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Troubadix: Unterschied zwischen den Versionen

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Seine erste Open Air-Tournee durch Gallien wurde zum Streitpunkt, da bei den Besuchern seiner Konzerte stets seltsame Symphtome zu erkennen waren, von rätselhaften Ohrenblutungen bis hin zur akkuten Harfenallergie. Auch während seiner Bühnenauftritte passierten des öfteren Unfälle, oft wurden Zuschauer von schiefen Noten am Kopf getroffen oder bekamen eine abgerissene Harfenseite ins Auge. Gute Unterhaltung bot Troubadix allerdings in jedem Fall, fast schon legendär ist das Häufige Austauschen seiner Harfe, die entweder von erbosten Zuschauern per Hinkelsteinwurf oder durch seine, mit kariesanfälligen Zähnen gespielten, 7-minütigen Harfensolos komplett zerschmettert wurde.<br>
 
Seine erste Open Air-Tournee durch Gallien wurde zum Streitpunkt, da bei den Besuchern seiner Konzerte stets seltsame Symphtome zu erkennen waren, von rätselhaften Ohrenblutungen bis hin zur akkuten Harfenallergie. Auch während seiner Bühnenauftritte passierten des öfteren Unfälle, oft wurden Zuschauer von schiefen Noten am Kopf getroffen oder bekamen eine abgerissene Harfenseite ins Auge. Gute Unterhaltung bot Troubadix allerdings in jedem Fall, fast schon legendär ist das Häufige Austauschen seiner Harfe, die entweder von erbosten Zuschauern per Hinkelsteinwurf oder durch seine, mit kariesanfälligen Zähnen gespielten, 7-minütigen Harfensolos komplett zerschmettert wurde.<br>
 
Ebenfalls bekannt ist Troubadix mittlerweile für seine geradezu lustvolle Sucht nach Stage Diving, da er es liebte, vom männlichen Publikum hemmungslos überall angefasst zu werden, was besagte Männer jedoch in der Regel anders sahen und dafür sorgten, dass Troubadix statt kräftigen, ohne Ring ausgestatteten Händen als erstes harten Turnhallenboden spüren musste. Besuchermäßig lag seine Tour bei ca. 8,4 Zuschauern und 40 000 Römerhelmen pro Konzert weiter voll auf Kurs, so dass Troubadix sie laut seines Managers Manipulierwienix bereits einen Monat früher wegen unerwartet großen Römerhelmandrangs abgebrochen wurde.
 
Ebenfalls bekannt ist Troubadix mittlerweile für seine geradezu lustvolle Sucht nach Stage Diving, da er es liebte, vom männlichen Publikum hemmungslos überall angefasst zu werden, was besagte Männer jedoch in der Regel anders sahen und dafür sorgten, dass Troubadix statt kräftigen, ohne Ring ausgestatteten Händen als erstes harten Turnhallenboden spüren musste. Besuchermäßig lag seine Tour bei ca. 8,4 Zuschauern und 40 000 Römerhelmen pro Konzert weiter voll auf Kurs, so dass Troubadix sie laut seines Managers Manipulierwienix bereits einen Monat früher wegen unerwartet großen Römerhelmandrangs abgebrochen wurde.
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==Komponierung der Nationalhymne und Aufnahme in die Nationalmannschaft==
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Ohne jegliche Pause arbeitete Troubadix weiter an seinem nächsten Album "The Fucking Morgenland", das schließlich im Mai 2003 n.Chr. erschien und durch einen sehr düsteren Sound beeindruckte. Kultstatus erreichte das Hard-Glam-Punk-Kuschelrockstück "[[Fallen in a kettle full of magic drink]]", da es von ganz Gallien nicht ernst genommen wurde und in der Mini Playback Show des Landes nach Strich und Faden veralbert wurde. Genau aus diesem Grund wurde es zum Partyhit bei Feten nach gewonnenen Römerschlachten und schließlich auch zum Kandidat, als die neue gallische Nationalhymne gesucht wurde. In einem harten Stechen setzte sich der Song im Bardenhorn-Voting gegen den Rap "The golden sickle" des bekannten HipHoppers MC Miraculix durch und wurde somit zur ersten Nationalhymne Galliens.<br>
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Troubadix nahm durch das Lied Millionen ein, die er jedoch schon auf der Aftershowparty der Auswahlshow beim Cervisiasaufen mit Konkurrent MC Miraculix und dem anschließenden Magenauspumpen im [[Krankenhaus|Druidenhaus]] wieder verlor. Zu einer unerwarteten Nebenerwerbsquelle gelangte Troubadix jedoch im Januar 2004 vor dem Spiel der gallischen Fußballnationalmannschaft gegen Israelina. Die schwer hinkende Mannschaft wurde zwar durch das schräge Vortragen der Nationalhymne, die Troubadix zum ersten Mal bei einem Fußballspiel sang, nicht gerade gestärkt, als der Ball aber nach wenigen gespielten Sekunden ins Aus rollte und genau vor die Füße vom Autogramme schreibenden Troubadix rollte, staunten die Nationalspieler samt Trainer Methusalix nicht schlecht.<br>
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Troubadix spielte den Ball mit so einer spielerischen Eleganz wieder zurück aufs Feld, wie sie es von ihrem Rechtsverteidiger und Schwachstelle des Teams, Gaulix, nicht gewohnt waren. Noch in der Halbzeit wurde Troubadix ins Team berufen, sein Trikot beflockt, Gaulix statt ihm ausgewechselt und Troubadix ins taktische Konzept der Mannschaft eingewiesen. Das kostete dem Spiel zwar gute 3 Stunden, aber Troubadix überzeugte beim 2:2 Unentschieden in den zweiten 45 Minuten derart, dass er nach und nach zur Stammkraft wurde und gleichzeitig auch in den Kader seines Vereins KSV Kleinbonum aufgenommen wurde, wo er seitdem jedes Ligaspiel bestritten hat.

