Trinkgeld: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Trinkgeld''' ist wie das [[Arbeitslosengeld]] eine Leistung des Sozialstaates. Es wird an [[arbeitslos]]e [[Alkoholiker]] ausgezahlt damit diese ihre [[Sucht]] stillen können.
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'''Trinkgeld''' ist, wie das [[Arbeitslosengeld]], eine Leistung des Sozialstaates. Es wird an [[arbeitslos]]e [[Alkoholiker]] ausgezahlt, damit diese ihre [[Sucht]] stillen können. Es berechnet sich wie folgt:<br />
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Trinkgeld in € pro Monat = Anzahl der Tage im aktuellen Monat * Preis für eine Pulle [[Rotwein]] in der Stadt, in der der Trinkgeldempfänger wohnt * 4
  
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Somit kann sich jeder [[Alkoholiker]] pro Tag 4 Flaschen Rotwein leisten, unabhängig von seinem [[Einkommen]].
  
Trinkgeld in € pro Monat = Anzahl der Tage im aktuellen Monat * Preis für eine Pulle [[Rotwein]] in der Stadt in der der Trinkgeldempfänger wohnt * 4
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== Anti-Trinkgeld ==
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Das Anti-Trinkgeld ist wiederum eine unhöfliche Geste von fiesen Menschen, an noch primitivere Wesen, deren Gehalt absolut höher als ihr Arbeitsaufwand ist. Sie dienen dem Zwecke der evolutionären Selektion von jenen primitiven Wesen, da man, plump gesagt, ohne [[Geld]] in dieser Welt verreckt.<br />
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Da die, die die Kompetenzen einer reichsweiten Durchsetzung eines Anti-Trinkgelds hätten, dann nur noch selbst Anti-Trinkgelder bekommen würden, sind Anti-Trinkgelder bisher weltweit verboten.
  
Somit kann sich jeder Alkoholiker pro Tag 4 Flaschen Rotwein leisten, unabhängig von seinem [[Einkommen]].
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== Aber genug von der Theorie, jetzt zur Praxis ==
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Während Speisen anscheinend immer billiger werden, werden Löhne immer weiter gedrückt. Das passiert jedoch nicht aus dem niederen Gründen der Ausbeuterei des Ausbeuters (Kapitalist), sondern aus der schlichten Annahme, dass wenn der [[Preis]] einer Dienstleistung möglichst klein ist, sie häufiger beansprucht wird. <br />
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Der Konsument merkt indes nicht, dass allein der Materialwert höher als die angeblichen Entlöhnung für jene Dienstleistung ist. So ist er einen Moment lang in einer Phase des Glückes, für die er sich Minuten nach der Entlöhnung wohl schämt, denn was er nicht wusste, war, dass er anstandsweise 40 Prozent Trinkgeld auf den Rohpreis draufpacken muss. So kriegt der Ausdrückende (wie gesagt: [[Kapitalist]]) mehr Kunden und je Kunde dieselbe Menge an liquiden Bezahlungsmitteln.
  
[[Kategorie:Alkohol|{{PAGENAME}}]]
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[[Kategorie:Alltagsgegenstand]]
[[Kategorie:Arbeitslos und Spass dabei|{{PAGENAME}}]]
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[[Kategorie:Angewandte Eitelkeit]]
[[Kategorie:Politik|{{PAGENAME}}]]
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[[Kategorie:Arbeitsplätze & Arbeitgeber]]
[[Kategorie:Staat|{{PAGENAME}}]]
 

Aktuelle Version vom 15. November 2014, 00:33 Uhr

Trinkgeld ist, wie das Arbeitslosengeld, eine Leistung des Sozialstaates. Es wird an arbeitslose Alkoholiker ausgezahlt, damit diese ihre Sucht stillen können. Es berechnet sich wie folgt:
Trinkgeld in € pro Monat = Anzahl der Tage im aktuellen Monat * Preis für eine Pulle Rotwein in der Stadt, in der der Trinkgeldempfänger wohnt * 4

Somit kann sich jeder Alkoholiker pro Tag 4 Flaschen Rotwein leisten, unabhängig von seinem Einkommen.

Anti-Trinkgeld

Das Anti-Trinkgeld ist wiederum eine unhöfliche Geste von fiesen Menschen, an noch primitivere Wesen, deren Gehalt absolut höher als ihr Arbeitsaufwand ist. Sie dienen dem Zwecke der evolutionären Selektion von jenen primitiven Wesen, da man, plump gesagt, ohne Geld in dieser Welt verreckt.
Da die, die die Kompetenzen einer reichsweiten Durchsetzung eines Anti-Trinkgelds hätten, dann nur noch selbst Anti-Trinkgelder bekommen würden, sind Anti-Trinkgelder bisher weltweit verboten.

Aber genug von der Theorie, jetzt zur Praxis

Während Speisen anscheinend immer billiger werden, werden Löhne immer weiter gedrückt. Das passiert jedoch nicht aus dem niederen Gründen der Ausbeuterei des Ausbeuters (Kapitalist), sondern aus der schlichten Annahme, dass wenn der Preis einer Dienstleistung möglichst klein ist, sie häufiger beansprucht wird.
Der Konsument merkt indes nicht, dass allein der Materialwert höher als die angeblichen Entlöhnung für jene Dienstleistung ist. So ist er einen Moment lang in einer Phase des Glückes, für die er sich Minuten nach der Entlöhnung wohl schämt, denn was er nicht wusste, war, dass er anstandsweise 40 Prozent Trinkgeld auf den Rohpreis draufpacken muss. So kriegt der Ausdrückende (wie gesagt: Kapitalist) mehr Kunden und je Kunde dieselbe Menge an liquiden Bezahlungsmitteln.


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