Trinkgeld

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Trinkgelder sind nette Gesten von netten Menschen, an noch viel nette Menschen, die ein zu ihren Arbeitsaufwand relativ kleines Einkömmen haben. Das Trinkgeld dient dem Zwecke, dass diese Berufsgruppe mal neben generelles Leben auch abends Spaß haben kann und eventuell was trinken kann.

Anti-Trinkgeld

Das Anti-Trinkgeld ist wiederrum eine unhöfliche Geste von fieses Menschen, an noch primitiveren Wesen, deren Gehalt absolut höher als ihr Arbeitsaufwand ist. Sie dienen dem Zwecke der evolutionäre Selektion von jenen primitiven Wesen, da man, plump gesagt, ohne Geld in dieser Welt verreckt.
Da die, die die Kompetenzen einer reichsweiten Durchsetzung eines Anti-Tringeldes hätten, dann nur noch selber Anti-Trinkgelder bekömmen würden, sind Anti-Trinkgelder bisher weltweit verboten.

Aber genug von der Theorie, jetzt zur Praxis

Während Speißen anscheinend immer billiger werden, werden Löhnen immer weiter gedrückt. Das passiert jedoch nicht aus dem niederen Gründen der Ausbeuterei des Ausbeuters (Kapitalist), sondern aus der schlichten Annahme, dass wenn der Preis einer Dienstleistung möglichst klein ist, sie häufiger beansprucht wird.
Der Konsument merkt indies nicht, dass allein der Materialwert höher als die angeblichen Entlöhnung für jene Dienstleistung ist. So ist er einen Moment lang in einer Phase des Glückes, für die er sich Minuten nach der Entlöhnung wohl schämt, denn was er nicht wusste war, dass er anstandsweise 40% Trinkgeld auf den Rohpreis draufpacken muss. So kriegt der Ausdrückende (wie gesagt: Kapitalist) mehr Kunden und je Kunde die selbe Menge an loquiden Bezahlungsmittel.


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