinismus

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Umgekehrter Darwinismus; Diese nach dem deutschen Verhaltensforscher Darwin benannte Theorie, die 1850 von ihm begründet wurde, besagt Folgendes:

Stellt man eine Person mit einem Intelligenzquotienten, welcher aus biologischen, gesellschaftlichen oder sozialen Gründen verschwindend gering ist, neben eine Person, die kerngesund ist, keine sonstigen Erscheinungen von sich gibt und auch nicht unter chronischer Handysucht leidet, so übertragen sich durch paranormale Schwingungen die Symptome, die das Ausgangsindividuum N mit sich bringt, auf das gesunde Z Individuum. Nach geraumer Zeit ist zu beobachten, dass diverse, schwerwiegende Symptome auftreten:

Physische Schädigungen

Ausfälle der verschiedenen Hirnregionen - Intelligenzbolzen, wie es zum Beispiel ein Studienprofessor, reagieren besonders auf die ihnen eingetrichterte Blödheit. Es kann zu Atemstillstand, Lähmungen und sogar Sprachversagen kommen. Dies ist die bisher einzige erforschte physische Schädigung, die auftritt.

Psychische Schädigungen

  • Depressionen
  • Auftreten von Trisomie 21, Tourette- oder dem Katzenschreisyndrom
  • Auftreten von Juckungen - seltene Krankheit, ferner kann das Hirn so beinflusst werden, dass Wahnvorstellungen auftreten können.
  • Burnout - Syndrom

Die Formel in der Literatur

Für diese Theorie entwickelten Darwin und sein Mitstreiter die wohl für die Menschheit bedeutendste Formel der Geschichte:

  • N - Ausgangsindividuum (Erkrankte/r)
  • Z - sog . Z - Individuum (Opfer)
  • X - Grad der Betroffenheit
  • m - Körpermasse der Individuen
  • 9,81 - Ortsfaktor der Erde

[math]\sqrt{(1/2 * N + Z)/ 2 * ( 9,81 + mN + mZ )} = X[/math]

Anerkennung

Im Juni 1860 wurde Darwin mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Dies war der Dank für das Aufdecken des größten Mysteriums der Menschheitsgeschichte.

Siehe auch


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