Transversalwelle

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Gang der Transversalwelle: (Blau: Ausbreitungsrichtung; Rot: zurückgelegter Weg)

Definition

Transversalwellen sind Wellen, die senkrecht zur Ausbreitungsrichtung schwingen.

Beispiele von Transversalwellen

Besoffene Physiker sind ein gutes Praxisbeispiel. Bei dem Zurücklegen der Strecke AB schwingen sie senkrecht zu selbiger Strecke, für Laien: bei der Bewegung in Ausbreitungsrichtung (Beispielsweise) Richtung Norden von Ost nach West, schwingen sie von West nach Ost und umgekehrt. Während dieser Bewegung beschreiben sie einen Sinus oder Cosinus, je nachdem, in welcher Kneipe sich das Bezugssystem des äußeren Betrachters befindet.

Physik der Transversalwelle

Je höher die Trinkfestigkeit, desto schneller ist der Physiker. Beweis:

Wenn

v die Geschwindigkeit in [m/s]
f die (Trink-)festigkeit in [Liter Bier/Minute]
λ die Wellenlänge (zurückgelegter Weg in x-Richtung während 2 Schwingungen in y-Richtung)

dann gilt folgender Zusammenhang:

v(f) = λ · f

Trinkt der Physiker also mehr Bier pro Minute, so wird der Zähler des Bruchs [Liter Bier/Minute] immer größer. Die Größe λ ist eine individuelle Konstante, die sich von Physiker zu Physiker unterscheidet aber beim jeweiligen Physiker konstant bleibt. Ist sie bekannt, so kann man mit der Trinkfestigkeit f berechnen, wie schnell der Physiker beim Nachschubholen auf dem Weg zur Tankstelle ist.

Wenn

y die Amplitude in [m]
ω die Winkelgeschwindigkeit in [°C/s]
t die Zeit in [s]

dann gilt des weiteren:

v = y · sin(ω · t)

ω ist in diesem Fall experimentell zu ermitteln.

ACHTUNG! Die mit den Formeln ermittelten Werte sind nur Annäherungen und sind keinesfalls dokumentenecht!


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