Trauer: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Trauer ist ein Gefühlszustand und wird oft mit der Freude verwechselt. Die Trauer drückt eine Abneigung gegen negative Ereignisse aus, aber auch das positive Verhältnis zwischen Menschen und Tieren (Beispiel:"Ich habe Trauer mit meinem Hund").
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Die '''Trauer''' ist ein Gefühlszustand und wird oft mit der Freude verwechselt. Die Trauer drückt eine Abneigung gegen negative Ereignisse aus, aber auch das positive [[Diverses:Der Spaßvogel|Verhältnis zwischen Menschen und Tieren]] (Beispiel:"Ich habe Trauer mit meinem Hund"). Trauer ist zudem die Grundvorraussetzung, um [[Emo]] zu sein.
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== Ursprung ==
 
== Ursprung ==
Die Trauer ist wohl eines der ältesten Gefühle überhaupt. Unverlässliche Quellen behaupten, dass der [[Ursprung]] der Trauer bei den ersten [[Menschen]] liegt. Sie haben in das [[Feuer]] gefasst und sich verbrannt. Weil sie noch keine [[Schrift]] kannten, zeichneten sie an die [[Wände]] ihrer [[Höhlen]]. Ein deutsch-lichtensteinischer anonymer [[Wissenschaftler]] hatte im Jahre 1899 diese Zeichnungen falsch interpretiert, sie als deutsche [[Schrift]] erkannt und "Trauer" gelesen, obwohl dieses "Wort" eine Zeichnung von einem [[Elefanten]] darstellen sollte, was im Jahre 1997 von einem Minderjährigen erkannt wurde. Der [[Wissenschaftler]] forschte damals mit seinen falschen Kenntnissen weiter und sah dieses [[Wort]] in [[Verbindung]] mit negativen Ereignissen, die über für ihn wie ein [[Mülleimer]] aussehende Zeichnung gemalt worden waren. Ein [[Jahr]] später veröffentlichete er ein Bilderbuch, in dem er über seine Forschungen detailiert berichtete. Weil sich die [[Weltbevölkerung]] an diesen [[Begriff]] gewöhnt hatte, änderte man ihn auch nicht nach der wahren Auflösung des Minderjährigen. Als sich dann noch im Jahre 1999
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Die Trauer ist wohl eines der ältesten Gefühle überhaupt. Unverlässliche Quellen behaupten, dass der [[Spiegelwelten:Nachruf J.F.K.|Ursprung der Trauer]] bei den ersten [[Menschen]] liegt. Sie haben in das [[Feuer]] gefasst und sich verbrannt. Weil sie noch keine [[Schrift]] kannten, zeichneten sie an die [[Wände]] ihrer [[Höhlen]]. Ein deutsch-lichtensteinischer anonymer [[Wissenschaftler]] hatte im Jahre 1899 diese Zeichnungen falsch interpretiert, sie als deutsche [[Schrift]] erkannt und "Trauer" gelesen, obwohl dieses "Wort" eine Zeichnung von einem [[Elefanten]] darstellen sollte, was im Jahre 1997 von einem Minderjährigen erkannt wurde. Der [[Wissenschaftler]] forschte damals mit seinen falschen Kenntnissen weiter und sah dieses [[Wort]] in [[Verbindung]] mit negativen Ereignissen, die über für ihn wie ein [[Mülleimer]] aussehende Zeichnung gemalt worden waren. Ein [[Jahr]] später veröffentlichete er ein Bilderbuch, in dem er über seine Forschungen detailiert berichtete. Weil sich die [[Weltbevölkerung]] an diesen [[Begriff]] gewöhnt hatte, änderte man ihn auch nicht nach der wahren Auflösung des Minderjährigen. Als sich dann noch im Jahre 1999
 
ein bayrischer [[Politiker]] versprochen hatte und sagte er hätte Trauer mit seinem [[Hund]], bürgerte sich der [[Ausdruck]] auch in der Hinsicht auf das [[Verhältnis]] zwischen [[Mensch]] und [[Tier]] ein.
 
ein bayrischer [[Politiker]] versprochen hatte und sagte er hätte Trauer mit seinem [[Hund]], bürgerte sich der [[Ausdruck]] auch in der Hinsicht auf das [[Verhältnis]] zwischen [[Mensch]] und [[Tier]] ein.
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Aktuelle Version vom 30. Januar 2015, 16:29 Uhr

Die Trauer ist ein Gefühlszustand und wird oft mit der Freude verwechselt. Die Trauer drückt eine Abneigung gegen negative Ereignisse aus, aber auch das positive Verhältnis zwischen Menschen und Tieren (Beispiel:"Ich habe Trauer mit meinem Hund"). Trauer ist zudem die Grundvorraussetzung, um Emo zu sein.

Ursprung

Die Trauer ist wohl eines der ältesten Gefühle überhaupt. Unverlässliche Quellen behaupten, dass der Ursprung der Trauer bei den ersten Menschen liegt. Sie haben in das Feuer gefasst und sich verbrannt. Weil sie noch keine Schrift kannten, zeichneten sie an die Wände ihrer Höhlen. Ein deutsch-lichtensteinischer anonymer Wissenschaftler hatte im Jahre 1899 diese Zeichnungen falsch interpretiert, sie als deutsche Schrift erkannt und "Trauer" gelesen, obwohl dieses "Wort" eine Zeichnung von einem Elefanten darstellen sollte, was im Jahre 1997 von einem Minderjährigen erkannt wurde. Der Wissenschaftler forschte damals mit seinen falschen Kenntnissen weiter und sah dieses Wort in Verbindung mit negativen Ereignissen, die über für ihn wie ein Mülleimer aussehende Zeichnung gemalt worden waren. Ein Jahr später veröffentlichete er ein Bilderbuch, in dem er über seine Forschungen detailiert berichtete. Weil sich die Weltbevölkerung an diesen Begriff gewöhnt hatte, änderte man ihn auch nicht nach der wahren Auflösung des Minderjährigen. Als sich dann noch im Jahre 1999 ein bayrischer Politiker versprochen hatte und sagte er hätte Trauer mit seinem Hund, bürgerte sich der Ausdruck auch in der Hinsicht auf das Verhältnis zwischen Mensch und Tier ein.


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