Trinkgeld: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Trinkgeld''' ist, wie das [[Arbeitslosengeld]], eine Leistung des Sozialstaates. Es wird an [[arbeitslos]]e [[Alkoholiker]] ausgezahlt, damit diese ihre [[Sucht]] stillen können. Es berechnet sich wie folgt:<br />
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Trinkgeld in € pro Monat = Anzahl der Tage im aktuellen Monat * Preis für eine Pulle [[Rotwein]] in der Stadt, in der der Trinkgeldempfänger wohnt * 4
  
'''Trinkgelder''' sind Brausetabletten, die man in [[Wasser]] auflösen und trinken kann. Als das Trinkgeld erfunden wurde, hieß es noch "Trinktablette". Allerdings wollte die Firma den Namen nach drei Jahren ändern, und als ein Mitarbeiter am 1. April die Maschinen umbaute, fiel ihm leider seine Brieftasche heraus, und die Maschine speicherte die Formen, formte die Tabletten wie [[Geld]] und das ließ sich nicht mehr ändern, daher nannte die Firma die Tabletten von daher "Trinkgeld".
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Somit kann sich jeder [[Alkoholiker]] pro Tag 4 Flaschen Rotwein leisten, unabhängig von seinem [[Einkommen]].
  
Bisher wurden 14 verschiedene [[Währung]]en als Trinkgeld erstellt.
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== Anti-Trinkgeld ==
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Das Anti-Trinkgeld ist wiederum eine unhöfliche Geste von fiesen Menschen, an noch primitivere Wesen, deren Gehalt absolut höher als ihr Arbeitsaufwand ist. Sie dienen dem Zwecke der evolutionären Selektion von jenen primitiven Wesen, da man, plump gesagt, ohne [[Geld]] in dieser Welt verreckt.<br />
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Da die, die die Kompetenzen einer reichsweiten Durchsetzung eines Anti-Trinkgelds hätten, dann nur noch selbst Anti-Trinkgelder bekommen würden, sind Anti-Trinkgelder bisher weltweit verboten.
  
Kurz nachdem der Unfall am 1.April geschah, wurde der Mann, der dieses absoulut schlimme Schwerverbrechen begann, gefeuert. Der Chef, der nun total wütend war, meinte, man könnte es alles in die Mülltonne schütten da das Trinkgeld nun völlig nutzlos wäre. Jedoch tat er dies nicht, um am nächsten Morgen gründete er das Unternehmen "Geld und Brause", welches einen Riesenerfolg von 2 Kunden am Tag schaffte. Der damals entlassene Mann wurde wieder eingestellt, jedoch unter einer Bedingung: Alle 3 Monate musste er die Maschinen säubern, was für einen Streik unter den Mitarbeitern sorgte, da dieser Mitarbeiter sich die Hand verletzte, vor Schmerz in die Maschine kotzte und daraufhin im Trinkgeldalokoholrausch 26 Kisten stahl und damit in seine Lieblingskneipe fuhr, und das Ergebnis lautete: Es gab viel mehr Kunden als sonst! ganze 4 Kunden kauften eine Tablette (Sie hatten sie viergeteilt). Der Streik brach dann aus, als der Chef den Mann der einst den Scherz machte feuerte. Die Firma wurde verkauft, und ein Mülltonnengeschäft wurde daraus. Es wurden nur nicht irgendwelche Tonnen verkauft - Sie bestanden aus Komposthaufen. Trinkgeld wurde dann von anderen Firmen hergestellt, die sich nach 15 Jahren jedoch mit der alten Firma zusammenschloss. So ging es doch noch weiter...Mit Trinkgeld, UND mit Mülltonnen aus Kompost.
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== Aber genug von der Theorie, jetzt zur Praxis ==
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Während Speisen anscheinend immer billiger werden, werden Löhne immer weiter gedrückt. Das passiert jedoch nicht aus dem niederen Gründen der Ausbeuterei des Ausbeuters (Kapitalist), sondern aus der schlichten Annahme, dass wenn der [[Preis]] einer Dienstleistung möglichst klein ist, sie häufiger beansprucht wird. <br />
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Der Konsument merkt indes nicht, dass allein der Materialwert höher als die angeblichen Entlöhnung für jene Dienstleistung ist. So ist er einen Moment lang in einer Phase des Glückes, für die er sich Minuten nach der Entlöhnung wohl schämt, denn was er nicht wusste, war, dass er anstandsweise 40 Prozent Trinkgeld auf den Rohpreis draufpacken muss. So kriegt der Ausdrückende (wie gesagt: [[Kapitalist]]) mehr Kunden und je Kunde dieselbe Menge an liquiden Bezahlungsmitteln.
  
[[Kategorie:Wirtschaft]]
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[[Kategorie:Alltagsgegenstand]]
[[Kategorie:Kohle, Klunker und Kapital]]
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[[Kategorie:Angewandte Eitelkeit]]
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[[Kategorie:Arbeitsplätze & Arbeitgeber]]

Aktuelle Version vom 15. November 2014, 01:33 Uhr

Trinkgeld ist, wie das Arbeitslosengeld, eine Leistung des Sozialstaates. Es wird an arbeitslose Alkoholiker ausgezahlt, damit diese ihre Sucht stillen können. Es berechnet sich wie folgt:
Trinkgeld in € pro Monat = Anzahl der Tage im aktuellen Monat * Preis für eine Pulle Rotwein in der Stadt, in der der Trinkgeldempfänger wohnt * 4

Somit kann sich jeder Alkoholiker pro Tag 4 Flaschen Rotwein leisten, unabhängig von seinem Einkommen.

Anti-Trinkgeld

Das Anti-Trinkgeld ist wiederum eine unhöfliche Geste von fiesen Menschen, an noch primitivere Wesen, deren Gehalt absolut höher als ihr Arbeitsaufwand ist. Sie dienen dem Zwecke der evolutionären Selektion von jenen primitiven Wesen, da man, plump gesagt, ohne Geld in dieser Welt verreckt.
Da die, die die Kompetenzen einer reichsweiten Durchsetzung eines Anti-Trinkgelds hätten, dann nur noch selbst Anti-Trinkgelder bekommen würden, sind Anti-Trinkgelder bisher weltweit verboten.

Aber genug von der Theorie, jetzt zur Praxis

Während Speisen anscheinend immer billiger werden, werden Löhne immer weiter gedrückt. Das passiert jedoch nicht aus dem niederen Gründen der Ausbeuterei des Ausbeuters (Kapitalist), sondern aus der schlichten Annahme, dass wenn der Preis einer Dienstleistung möglichst klein ist, sie häufiger beansprucht wird.
Der Konsument merkt indes nicht, dass allein der Materialwert höher als die angeblichen Entlöhnung für jene Dienstleistung ist. So ist er einen Moment lang in einer Phase des Glückes, für die er sich Minuten nach der Entlöhnung wohl schämt, denn was er nicht wusste, war, dass er anstandsweise 40 Prozent Trinkgeld auf den Rohpreis draufpacken muss. So kriegt der Ausdrückende (wie gesagt: Kapitalist) mehr Kunden und je Kunde dieselbe Menge an liquiden Bezahlungsmitteln.


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