Tomislav Piplica: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Scooterskull.jpg|right|thumb|250px|In seiner Jugend in Jugoslawien spielte man mit allem was so rumlag..]]
'''Tomislav Piplica''' ist der wohl schlechteste bekannte [[Fußballspieler]]. Er ist so schlecht, dass bis heute ungeklärt ist, welche [[Position]] er eigentlich spielt. Er selber nannte sich meistens [[Torwart]], Insider behaupten aber dies sei nur Tarnung und er sei eigentlich Mittelstürmer, oder nur einfach ein großer Störfaktor. Letzteres aber ganz sicher.  
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'''Tomislav Piplica''' (* [[5. April]] [[1969]] hinter der [[Hecking (Sportart)|Hecke]]) ist einer der bekanntesten vielseitigen [[Fußballspieler]]. Bis heute ist ungeklärt, welche [[Position]] er eigentlich spielte. Er selber nannte sich meistens [[Torwart]], spielte aber auch den sogenannten Sechser (letzter stehender Mann) und Mittelstürmer. Immer für die Gegner.
  
===Karriere:===
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== Karriere: ==
  
Seine "[[Karriere]]" begann bei [[Kaff|NK Istra Pula]] (auch bekannt als die Galaktischen), dem wohl bekanntesten [[Fußballverein]] der Welt, der momentan in der 4. kroatischen Liga spielt. Der Verein wollte ihn eigentlich nur wegen seiner Nationalität haben, denn mit einen ''„bosnisch-herzegowinisch-kroatischer Fußballtorhüter“''  war man immer noch der Coolste in der ganzen Liga, schon allein, weil kein [[Sportreporter|Reporter]] das Wort aussprechen kann.  
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Nachdem er mit der jugoslawischen U-21-Nationalmannschaft [[Weltmeister]] geworden war, begann seine große Profi-"[[Karriere]]". Er spielte zunächst bei Segesta Sisak, dem Beinahe-Champions-League-Sieger (man scheiterte an der Qualifikation zum seriösen Fußballspiel und zum europäischen Wettbewerb), sowie bei [[Kaff|NK Istra Pula]], dessen Team auch als die Galaktischen bekannt ist. Der Verein wollte ihn eigentlich nur wegen seiner Nationalität haben, denn mit einem ''„bosnisch-herzegowinisch-kroatischen Flügelflitzer-Fußballtorhüter“''  war man immer der Auffälligste in der ganzen [[Liga]]. Schon allein deshalb, weil kein [[Sportreporter|Reporter]] das im Kroatischen noch schwerer auszusprechende Wort aufsagen konnte. Danach wechselte er zu den Topvereinen NK Zagreb und NHK Segesta Sisak. Hier zeigte er keine besonders guten Leistungen, weshalb er sofort auf die Scoutinglisten von [[Eintracht Frankfurt]], [[1899 Hoffenheim]], dem [[HSV]] und [[RB Leipzig]], die eigentlich für besondere Zurückhaltung in Transferfragen bekannt sind und lediglich Spieler verpflichten, die ihnen nicht weiterhelfen können. Überraschenderweise wechselte er dann 1999 aber zu [[Energie Cottbus]]. Der Verein bot dem leidenschaftlichen [[Struwwelpeter]] beste Bedingungen als Chef-[[Headbanger]] an, und er war überzeugt, dass er hier einen besseren Komfort in Bussen vorfinden würde. Kroatische Verkehrsverbände konnten da nicht mithalten. Die Nahverkehr-Situation in Brandenburg gefiel ihm anschließend so gut, dass er gleich neun Jahre lang beim Verein blieb, der in jener Zeit Synonym für brasilianische und balkanbrasilianische Fußballkünste war. Dort beendete er auch seine [[Karriere]], die sich durch zahlreiche an [[Oliver Kahn]] erinnernde Paraden und durch zahlreiche [[Muppet Show]]-Einlagen auszeichnete. Jetzt versucht er als Trainer sein Glück.
  
Deshalb wurde er vom [[Stürmer]] dann auch zum Torwart umgeschult. Ein Schritt, der ihm in seiner Karriere noch sehr weiterhelfen sollte. Nachdem sein öffentliches Image also völlig zerstört war, wechselte er zu den absoluten Spitzenklubs NK Zagreb und NHK Segesta Sisak. Hier zeigte er in keinem einzigen Spiel auch nur annähernd gute Leistungen, weshalb er sofort auf der Scoutingliste von [[Energie Cottbus]] stand. Nach jahrelangen Bemühungen wechselte er dann 1999 endlich, da er überzeugt war, dass er hier einen besseren Komfort im Bus, der zu den Auswärtsspielen fuhr vorfinden würde. Wie nicht anders zu erwarten, saß er regelmäßig in der Kotze seines Mitspielers Laurenţiu Reghecampf. Dies gefiel ihm so gut, dass er gleich neun Jahre lang bei dem deutschen Rekordmeister blieb und dort auch seine Karriere beendete. Zwischendurch folgten kleine Abstecher Richtung [[Gladbach]] und [[Bayern]]. Jetzt versucht er als Trainer der U-20 und der bosnischen Nationalmannschaft, mit deren U-20 er selber [[Weltmeister]] war. Allerdings saß er nur auf der Bank, während seine Mitspieler den Gegner davon überzeugten, sich vor der Kampfkraft der Bosnier zu ergeben.
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== Lehre des Piplica: ==
  
