Tonband

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Ein neuartiges Tonband, das durch sein hoch komplexes Design besticht

Ein Tonband (Magnettonband) ist eine Art Festplatte, mit der man in den 60er und 70er Jahren seine CDs gerippt und als MP3s abgespeichert hat, bis das System durch die Musikkassette und die Schellackplatte abgelöst wurde. Über das Tonband gibt es 42 Bücher von Maxwell Patternman, einem bekannten Chirurgen.

Verwendung

Für das beliebte Filesharing auf dem Schulhof schleppt man morgens und nachmittags immer 20 kg Bandrollen durch die Gegend, um diese mit seinen Freunden zu tauschen.

Herstellung

Ein Tonband besteht aus selbstklebendem Tesafilm auf den Eisenspäne aufgeraspelt wurden. Der Tesafilm wurde extra hierfür erfunden.

Aufnahme und Wiedergabe

Wasser wird in einem Kessel gekocht. Der Heisswasserdampf wird durch ein enges Rohr gepresst. Das Rohr ist wiederum mit einer Membran verbunden. Durch Musik oder Sprache gerät die Membran in Schwingung und bringt das Heisswasserdampfrohr in Schwingung. Dieser schwingende Heisswasserdampf wird auf das laufende Band in einem starken Strahl mittels Düse gesprüht. Somit werden die Eisenspäne im Rhythmus des Audiosignals heruntergewaschen. Ein nachgeschalteter Magnet fixiert die Aufnahme. Bei der Wiedergabe wird ein kalter Wasserstrahl auf das Band gesprüht, dieser schwingt im Rhythmus des Audiosignals. Dieser kalte Wasserstrahl drückt wieder gegen den heissen Wasserkessel, der wiederum eine Grossmembran betreibt. Um das Tonband zu löschen, feilt man einfach neue Eisenspäne, in Tapetenkleister angerührt auf den Tesafilm. Teure Bandmaschinen (Studer, Revox) machen dies automatisch, man füllt in kleine Schublädchen Tapetenkleister und Eisenspäne. Dieses Verfahren ist die Weiterentwicklung von MP3 und wurde im Fraunhofscher Institut in 24jähriger Arbeit entwickelt. Damit wurde die CD abgelöst. Grossbeschallungs-Tonbandgeräte treiben statt Wasserkessel grosse Turbinen an.

Archivierung

Zum Archivieren wird das Tonband feucht gehalten und abwechselnd im Heizungskeller und in der Kühltruhe gelagert. Um den Einfluss des schädlichen Erdmagnetfeldes zu beschneiden, wird es gerne zwischen Lautsprecherboxen aufbewahrt.


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