Totlachen

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Opfer der Krankheit nach seinem Ableben: Selbst ein Laie erkennt die Todesursache anhand des kleinen Stabs in der Kehle. Hier blieb ihm das Lachen im Halse stecken.

Totlachen ist eine seltene, wenn aber, dann sehr plötzlich auftretende Todesart, die sich erst Sekunden vor dem Dahinscheiden des Opfers bemerkbar macht, etwa durch Grunzen, Gestikulieren und andere komische Geräusche der betroffenen Person.

Gefahr der Krankheit

Wie beschrieben ist der Krankheitsverlauf nur sehr kurz und kann daher nicht in Vorsorge-Untersuchungen festgestellt werden. Der Beginn der Krankheit setzt Sekunden nach dem Visualisieren eines Witzes ein (keine Angst nur bei 1 von 1.000.000 Personen), dabei kann der Verlauf variieren.

Varriatitionen des Krankheitsverlaufs

Mikrosekunden nachdem das Lach-Virus den ganzen Körper infiziert hat, fängt das tödlich endende Geschehen an.

Verberge-Reflex

Bei manchen Menschen, vor allem jenen, die zum Lachen in den Keller gehen müssen, wird durch einen natürlichen Schutzreflex das Lachen unterdrückt, wobei sich der Körper zusammenkrümmt. Dieser Reflex ist leider nutzlos gegen das Virus und seine tödlichen Folgen, auch wenn dadurch ein exzessives Lachen unterbunden wird. Da das Lachen jedoch nicht abbricht, verkrampft sich der Körper sehr schnell, die Luftröhre wird zusammengedrückt und der Tod tritt durch den folgenden Sauerstoffmangel innerhalb von mindestens 3-6 Sekunden ein. Hilfe ist trotz der noch sehr großen Zeitspanne meist nicht möglich. Da dem Opfer durch fehlendes Lachen Aufmerksamkeit fehlt, die auf sein Leiden aufmerksam macht, stirbt das Opfer meist unbemerkt. Sollte die Infektion frühzeitig bemerkt werden, ist es trotzdem schwierig, den Infizierten zu retten, da Beatmung auf Grund der Verkrampfung fast unmöglich ist.

Hysterie-Schock

Bei Menschen mit hohem Blutdruck, nervösem Verhalten und solchen, die über alles lachen müssen, besteht die Gefahr, dass in erster Distanz ein hysterisches Lachen hervorgerufen wird. Dadurch wird aber viel Luft verbraucht und auch unverbraucht wieder ausgestoßen, deshalb fließt das meiste Blut sofort in den Kopf, um diesem mit Blut zu versorgen (Warnzeichen: roter Kopf). Bei gesundheitlich Angeschlagenen kann bereits dies zum Tod führen, aber nur in etwa 7- 12 Sekunden, was durch eine einfache Mund-zu-Mund-Beatmung verhindert werden kann.

In schweren Fällen allerdings beginnt die mit dem Lach-Virus infizierte Person auch noch durch die Augen Wasser zu verlieren. Was sonst als die "Gemeine Träne" bezeichnet wird, ist hier der Anfang vom Ende. Denn bei dem Wasser handelt es sich zwar um das Gleiche, das auch beim Weinen abgeschieden wird, nämlich die "Hirnflüssigkeit". In Fällen der Infizierung allerdings verliert der Betroffene die 7-9 fache Menge dessen, was sonst nur normal geheult wird. Dies führt zur Austrocknung des Gehirns und zum Tod in 2-4 Sekunden. Verhinderung des Todes ist auch hier schwer, weil der Betroffene sich oft noch auf dem Boden windet, so das eine lebensrettende Wasserzufuhr meist nicht zustande kommen kann.

Das normale Totlachen

Das simple Totlachen, ist das häufigste und am weitesten verbreitete, weil es jeden treffen kann, nicht nur spezielle Gruppen wie in den beiden anderen Beispielen. Außerdem ist es das gefährlichste, da es sich im Anfangsstadium nicht vom normalen Lachen unterscheidet und deshalb nicht so früh erkannt werden kann wie die anderen Arten, dafür ist es aber auch weniger grausam, da es weder Schmerzen noch noch Panikattacken hervorruft, wie zum Beispiel vor dem Ersticken.

