Türken vor Wien

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Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Wien.

Die Türken standen in der österreichischen Geschichte bereits 479 Mal vor den Stadttoren von Wien, und zwar jedes Mal, wenn dort eine neue Dönerbude eröffnet wurde. Aber auch die Eröffnung des Praters und des Hofburg-Harems vermochten es, das türkische Heer anzuziehen. Besonders schlimm trieben es die Muselmanen Ende des 18. Jahrhunderts, als sie die Stadt während der kompletten Bundesligasaison 1776/77 belagerten und erst von ihr abließen, als sich Wolferl Mozart auf einer Mozartkugel über die Stadtmauer schießen ließ und den Besatzern auf seiner Elektrogeige das extra für diesen Anlass komponierte "Rondo a la Turka" in Fies-Dur vorspielte.

Während des Krönungszeremoniells zu Ehren Kaiser Franzl des Letzten im Jahre 1848 kam es zur bislang letzten (öffentlich bekannten) Belagerung: Murat, der Schreckliche und Abdul Fahrrad Eiche-Klappstuhl, sein Co-General, belagerten den kaiserlichen Knödelvorrat und schnitten so die Stadt von der Nahrungsversorgung ab.

Erst nachdem Leutnant Gustl (Beiname: der B'soffne) sämtliche Kanonen der Stadt auf Feuer stellte und die Belagerer über die Stadtmauer hinweg mit Kaiserschmarrn und Spitzenunterwäsche der Erzherzogin Sophie beschießen ließ, ergaben sich die Türken und gaben den Knödelvorrat wieder frei. Kaiser Franzl der Letzte war überglücklich und kaufte Murat aus Dankbarkeit seine Lieblingsharemsdame, eine liberale, quasi-bürgerliche Herzogstochter namens Aishe-Sissi von Wittelsbach-Üdüllü ab, die eine Dönerbude am Starnberger See betrieb. Die Hochzeit von Franzl dem Letzten und Kaiserin Aishe-Sissi erfolgte sechs Jahre später in der Hofmoschee der Habsburger-Dönerkette.


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