Version vom 19. August 2008, 17:38 Uhr

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Troubadix

Troubadix.jpg

Spitzname Village People in einer Person
Nationalität Gallier
Geburtsort nahe Kleinbonum, Gallien
Geburtsdatum 14.8.1985
Position Rechte Abwehrseite
Aktueller Verein KSV Kleinbonum (seit 1994)
Bisherige Vereine noch keine
Ligaspiele/-tore 123/3
Länderspiele/-tore 25/4 für Galllien
Größte Erfolge Erreichen des Viertelfinals bei der UM 2008, gallischer Meister 2005 und 2007, Pokalsieger 2007

Troubadix (bürgerlich Frongschwa Walontääää) ist (mehr oder weniger) ein gallischer Musiker und Fußballspieler.

Jugendliche Anfänge

Francois Valentin wurde im August 1985 als Sohn zweier Wildschweinlieferanten geboren und sollte den Vertrieb seiner Eltern ursprünglich auch weiterführen. Doch schon im Schulalter stellte sich heraus, dass der junge "Schwuchtelfrancois", wie er liebevoll auf dem Schulhof gerufen wurde, viel zu schwächlich und unfähig war, einen Hinkelstein auch nur anzuheben. Lieber lauschte er mit 7 Jahren den lieblichen Klängen von Nirvana und AC/DC, auf deren Musik er trotz seiner früh zu erkennenden Homosexualität stand wie sonst niemand. Kurze Zeit später besorgte er sich seine erste von heute über 200 Harfen, mit der er seine Eltern durch gnadenlos schlechtes Spielen gepaart mit homoerotischem Gesang, der eher an einen Pelikan mit Bronchitis erinnerte als an Kurt Cobain, in die Verzweiflung trieb, die schließlich in deren Suizid endete.
Zwar wurde später von den Behörden alles als Arbeitsunfall dargestellt, doch die Hinkelsteinspitze an der Halsschlagader bleibt eben die Hinkelsteinspitze an der Halsschlagader. Der junge Waise verscherbelte Hütte und Firma seiner Eltern, kaufte sich dafür weitere 19 Harfen und zog in ein selbst errichtetes Baumhaus nahe Kleinbonum, wo er heute noch lebt. Um sich vom tragischen Tod der Erzeuger abzulenken begann Troubadix, wie später sein Künstername lauten sollte, mit 9 Jahren auch den Fußballsport bei seinem bislang ersten und einzigen Verein KSV Kleinbonum, zunächst jedoch eher mit mäßigem Erfolg.
Um sich finanziell über Wasser zu halten, schickte Francois seine selbstaufgenommenen Demo-Tapes an sämtliche Plattenfirmen von Gallien, wurde verständlicherweise aber stets mit ein paar Trostsesterzen abgewiesen, die dem Jungen doch noch locker zum Überleben reichten.