Nachdem der Normalbürger infiziert wurde, fängt das Lach-Virus an zu wirken und infiziert alle Zellen des Körpers. Das Opfer merkt davon freilich nichts, da es sich wie ein normales Lachen anfühlt, allerdings kann man schon feststellen, dass das Zwerchfell stärker bebt als sonst und auch sonst der ganze Körper anfängt zu vibrieren. Durch diese Tatsache wird über kurz oder lang das Herz so verwirrt, das es anfängt, nicht mehr regelmäßig zu schlagen, da es denkt der Körper übernimmt die Aufgabe selbst. Die Herzaktivität nimmt immer weiter ab, bis es irgendwann aufhört zu schlagen. Menschen mit Herzleiden bleiben bis zu 5 Minuten, sehr gut trainierte schaffen sogar bis zu 37,5 Minuten, was gerade noch reicht um 6,8 Bierchen zu trinken und ein 2,6 Seiten langes Testament zu schreiben. Damit ist das normale Totlachen zwar die Variation mit der längsten Überlebenszeit, dafür gibt es keine wirksamen Maßnahmen zur Rettung der Person, da die Herzfunktion sich schon auf dem Weg in den Urlaub befindet und nicht mehr zurückkommt.

Totlachen in den USA

Jährlich sterben in den USA null Menschen an Totlachen, da sämtliches Lachen durch den Oberdiktator der Amerikaner George W. Bush verboten wurde, da dies nicht amerikanisch sei. Experten behaupten allerdings, dass Bush nur keine Soldaten durch Totlachen verlieren will, da er sowieso permanent zu wenige hat. Wer heute in den USA einen Witz erzählt, kann durch ein Bundesgericht innerhalb von 2 Tagen aus den USA ausgewiesen werden und darf nie mehr das Bundesgebiet des Landes betreten.

Totlachen: Todesstrafe und Foltermethode?

Allerdings wird aus gut unterrichteten Kreisen berichtet, dass zur Zeit in den USA ein Verfahren erprobt wird, zum Tode Verurteilte durch Totlachen hinzurichten. Dabei sind mehrere staatlich anerkannte Henker auf der Suche nach dem ultimativen Witz, der bei jedem, der ihn hört die Infizierung mit dem Lach-Virus hervorruft. Bis jetzt wurde er aber nicht gefunden, obwohl schon Gefangene aus Guantanamo Bay von Folter mit Witzen erzählten. Dabei wurden aber nur Menschen aus den ersten zwei Gruppen genommen, da diese ja gerettet werden können. Dabei wurden verschiedene Witze erzählt, bis sich einer der Gefangenen infizierte, diesem wurden sofort wieder Sauerstoff und Wasser zugeführt um ihn am Leben zu halten. Danach wurde der Gefangene aufgefordert, alles zu sagen was er weiß oder der Witz würder wiederholt, diesmal aber ohne Sauerstoff- und Wasserversorgung.

Lach-Virus: Neue Waffe auf dem Schlachtfeld von Morgen?

Aus den Leichen mehrerer Menschen, die vom Lach-Virus befallen und sich schließlich "totgelacht" haben, wurde von US-Forschern der Virus extrahiert, was eine ziemliche Sauerei war. Da das Virus auch Panzerung zuverlässig durchdringt, wird vom Pentagon angedeutet, das der Einsatz von Lach-Virus-Granaten auf dem Schlachtfeld der Zukunft von Seiten der US Army nicht auszuschließen sei. Wo die Mengen des Virus jedoch herkommen sollen, konnte keiner beantworten, da sich das Virus nur im menschlichen Körper einnistet und vermehrt. Menschenrechtsparteien und Gegner Bushs befürchten nun Leichenschändung von Totlach-Opfern und Massen-Totlachungen zum Wohle des amerikanischen Volkes. Außerdem würden Lach-Virus-Granaten sehr wahrscheinlich große Opferzahlen unter der Zivilbevölkerung verursachen, was Bush jedoch mit der Rettung von Menschenleben, von Soldaten der US Army begründete.

Rüstungsfirmen dementierten bisher, Verträge mit dem Verteidigungsministerium unterschrieben zu haben, die ihnen die alleinige Produktion von Lach-Virus-Granaten zusichern.


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