Tomislav Piplica

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In seiner Jugend in Jugoslawien spielte man mit allem was so rumlag..

Tomislav Piplica (* 5. April 1969 hinter der Hecke)ist der wohl schlechteste bekannte Fußballspieler. Er ist so schlecht, dass bis heute ungeklärt ist, welche Position er eigentlich spielt. Er selber nannte sich meistens Torwart, Insider behaupten aber dies sei nur Tarnung und er sei eigentlich Mittelstürmer, oder nur einfach ein großer Störfaktor. Letzteres aber ganz sicher.

Karriere:

Seine "Karriere" begann bei NK Istra Pula (auch bekannt als die Galaktischen), dem wohl bekanntesten Fußballclub der Welt, der momentan in der 4. kroatischen Liga spielt. Der Verein wollte ihn eigentlich nur wegen seiner Nationalität haben, denn mit einen „bosnisch-herzegowinisch-kroatischer Fußballtorhüter“ war man immer noch der Coolste in der ganzen Liga, schon allein, weil kein Reporter das Wort aussprechen kann.

Deshalb wurde er vom Stürmer dann auch zum Torwart umgeschult. Ein Schritt, der ihm in seiner Karriere noch sehr weiterhelfen sollte. Nachdem sein öffentliches Image also völlig zerstört war, wechselte er zu den absoluten Spitzenklubs NK Zagreb und NHK Segesta Sisak. Hier zeigte er in keinem einzigen Spiel auch nur annähernd gute Leistungen, weshalb er sofort auf der Scoutingliste von Energie Cottbus stand. Nach jahrelangen Bemühungen wechselte er dann 1999 endlich, da er überzeugt war, dass er hier einen besseren Komfort im Bus, der zu den Auswärtsspielen fuhr vorfinden würde. Wie nicht anders zu erwarten, saß er regelmäßig in der Kotze seines Mitspielers Laurenţiu Reghecampf. Dies gefiel ihm so gut, dass er gleich neun Jahre lang bei dem deutschen Rekordmeister blieb und dort auch seine Karriere beendete. Zwischendurch folgten kleine Abstecher Richtung Gladbach und Bayern. Jetzt versucht er als Trainer der U-20 und der bosnischen Nationalmannschaft, mit deren U-20 er selber Weltmeister war. Allerdings saß er nur auf der Bank, während seine Mitspieler den Gegner davon überzeugten, sich vor der Kampfkraft der Bosnier zu ergeben.

Lehre des Piplica:

Da er in seiner langen Karriere viel Erfahrung sammeln konnte, hat er im Laufe seiner Zeit seine eigene Lehre entwickelt, die er getarnt als Trainer nun an die U-20 von Cottbus und die bosnische Nationalmannschaft weiter gibt. Er gab ihr den Namen „Flanke-Latte-Hinterkopf-Tor“ Besonders zeichnet sich diese durch die Anwendung der Fähigkeiten eines Stürmers auf der Position der Torhüters aus. Am Besten sieht man diese im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach im Jahr 2004. Er wurde heimlich für ein Spiel zu Gladbach ausgeliehen. Trotzdem lief er für Cottbus auf. Das nutze er geschickt, als er eine Flanke von einem seiner neuen Mitspieler perfekt verwertete und mit dem Hinterkopf einnetzte. Durch diese Aktion füllte er gleichzeitig seine Funktion als Mannschaftsnarr aus, sodass sowohl Mitspieler als auch Gegner von dem vielen Lachen, über den angeblich schlechten Torwart mit Magenkrämpfen spielunfähig waren und Gladbach so 1:0 gewann.
Häufig konnte er seinen Torinstinkt nicht verbergen, so schlug er gegen die Bayern nach einen flachen Pass erneut mit dem Kopf ins eigene Tor zu, außerdem retteten Mitspieler gegen Eintracht Frankfurt dreimal auf der eigenen Linie, nachdem Piplica an der Sechzehnerkante stand, denn Mitspieler Reghecampf machte dem Namen seines Vereines alle Ehre und übergab sich mehrmals. Piplica hielt dies für seinen Sitzplatz im Bus und nahm sofort Platz. Dank dieser Aktionen gilt er als Liebling der Fans. So verpassten sie ihm liebevoll den Spitznamen „Pipi“.

Verschwörungstheorien:

Sascha Burchert wird häufig als erster Schüler angesehen, da auch er die Fähigkeit des Kopfballs ausgezeichnet gegen die eigene Mannschaft verwendete, andere sehen Burchert als Pipis Sohn


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