Trinkgeld: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Trinkgelder''' sind Brausetabletten, die man in [[Wasser]] auflösen und trinken kann. Als das Trinkgeld erfunden wurde, hieß es noch "Trinktablette". Allerdings wollte die [[Firma]] den Namen nach drei [[Jahr]]en ändern, und als ein Mitarbeiter am 1. April die [[Maschine]]n umbaute, fiel ihm leider seine [[Brief]]tasche heraus, und die Maschine speicherte die Formen, formte die Tabletten wie [[Geld]] und das ließ sich nicht mehr ändern, daher nannte die Firma die [[Tablette]]n von daher "Trinkgeld".
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'''Trinkgeld''' ist, wie das [[Arbeitslosengeld]], eine Leistung des Sozialstaates. Es wird an [[arbeitslos]]e [[Alkoholiker]] ausgezahlt, damit diese ihre [[Sucht]] stillen können. Es berechnet sich wie folgt:<br />
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Trinkgeld in € pro Monat = Anzahl der Tage im aktuellen Monat * Preis für eine Pulle [[Rotwein]] in der Stadt, in der der Trinkgeldempfänger wohnt * 4
  
== Geschmacksrichtungen des Trinkgeldes: ==
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Somit kann sich jeder [[Alkoholiker]] pro Tag 4 Flaschen Rotwein leisten, unabhängig von seinem [[Einkommen]].
  
* Zitrone
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== Anti-Trinkgeld ==
* Multifrucht
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Das Anti-Trinkgeld ist wiederum eine unhöfliche Geste von fiesen Menschen, an noch primitivere Wesen, deren Gehalt absolut höher als ihr Arbeitsaufwand ist. Sie dienen dem Zwecke der evolutionären Selektion von jenen primitiven Wesen, da man, plump gesagt, ohne [[Geld]] in dieser Welt verreckt.<br />
* Orange
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Da die, die die Kompetenzen einer reichsweiten Durchsetzung eines Anti-Trinkgelds hätten, dann nur noch selbst Anti-Trinkgelder bekommen würden, sind Anti-Trinkgelder bisher weltweit verboten.
* Maracuja
 
* Erdbeere
 
* Waldfrüchte
 
* Waldmeister
 
  
Bisher wurden 14 verschiedene [[Währung]]en als Trinkgeld erstellt.
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== Aber genug von der Theorie, jetzt zur Praxis ==
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Während Speisen anscheinend immer billiger werden, werden Löhne immer weiter gedrückt. Das passiert jedoch nicht aus dem niederen Gründen der Ausbeuterei des Ausbeuters (Kapitalist), sondern aus der schlichten Annahme, dass wenn der [[Preis]] einer Dienstleistung möglichst klein ist, sie häufiger beansprucht wird. <br />
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Der Konsument merkt indes nicht, dass allein der Materialwert höher als die angeblichen Entlöhnung für jene Dienstleistung ist. So ist er einen Moment lang in einer Phase des Glückes, für die er sich Minuten nach der Entlöhnung wohl schämt, denn was er nicht wusste, war, dass er anstandsweise 40 Prozent Trinkgeld auf den Rohpreis draufpacken muss. So kriegt der Ausdrückende (wie gesagt: [[Kapitalist]]) mehr Kunden und je Kunde dieselbe Menge an liquiden Bezahlungsmitteln.
  
In manchen Ländern ist das [[Wirt]]s[[personal]] beleidigt, wenn man diesem zu wenig Trink[[geld]] gibt.
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[[Kategorie:Alltagsgegenstand]]
Das liegt daran, dass die zu wenig Vitamine zu sich nehmen und von daher sowieso immer eine schlechte Laune haben. Gibt es Leute, die ihnen genügend geben (in 0,000000000001% der Fälle), so werden diese sofort hyperaktiv und springen auf den [[Tisch]]en rum, stehlen den [[Leute]]n das Trinkgeld und überfallen sofort eine [[Bank]]. Ist diese ausgeraubt, so wird die gesamte [[Beute]] aufgelöst und die Stadt überschwemmt. Das war die Idee von einem gewissen Walter. Heute ist er ein Polizist in der Klapse, der gerade das verhindern will. Er bekommt sogar einen [[Stunde]]nlohn, dieser Mann! 1 1/2 Trinkgeld.
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[[Kategorie:Angewandte Eitelkeit]]
 
