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Troubadix: Unterschied zwischen den Versionen

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Um sich finanziell über Wasser zu halten, schickte Francois seine selbstaufgenommenen Demo-Tapes an sämtliche Plattenfirmen von Gallien, wurde verständlicherweise aber stets mit ein paar Trostsesterzen abgewiesen, die dem Jungen doch noch locker zum Überleben reichten.
 
Um sich finanziell über Wasser zu halten, schickte Francois seine selbstaufgenommenen Demo-Tapes an sämtliche Plattenfirmen von Gallien, wurde verständlicherweise aber stets mit ein paar Trostsesterzen abgewiesen, die dem Jungen doch noch locker zum Überleben reichten.
 
==Musikalischer Durchbruch==
 
==Musikalischer Durchbruch==
Schlagartig bekannt wurde Troubadix 2001, als er an der Talentshow ''"Gallien sucht den Superbarden"'' teilnahm, wo er als einziger Kandidat von der Druidenjury zum Sieger gekürt wurde. Von da an trug Francois den Künstlernamen Troubadix und stieg zum Teeniestar in der Schwulenszene auf. Sein erstes Album "iXiXiX" wurde zum Kassenschlager und die darin enthaltene Single "TRO-U-BA-DIX" (Cover von [[YMCA]]) erreichte Platz 1 der gallischen Charts, was jedoch lediglich daran lag, dass es sonst kaum Barden in Gallien gab, die so extrovertiert und dämlich auf der Bühne herumphampeln wollten, wie Troubadix, der dabei auch noch keinen einzigen Ton traf. Seine Musik-CD's wurden eher zum Verscheuchen von lästigen Hunden bzw. Römern genutzt, was Troubadix jedoch nicht weiter interessierte, Hauptsache sein Durchbruch war geschafft.
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Schlagartig bekannt wurde Troubadix 2001, als er an der Talentshow ''"Gallien sucht den Superbarden"'' teilnahm, wo er als einziger Kandidat von der Druidenjury zum Sieger gekürt wurde. Von da an trug Francois den Künstlernamen Troubadix und stieg zum Teeniestar in der Schwulenszene auf. Sein erstes Album "iXiXiX" wurde zum Kassenschlager und die darin enthaltene Single "TRO-U-BA-DIX" (Cover von [[YMCA]]) erreichte Platz 1 der gallischen Charts, was jedoch lediglich daran lag, dass es sonst kaum Barden in Gallien gab, die so extrovertiert und dämlich auf der Bühne herumphampeln wollten, wie Troubadix, der dabei auch noch keinen einzigen Ton traf. Seine Musik-CD's wurden eher zum Verscheuchen von lästigen Hunden bzw. Römern genutzt, was Troubadix jedoch nicht weiter interessierte, Hauptsache sein Durchbruch war geschafft.<br>
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Seine erste Open Air-Tournee durch Gallien wurde zum Streitpunkt, da bei den Besuchern seiner Konzerte stets seltsame Symphtome zu erkennen waren, von rätselhaften Ohrenblutungen bis hin zur akkuten Harfenallergie. Auch während seiner Bühnenauftritte passierten des öfteren Unfälle, oft wurden Zuschauer von schiefen Noten am Kopf getroffen oder bekamen eine abgerissene Harfenseite ins Auge. Gute Unterhaltung bot Troubadix allerdings in jedem Fall, fast schon legendär ist das Häufige Austauschen seiner Harfe, die entweder von erbosten Zuschauern per Hinkelsteinwurf oder durch seine, mit kariesanfälligen Zähnen gespielten, 7-minütigen Harfensolos komplett zerschmettert wurde.<br>
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Ebenfalls bekannt ist Troubadix mittlerweile für seine geradezu lustvolle Sucht nach Stage Diving, da er es liebte, vom männlichen Publikum hemmungslos überall angefasst zu werden, was besagte Männer jedoch in der Regel anders sahen und dafür sorgten, dass Troubadix statt kräftigen, ohne Ring ausgestatteten Händen als erstes harten Turnhallenboden spüren musste. Besuchermäßig lag seine Tour bei ca. 8,4 Zuschauern und 40 000 Römerhelmen pro Konzert weiter voll auf Kurs, so dass Troubadix sie laut seines Managers Manipulierwienix bereits einen Monat früher wegen unerwartet großen Römerhelmandrangs abgebrochen wurde.

Version vom 18. August 2008, 23:41 Uhr

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Troubadix

Troubadix.jpg

Spitzname Village People in einer Person
Nationalität Gallier
Geburtsort nahe Kleinbonum, Gallien
Geburtsdatum 14.8.1985
Position Rechte Abwehrseite
Aktueller Verein KSV Kleinbonum (seit 1994)
Bisherige Vereine noch keine
Ligaspiele/-tore 123/3
Länderspiele/-tore 25/4 für Galllien
Größte Erfolge Erreichen des Viertelfinals bei der UM 2008, gallischer Meister 2005 und 2007, Pokalsieger 2007

Troubadix (bürgerlich Frongschwa Walontääää) ist (mehr oder weniger) ein gallischer Musiker und Fußballspieler.

