Ufer: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. März 2011, 21:04 Uhr

Ein Ufer ist ein Bereich den sich Leonardo DeCaprio und Kate Winslet nach dem Untergang der Titanic wohl gerne auf dem Weihnachtszettel notiert hätten. Aber als Ufer kann auch der Bereich gewertet werden, an dem man nicht länger bleiben möchte, wenn man suizidgefährdet ist oder das komplett krasse Gegenteil von wasserscheu ist.

Vom anderen Ufer aus betrachtet

Ein Ufer ist verbunden mit einer Landfläche und das ist häufig der Grund warum Delphine oft protestieren. Denn die Ufer sind oft daran Schuld das irgendwann die USA anfängt und das die Erde nicht 100% aus Wasser besteht. Somit haben es die Ufer leider geschafft, die Menschen am Leben zuhalten.

Ein Ufer kann bei einem hohen Wasserstand auch oft "Goodbye my Love Goodbye" singen. In Hamburg gibt es ab Herbst keine Ufer mehr und viele Domina von Sankt Pauli müssen Lederschwimmflügel tragen. Der Michel erkältet sich auch und der Dom wird zu Aqualand.

Blickt man von der Quelle zur Mündung, dann kann man das rechte und linke Ufer als orografisch rechtes oder linkes Ufer eindeutig festlegen. Kann man es nicht, so sollte man lieber nicht weiterhin zur Hauptschule gehen, denn da gibt es auch sowieso kein rettendes Ufer mehr im Leben.

Unterschiede

Es gibt unterschiedliche Erscheinungsformen für ein Ufer:

Uferbereich

Allgemein als Uferbereich wird der Grenzbereich zwischen Wasser und Festland bezeichnet, ohne klare Festlegung der räumlichen Grenzen. Das heißt wenn in Lübeck der Strand aufhört, dann ist er auch noch in Köln zu Ende.

In der Regel sind große Teile der Uferbereiche durch einen variablen Wasserhaushalt gekennzeichnet. Das heißt: Delphine Staubsaugen, Forellen räumen den Tisch ab und Wale schälen Gurken.

Ufergehölzzone

Es handelt sich um den naturnahen Teil der Uferzone, der in Mitteleuropa mit Gehölzen (Bäume und Sträucher im weiteren Sinne) bewachsen ist. Steht vor dem Ufer eine olle Tanne, kann man noch nicht von naturnah sprechen. Sitzt auf der ollen Tanne ein Eichhörnchen so kann man es mal so langsam als solches bezeichnen. Sitzen auf der ollen Tanne ein Eichhörnchen und eine Waschmaschine, so fällt die Bezeichnung naturnah sehr unter dem Tisch, da die Waschmaschine nicht naturnah ist.

An vielen Uferzonen gibt es auch Naturschutz. Das heißt, die Eichhörnchen bekommen eine Rüstung und die Spatzen eine Schutzhülle. Benutzen die Spatzen die Schutzhülle für ihr Zeugnis und nicht für ihren Schutz, dann sind sie selber schuld.

Uferschilder

  • Vorsicht Ufer, wenn sie ertrinken wollen kehren sie bitte um!
  • Keine Kölschflaschen wegwerfen>=( , wir akzeptieren nur Pils!(-:
  • Surfen wird ab hier an schwieriger
  • Ufer? Naja, machen sie was sie wollen!
  • Ein Steg ist kein Ufer! Bitte bezeichnen sie sich noch nicht als Ufersteher!

Literatur

Friedrich Schiller nutzte den Begriff Ufer, um für Zement Reklame zu machen.

siehe auch: Ufervertackerungszone gegen tektonische Verschiebung =>Tektonik (geologisch)


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