Tools´BohЯ`us

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Firmenlogo

Tools'BohЯ'us ist eine Kette von Spielwarengeschäften, die auf den Urvater allen Spielzeugs, Niels Bohr, zurückgeht. Er gründete Ende des 15. Jahrhunderts die erste Filiale in einem kleinen Eckgeschäft in Kopenhagen. Dort verkaufte er einige Selbstentwickelte Spielzeuge, wie die Bohrmaschine oder den Presslufthammer. Zudem ist die Firma Eigentümer des eigens für den Firmentitel entwickelten Buchstaben Я.

Geschichte:

1502-1618

Im Juli 1502 eröffnete die erste Zweigstelle von Tools'BohЯ'us. Sie war gleich gegenüber der Mutterfiliale, da die Lage sehr günstig war. In den Folgejahren weitete sich das Unternehmen aus und auch die Produktpalette verbreiterte sich (Druckluftnagler, Hakenkralle, Handgranate). Im Jahr 1570 wurde die erste Auslandsfiliale, in Stockholm, in einer großen Ikea-Filiale, eröffnet und verzeichnete sofort reißende Absätze. Die erste Deutschlandfiliale eröffnete 1598 (Mönchengladbach), die zweite 1605 (Berlin).

1618-1648

Während des 30-jährigen Krieges stellte Tools'BohЯ'us ausschließlich Zinnsoldaten und Munition her.

1648-1914

Während dieser Zeit entwickelte sich Tools'BohЯ'us zu einer der führenden globalen Spielwarenketten, durch den Verkauf von Spielzeugen wie zum Beispiel die Streckbank, die Dampflok oder der Bolzenschneider. Neben ersten Filialen in Österreich (Wien 1652 und Graz 1701) und der Schweiz (Zürich 1680), verließ man in dieser Ära den europäischen Kontinent und eröffnete Zweigstellen in den USA (New York, Los Angeles, New Orleans), in Brasilien (Rio de Janeiro) und im russischen Hinterland, damit man dort auch mal was zu lachen hat.

1914-1918

Während des Ersten Weltkriegs stellte Tools'BohЯ'us ausschließlich Zinnsoldaten und Munition her.

1918-1939

In dieser Zeit liefen die Absätze in Europa schlecht und man konzentrierte sich auf den amerikanischen Markt, wo man allerlei Blödsinn verkaufen konnte (und noch bis heute kann). Nach Kritiken durch das Reichs-Tadel-Hauptamt konzentrierte sich Tools'BohЯ'us wieder mehr auf den europäischen Markt, wo dann aus wirtschaftlichen Gründen, auch schon mal Kunden zum Kauf gezwungen wurden.
Unter anderem wurde zeitweilig ein Plüsch-Hitler verkauft.

1939-1945

Während des Zweiten Weltkriegs stellte Tools'BohЯ'us ausschließlich Zinnnazis und Munition her.

1945-heute

Tools'BohЯ'us ist heute als Spielwarenverkäufer Nummer 1 nicht mehr zu toppen. Sie kaufen nach und nach die Konkurrenz auf, die bald verschwunden sein wird. Sämtliche Kartellämter kritisieren die Firmenpolitik von Tools'BohЯ'us aufs Schärfste, doch die scheißen drauf und kontrollieren weiter den Markt. Tools'BohЯ'us hat seine globale Monopolstellung mittlerweile gefestigt und erhöht seine Preise dementsprechend auf ein unangemessenes Niveau.

Projekte

Tools'BohЯ'us planen, einen Baukran in ihr Sortiment aufzunehmen. Damit wird es Kindern möglich, ihr eigenes Kinderzimmer auszubauen. Die Tests mit Prototyp K13 waren erfolgreich. Außerdem haben Tools'BohЯ'us einen Vertrag mit dem Waffenbauer Heckler & Koch abgeschlossen, sodass es nicht mehr lange dauern kann, bis das erste Kinder-Maschinengewehr G36K auf den Markt kommt.

Berühmteste Spielzeuge von Tools'BohЯ'us:

Kritik an den Spielzeugen

Die Produkte von Tools'BohЯ'us, standen seit jeher in scharfer Kritik. Ihnen wird vorgeworfen, die Spielzeuge würden ein gewisses Verletzungsrisiko in sich bergen, welches durch die Aufschrift Vorsichtig benutzen!! nicht ausreichend eingedämmt würde. Tools'BohЯ'us weist grundsätzlich jegliche Kritik von sich, mit der Begründung, die Produkte seien altersgemäß. Durch Vandalismus und Verletzungen, verursacht durch Spielzeug von Tools'BohЯ'us, sieht sich der Konzern immer wieder immensen Schadensersatzforderungen ausgesetzt. Tools'BohЯ'us beschäftigt ein Team der besten Anwälte der Erde.

Berühmte Unfälle mit Tools'BohЯ'us-Spielzeug

  • Am 14.6.1589 wurde die Spanische Amarda im Hafen von Barcelona versenkt, als die 10-jährige Mercedes de Caceres de Casa Hueves dort mit ihrem Torpedoboot von Tools'BohЯ'us spielte.
  • Am 05.08.1862 fuhr der, damals 8-jährige, Karl-Günther Eidelberg, mit seiner Dampflokomotive versehentlich eine Abzweigung für den S-Bahnverkehr entlang. Die Lok blieb in einem zu niedrigen Tunnel stecken. Der kleine Karl-Günther verließ die Zugmaschine, vergaß aber, die Ventile zu öffnen und der Druck im Kessel wurde so stark, dass die Lok explodierte und ein, über dem Tunnel gelegenes, Neubauviertel einstürzen ließ. Man geht von wenigen Todesopfern aus, da das Gewicht der hinterher gefundenen Fleischreste nur ca. 250 g betrug.
  • Eine Kreissäge von Tools'BohЯ'us, machte sich am 17.11.1987 selbständig, und raste dann fast zwei Stunden unkontrolliert durch die Duisburger Innenstadt. Ihr fielen 23 Menschen zum Opfer. Der Sachschaden betrug ca. 12 Mio. D-Mark und die Wiederaufbauarbeiten dauerten bis in den Spätsommer an.
C&A
€ 1.09

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