1 x 1 Bronzeauszeichnung von Animal*

Troubadix

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Troubadix

Troubadix.jpg

Spitzname Village People in einer Person
Nationalität Gallier
Geburtsort nahe Kleinbonum, Gallien
Geburtsdatum 14.8.1985
Position Rechte Abwehrseite
Aktueller Verein KSV Kleinbonum (seit 1994)
Bisherige Vereine noch keine
Ligaspiele/-tore 123/3
Länderspiele/-tore 25/4 für Galllien
Größte Erfolge Erreichen des Viertelfinals bei der UM 2008, gallischer Meister 2005 und 2007, Pokalsieger 2007

Troubadix (bürgerlich Frongschwa Walontääää) ist (mehr oder weniger) ein gallischer Musiker und Fußballspieler.

Jugendliche Anfänge

Francois Valentin wurde im August 1985 als Sohn zweier Wildschweinlieferanten geboren und sollte den Vertrieb seiner Eltern ursprünglich auch weiterführen. Doch schon im Schulalter stellte sich heraus, dass der junge "Schwuchtelfrancois", wie er liebevoll auf dem Schulhof gerufen wurde, viel zu schwächlich und unfähig war, einen Hinkelstein auch nur anzuheben. Lieber lauschte er mit 7 Jahren den lieblichen Klängen von Nirvana und AC/DC, auf deren Musik er trotz seiner früh zu erkennenden Homosexualität stand wie sonst niemand. Kurze Zeit später besorgte er sich seine erste von heute über 200 Harfen, mit der er seine Eltern durch gnadenlos schlechtes Spielen gepaart mit homoerotischem Gesang, der eher an einen Pelikan mit Bronchitis erinnerte als an Kurt Cobain, in die Verzweiflung trieb, die schließlich in deren Suizid endete.
Zwar wurde später von den Behörden alles als Arbeitsunfall dargestellt, doch die Hinkelsteinspitze an der Halsschlagader bleibt eben die Hinkelsteinspitze an der Halsschlagader. Der junge Waise verscherbelte Hütte und Firma seiner Eltern, kaufte sich dafür weitere 19 Harfen und zog in ein selbst errichtetes Baumhaus nahe Kleinbonum, wo er heute noch lebt. Um sich vom tragischen Tod der Erzeuger abzulenken begann Troubadix, wie später sein Künstername lauten sollte, mit 9 Jahren auch den Fußballsport bei seinem bislang ersten und einzigen Verein KSV Kleinbonum, zunächst jedoch eher mit mäßigem Erfolg.
Um sich finanziell über Wasser zu halten, schickte Francois seine selbstaufgenommenen Demo-Tapes an sämtliche Plattenfirmen von Gallien, wurde verständlicherweise aber stets mit ein paar Trostsesterzen abgewiesen, die dem Jungen doch noch locker zum Überleben reichten.


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