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[[Kategorie:Arbeitsplätze & Arbeitgeber]]
 
 
 
 
== Pläne in Europa ==
 
 
 
 
 
Man hat den Vorschlag schon mehrmals vorgestellt und man munkelt, dass es bald durchgesetzt werden soll. Es soll eine ganz neue Währung geben. Vielleicht denkt man sich dann, dass es nur die 15.Trinkgeldwährung wird. Nur soll das ganze Geld abgeschafft werden! Anstattdessen will man nur noch Trinkgeld und möglicherweise Scheine herstellen. Die Regierung haut und schlägt sich nun schon, vor Freude auf diese Idee. So ist das eben. Möglicherweise wird das Trinkgeld Bilder der Leute in der Regierung tragen. Für einen Skandal sorgte anfangs, als Walter sich zur Wahl des Bundeskanzlers stellen wollte (natürlich hat er keine Ahnung). Michael Hirte wollte alle Probleme lösen und flog zusammen mit Dieter Bohlen und Mark Medlock in den Reichstag, der daraufhin in Flammen aufging. Doch Michael Hirte spielte auf der Mundahrmonika und alle wurden glücklich. Dann gingen alle erstmal in die Kneipe, was trinken. Jeder nahm Maracuja. Dann wurde das Feuer gelöscht, allerdings wollten die Kunden ihr Geld zurück, weil sie kaum was davon trinken konnten. Sie bekamen ihr Geld in Trinkgeld zurückerstattet, nur merkte keiner, dass es keine richtige Sorte war!! Man gab ihnen einfach eine andere Marke. Jeder auf der Welt wurde angeklagt und alle aßen (!) und tranken nur noch Trinkgeld, und irgendwann werden sich alle besaufen. Das glaubt Walter.
 
 
 
 
 
[[Kategorie:Wirtschaft]]
 
[[Kategorie:Kohle, Klunker und Kapital]]
 

Aktuelle Version vom 15. November 2014, 00:33 Uhr

Trinkgeld ist, wie das Arbeitslosengeld, eine Leistung des Sozialstaates. Es wird an arbeitslose Alkoholiker ausgezahlt, damit diese ihre Sucht stillen können. Es berechnet sich wie folgt:
Trinkgeld in € pro Monat = Anzahl der Tage im aktuellen Monat * Preis für eine Pulle Rotwein in der Stadt, in der der Trinkgeldempfänger wohnt * 4

Somit kann sich jeder Alkoholiker pro Tag 4 Flaschen Rotwein leisten, unabhängig von seinem Einkommen.

Anti-Trinkgeld

Das Anti-Trinkgeld ist wiederum eine unhöfliche Geste von fiesen Menschen, an noch primitivere Wesen, deren Gehalt absolut höher als ihr Arbeitsaufwand ist. Sie dienen dem Zwecke der evolutionären Selektion von jenen primitiven Wesen, da man, plump gesagt, ohne Geld in dieser Welt verreckt.
Da die, die die Kompetenzen einer reichsweiten Durchsetzung eines Anti-Trinkgelds hätten, dann nur noch selbst Anti-Trinkgelder bekommen würden, sind Anti-Trinkgelder bisher weltweit verboten.

Aber genug von der Theorie, jetzt zur Praxis

Während Speisen anscheinend immer billiger werden, werden Löhne immer weiter gedrückt. Das passiert jedoch nicht aus dem niederen Gründen der Ausbeuterei des Ausbeuters (Kapitalist), sondern aus der schlichten Annahme, dass wenn der Preis einer Dienstleistung möglichst klein ist, sie häufiger beansprucht wird.
Der Konsument merkt indes nicht, dass allein der Materialwert höher als die angeblichen Entlöhnung für jene Dienstleistung ist. So ist er einen Moment lang in einer Phase des Glückes, für die er sich Minuten nach der Entlöhnung wohl schämt, denn was er nicht wusste, war, dass er anstandsweise 40 Prozent Trinkgeld auf den Rohpreis draufpacken muss. So kriegt der Ausdrückende (wie gesagt: Kapitalist) mehr Kunden und je Kunde dieselbe Menge an liquiden Bezahlungsmitteln.


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