Ulrike Meinhoff

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Logo der RAF, von Ulrike Meinhoff gegründet

Ulrike Meinhoff (eigentlich Marie-Luise Oberhof, geboren am 3. Oktober 1933 in Stuttgart) ist eine deutsche Studentin, die zunächst beim Bund deutscher Mädel aktiv war, nach dem Ende des Kriegs bei Titanin als Sekretärin arbeitete und ab den 1960er Jahren ihr Geld mit Banküberfällen verdiente.

Zur Professionalisierung der Banküberfälle, die zunächst nur eine Liebhaberei von ihr waren, gründete sie die RAF (= Rationalisierter Angriff auf das Finanzsystem). Die RAF war so erfolgreich, dass schließlich das gesamte Bankensystem zusammenbrach und eine internationale Krise auslöste. Damit hatte Ulrike ihr Ziel erreicht und konnte endlich das machen, was sie sich schon als kleines Mädchen gewünscht hatte: Sie wurde Politikerin. Dazu musste sie allerdings ihre kriminelle Vergangenheit bewältigen. Daher beauftragte sie den Spiegelautor Stefan Aust, ihre Biographie völlig neu zu schreiben. Demnach war sie die Tochter eines NS- Funktionärs, der von seiner Oma in Oldenburg sexuell missbraucht worden war.

Sie kaufte sich ein grünes Kleid und trat als Marie-Luise Oberhof auf. Dann heiratete sie den glatzköpfigen Oberst Beck, der aus der Kelly Family stammt, und hieß fortan Beck-Oberhof. Im Jahre 1980 wurde sie in den Deutschen Bundestag gewählt und ist seitdem Vollzeitpolitikerin.

Außenpolitik

Mit dem Oberst hat sie zwei Kinder, die aber im Internat Salem erzogen werden, weil der Herr Oberst immer auf Dienstreisen in Russland ist. Das Paar macht auch in Russland gerne Urlaub und kümmert sich um die hungernden Menschen in Sibirien.

1989 zog sie nach Bremen und gründete die Grüne Partei. Alle Mitglieder dieser Partei müssen grüne Kleidung tragen. Ihr politischer Einfluss war so groß, dass ihr Geburtstag zum deutschen Nationalfeiertag erklärt wurde.

Zur Wende schenkte sie Wolfgang Thierse ein paar Stelzen, damit er durch Berlin laufen konnte. Da sie wusste, dass Thierse ein Gleichgewichtsproblem hatte, war ihre Absicht, dass er sich damit blamiert, was ihr auch gelang. Seitdem verlor die SPD viele Stimmen.

Dieses Mitbringsel aus Russland wurde von Ulrike Meinhoff beim Bremer Auktionshaus Matz & Bautz versteigert

Die von ihr geleiteten Parteitage laufen meist so ab, dass zunächst auf demokratische Weise eine Tagesordnung aufgestellt wird, die aber sofort über den Haufen geworfen wird, sobald sie den Raum betritt. Widerworte duldet sie nicht. Insofern hat sie viel mit der Vertreterin einer anderen Partei, nämlich einer gewissen Gräfin Elisabeth Nataly von Hefegebeck, gemeinsam. Die beiden Frauen können sich aber nicht riechen, weil Ulrike mal in Horst Mahler verliebt war, der aber später die Gräfin heiratete und deshalb aus der RAF ausgeschlossen wurde.


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