Jugendliche Anfänge

Francois Valentin wurde im August 1985 als Sohn zweier Wildschweinlieferanten geboren und sollte den Vertrieb seiner Eltern ursprünglich auch weiterführen. Doch schon im Schulalter stellte sich heraus, dass der junge "Schwuchtelfrancois", wie er liebevoll auf dem Schulhof gerufen wurde, viel zu schwächlich und unfähig war, einen Hinkelstein auch nur anzuheben. Lieber lauschte er mit 7 Jahren den lieblichen Klängen von Nirvana und AC/DC, auf deren Musik er trotz seiner früh zu erkennenden Homosexualität stand wie sonst niemand. Kurze Zeit später besorgte er sich seine erste von heute über 200 Harfen, mit der er seine Eltern durch gnadenlos schlechtes Spielen gepaart mit homoerotischem Gesang, der eher an einen Pelikan mit Bronchitis erinnerte als an Kurt Cobain, in die Verzweiflung trieb, die schließlich in deren Suizid endete.
Zwar wurde später von den Behörden alles als Arbeitsunfall dargestellt, doch die Hinkelsteinspitze an der Halsschlagader bleibt eben die Hinkelsteinspitze an der Halsschlagader. Der junge Waise verscherbelte Hütte und Firma seiner Eltern, kaufte sich dafür weitere 19 Harfen und zog in ein selbst errichtetes Baumhaus nahe Kleinbonum, wo er heute noch lebt. Um sich vom tragischen Tod der Erzeuger abzulenken begann Troubadix, wie später sein Künstername lauten sollte, mit 9 Jahren auch den Fußballsport bei seinem bislang ersten und einzigen Verein KSV Kleinbonum, zunächst jedoch eher mit mäßigem Erfolg.
Um sich finanziell über Wasser zu halten, schickte Francois seine selbstaufgenommenen Demo-Tapes an sämtliche Plattenfirmen von Gallien, wurde verständlicherweise aber stets mit ein paar Trostsesterzen abgewiesen, die dem Jungen doch noch locker zum Überleben reichten.

Musikalischer Durchbruch

Schlagartig bekannt wurde Troubadix 2001, als er an der Talentshow "Gallien sucht den Superbarden" teilnahm, wo er als einziger Kandidat von der Druidenjury zum Sieger gekürt wurde. Von da an trug Francois den Künstlernamen Troubadix und stieg zum Teeniestar in der Schwulenszene auf. Sein erstes Album "iXiXiX" wurde zum Kassenschlager und die darin enthaltene Single "TRO-U-BA-DIX" (Cover von YMCA) erreichte Platz 1 der gallischen Charts, was jedoch lediglich daran lag, dass es sonst kaum Barden in Gallien gab, die so extrovertiert und dämlich auf der Bühne herumphampeln wollten, wie Troubadix, der dabei auch noch keinen einzigen Ton traf. Seine Musik-CD's wurden eher zum Verscheuchen von lästigen Hunden bzw. Römern genutzt, was Troubadix jedoch nicht weiter interessierte, Hauptsache sein Durchbruch war geschafft.
Seine erste Open Air-Tournee durch Gallien wurde zum Streitpunkt, da bei den Besuchern seiner Konzerte stets seltsame Symphtome zu erkennen waren, von rätselhaften Ohrenblutungen bis hin zur akkuten Harfenallergie. Auch während seiner Bühnenauftritte passierten des öfteren Unfälle, oft wurden Zuschauer von schiefen Noten am Kopf getroffen oder bekamen eine abgerissene Harfenseite ins Auge. Gute Unterhaltung bot Troubadix allerdings in jedem Fall, fast schon legendär ist das Häufige Austauschen seiner Harfe, die entweder von erbosten Zuschauern per Hinkelsteinwurf oder durch seine, mit kariesanfälligen Zähnen gespielten, 7-minütigen Harfensolos komplett zerschmettert wurde.
Ebenfalls bekannt ist Troubadix mittlerweile für seine geradezu lustvolle Sucht nach Stage Diving, da er es liebte, vom männlichen Publikum hemmungslos überall angefasst zu werden, was besagte Männer jedoch in der Regel anders sahen und dafür sorgten, dass Troubadix statt kräftigen, ohne Ring ausgestatteten Händen als erstes harten Turnhallenboden spüren musste. Besuchermäßig lag seine Tour bei ca. 8,4 Zuschauern und 40 000 Römerhelmen pro Konzert weiter voll auf Kurs, so dass Troubadix sie laut seines Managers Manipulierwienix bereits einen Monat früher wegen unerwartet großen Römerhelmandrangs abgebrochen wurde.


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