Musikalischer Durchbruch

Schlagartig bekannt wurde Troubadix 2001, als er an der Talentshow "Gallien sucht den Superbarden" teilnahm, wo er als einziger Kandidat von der Druidenjury zum Sieger gekürt wurde. Von da an trug Francois den Künstlernamen Troubadix und stieg zum Teeniestar in der Schwulenszene auf. Sein erstes Album "iXiXiX" wurde zum Kassenschlager und die darin enthaltene Single "TRO-U-BA-DIX" (Cover von YMCA) erreichte Platz 1 der gallischen Charts, was jedoch lediglich daran lag, dass es sonst kaum Barden in Gallien gab, die so extrovertiert und dämlich auf der Bühne herumphampeln wollten, wie Troubadix, der dabei auch noch keinen einzigen Ton traf. Seine Musik-CD's wurden eher zum Verscheuchen von lästigen Hunden bzw. Römern genutzt, was Troubadix jedoch nicht weiter interessierte, Hauptsache sein Durchbruch war geschafft.
Seine erste Open Air-Tournee durch Gallien wurde zum Streitpunkt, da bei den Besuchern seiner Konzerte stets seltsame Symphtome zu erkennen waren, von rätselhaften Ohrenblutungen bis hin zur akkuten Harfenallergie. Auch während seiner Bühnenauftritte passierten des öfteren Unfälle, oft wurden Zuschauer von schiefen Noten am Kopf getroffen oder bekamen eine abgerissene Harfenseite ins Auge. Gute Unterhaltung bot Troubadix allerdings in jedem Fall, fast schon legendär ist das Häufige Austauschen seiner Harfe, die entweder von erbosten Zuschauern per Hinkelsteinwurf oder durch seine, mit kariesanfälligen Zähnen gespielten, 7-minütigen Harfensolos komplett zerschmettert wurde.
Ebenfalls bekannt ist Troubadix mittlerweile für seine geradezu lustvolle Sucht nach Stage Diving, da er es liebte, vom männlichen Publikum hemmungslos überall angefasst zu werden, was besagte Männer jedoch in der Regel anders sahen und dafür sorgten, dass Troubadix statt kräftigen, ohne Ring ausgestatteten Händen als erstes harten Turnhallenboden spüren musste. Besuchermäßig lag seine Tour bei ca. 8,4 Zuschauern und 40 000 Römerhelmen pro Konzert weiter voll auf Kurs, so dass Troubadix sie laut seines Managers Manipulierwienix bereits einen Monat früher wegen unerwartet großen Römerhelmandrangs abgebrochen wurde.

Komponierung der Nationalhymne und Aufnahme in die Nationalmannschaft

Ohne jegliche Pause arbeitete Troubadix weiter an seinem nächsten Album "The Fucking Morgenland", das schließlich im Mai 2003 n.Chr. erschien und durch einen sehr düsteren Sound beeindruckte. Kultstatus erreichte das Hard-Glam-Punk-Kuschelrockstück "Fallen in a kettle full of magic drink", da es von ganz Gallien nicht ernst genommen wurde und in der Mini Playback Show des Landes nach Strich und Faden veralbert wurde. Genau aus diesem Grund wurde es zum Partyhit bei Feten nach gewonnenen Römerschlachten und schließlich auch zum Kandidat, als die neue gallische Nationalhymne gesucht wurde. In einem harten Stechen setzte sich der Song im Bardenhorn-Voting gegen den Rap "The golden sickle" des bekannten HipHoppers MC Miraculix durch und wurde somit zur ersten Nationalhymne Galliens.
Troubadix nahm durch das Lied Millionen ein, die er jedoch schon auf der Aftershowparty der Auswahlshow beim Cervisiasaufen mit Konkurrent MC Miraculix und dem anschließenden Magenauspumpen im Druidenhaus wieder verlor. Zu einer unerwarteten Nebenerwerbsquelle gelangte Troubadix jedoch im Januar 2004 vor dem Spiel der gallischen Fußballnationalmannschaft gegen Israelina. Die schwer hinkende Mannschaft wurde zwar durch das schräge Vortragen der Nationalhymne, die Troubadix zum ersten Mal bei einem Fußballspiel sang, nicht gerade gestärkt, als der Ball aber nach wenigen gespielten Sekunden ins Aus rollte und genau vor die Füße vom Autogramme schreibenden Troubadix rollte, staunten die Nationalspieler samt Trainer Methusalix nicht schlecht.
Troubadix spielte den Ball mit so einer spielerischen Eleganz wieder zurück aufs Feld, wie sie es von ihrem Rechtsverteidiger und Schwachstelle des Teams, Gaulix, nicht gewohnt waren. Noch in der Halbzeit wurde Troubadix ins Team berufen, sein Trikot beflockt, Gaulix statt ihm ausgewechselt und Troubadix ins taktische Konzept der Mannschaft eingewiesen. Das kostete dem Spiel zwar gute 3 Stunden, aber Troubadix überzeugte beim 2:2 Unentschieden in den zweiten 45 Minuten derart, dass er nach und nach zur Stammkraft wurde und gleichzeitig auch in den Kader seines Vereins KSV Kleinbonum aufgenommen wurde, wo er seitdem jedes Ligaspiel bestritten hat.


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