Tütenfaktor

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Als Tütenfaktor (T³),der, wird das Größenverhältnis eines Körpers oder eines Gegenstandes zu einer 20 Liter Tüte bezeichnet. Die '³' in 'T³' wurde ausgewählt, um die 3-Dimensionalität, die bei dieser Einheit eine große Rolle spielt, deutlich zu machen. Dieses Verhältnis wurde von Lieutenant Frank Limon 1965 eingeführt. Allerdings wurden auch schon in der Bibel Aufzeichnungen eines Prototyps einer 20 Liter Tüte und einem Menschen in entsprechendem Verhältnis gefunden.

Der Tütenfaktor

Lieutenant Frank Limon hatte die Idee zu dieser Einheit als er, wie jeden Donnerstagabend, seinen Müll raus brachte. Als er sah wie viele leere Flaschen er wegwarf, dachte er darüber nach, wie viele von diesen in eine Mülltüte passen würden. Also fing er an Formeln aufzustellen um dies auszurechnen. Er bemerkte, dass obwohl es 20x1 Liter Flaschen waren nicht alle hinein passten. Monate lange Qualen der Unwissenheit musste er durchleiden, als er schließlich auf die Lösung stieß.

Er hatte nach etlichen Experimenten herausgefunden, dass das Volumen der Mülltüte nicht ganz ausgenutzt werden konnte, da die Flaschen nicht die geeignete Form zur optimalen Ausnutzung des Mülltütenvolumens hatten. Er rechnete also den durchschnittlichen Toleranzwert für diese Eigenart aus. Er kam auf einen relativen wert von +16,29%. Das bedeutet, dass man das errechnete Volumen plus 16,29% des Volumens rechnen muss, um errechnen zu können ob das Volumen auch in der Praxis das selbe wie das errechnete ist. Der Tütenfaktor ist mittlerweile mit der Einheit Liter eine der am häufigsten gebrauchten Einheiten weltweit.

Beispiele

Wenn ein Körper einen Tütenfaktor von 1 hat bedeutet das, dass er ein Volumen von 20 Litern hat. Als einfaches Verhältnis Beispiel kann man hierzu eine 1 Liter Flasche nehmen. Diese hätte einen Tütenfaktor von 0.05 (T³=0.05), eine 30 Liter Gießkanne einen Tütenfaktor von 1.5 (T³=1.5). DFraus reultierend kann man schließen, daß grössere Tüten größer sind als kleiner Tüten, und umgekehrt.


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