====Lehre des Piplica:====
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Da er in seiner langen Karriere viel Erfahrung sammeln konnte, hat er im Laufe seiner Zeit seine eigene [[Yoda]]-Lehre entwickelt, die er nun an die Jüngeren weitergibt. Man kennt sie unter dem Namen FLHT (d. h. „Flanke-Latte-Hinterkopf-Tor“). Sie besticht durch die Anwendung der Fähigkeiten eines [[Stürmer]]s auf der Position der [[Torwart|Torhüter]]s. In bester Ausführung sah man diese im Spiel gegen [[Borussia Mönchengladbach]] im Jahr 2004, als Piplica eine Flanke von einem seiner neuen Mitspieler perfekt verwertete und mit dem Hinter[[kopf]] einnetzte. Zwar wäre der Ball auch so schon im Tor gewesen, aber Piplica gab der Situation einen besonderen Slapstick-Moment, was die Zuschauer und Kollegen besonders schätzten. Darüberhinaus konnte Piplica häufig seinen Torinstinkt nicht verbergen, z. B. schlug er gegen die Bayern nach einen flachen [[Pass]] erneut mit dem [[Kopf]] ins eigene Tor zu. Außerdem retteten Mitspieler gegen [[Eintracht Frankfurt]] dreimal auf der eigenen Linie, nachdem Piplica an der Sechzehnerkante stand, um auch den Kollegen Gelegenheit zu geben, sich auszuzeichnen. Dank dieser kollegialen Aktionen gilt er als Liebling der [[Fans]]. So verpassten sie ihm liebevoll den Spitznamen „Pipi“.
  
Da er in seiner langen Karriere viel Erfahrung sammeln konnte, hat er im Laufe seiner Zeit seine eigene Lehre entwickelt, die er getarnt als [[Trainer]] nun an die U-20 von Cottbus und die bosnische Nationalmannschaft weiter gibt. Er gab ihr den Namen „Flanke-Latte-Hinterkopf-Tor“ Besonders zeichnet sich diese durch die Anwendung der Fähigkeiten eines Stürmers auf der Position der Torhüters aus. Am Besten sieht man diese im Spiel gegen Gladbach im Jahr 2004. Er wurde heimlich für ein Spiel zu [[Gladbach]] ausgeliehen. Trotzdem lief er für Cottbus auf. Das nutze er geschickt, als er eine Flanke von einem seiner neuen Mitspieler perfekt verwertete und mit dem Hinterkopf einnetzte. Durch diese Aktion füllte er gleichzeitig seine Funktion als Mannschaftsnarr aus, sodass sowohl Mitspieler als auch Gegner von dem vielen Lachen, über den angeblich schlechten Torwart mit Magenkrämpfen spielunfähig waren und Gladbach so 1:0 gewann. <br>Häufig konnte er seinen Torinstinkt nicht verbergen, so schlug er gegen die Bayern nach einen flachen Pass erneut mit dem Kopf ins eigene Tor zu, außerdem retteten Mitspieler gegen Frankfurt dreimal auf der eigenen Linie, nachdem Piplica an der Sechzehnerkante stand, denn Mitspieler Reghecampf machte dem Namen seines Vereines alle Ehre und übergab sich mehrmals. Piplica hielt dies für seinen Sitzplatz im Bus und nahm sofort Platz. Dank dieser Aktionen gilt er als Liebling der [[Fans]]. So verpassten sie ihm liebevoll den Spitznamen „Pipi“.
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== Wirkung: ==
  
=====Verschwörungstheorien:=====
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[[Sascha Burchert]] wird häufig als erster Schüler angesehen, da auch er die Fähigkeit des Kopfballs ausgezeichnet gegen die eigene [[Mannschaft]] verwendete. Auch [[Jens Lehmann]], Torwart von Borussia Dortmund, versuchte die Lehre des Pipi anzuwenden, was ihm im heimischen Stadion beim Spiel gegen den FC Schalke 04 auch bestens gelang.
  
*[[Sascha Burchert]] wird häufig als erster Schüler angesehen, da auch er die Fähigkeit des Kopfballs ausgezeichnet gegen die eigene Mannschaft verwendete, andere sehen Burchert als Pipis Sohn
 
  
 
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[[Kategorie:Sport|Piplica, Tomislav]]
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[[Kategorie:Fußball|Piplica, Tomislav]]
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[[Kategorie:Sportler|Piplica, Tomislav]]

Aktuelle Version vom 27. Mai 2016, 14:15 Uhr

In seiner Jugend in Jugoslawien spielte man mit allem was so rumlag..

Tomislav Piplica (* 5. April 1969 hinter der Hecke) ist einer der bekanntesten vielseitigen Fußballspieler. Bis heute ist ungeklärt, welche Position er eigentlich spielte. Er selber nannte sich meistens Torwart, spielte aber auch den sogenannten Sechser (letzter stehender Mann) und Mittelstürmer. Immer für die Gegner.

Karriere:

Nachdem er mit der jugoslawischen U-21-Nationalmannschaft Weltmeister geworden war, begann seine große Profi-"Karriere". Er spielte zunächst bei Segesta Sisak, dem Beinahe-Champions-League-Sieger (man scheiterte an der Qualifikation zum seriösen Fußballspiel und zum europäischen Wettbewerb), sowie bei NK Istra Pula, dessen Team auch als die Galaktischen bekannt ist. Der Verein wollte ihn eigentlich nur wegen seiner Nationalität haben, denn mit einem „bosnisch-herzegowinisch-kroatischen Flügelflitzer-Fußballtorhüter“ war man immer der Auffälligste in der ganzen Liga. Schon allein deshalb, weil kein Reporter das im Kroatischen noch schwerer auszusprechende Wort aufsagen konnte. Danach wechselte er zu den Topvereinen NK Zagreb und NHK Segesta Sisak. Hier zeigte er keine besonders guten Leistungen, weshalb er sofort auf die Scoutinglisten von Eintracht Frankfurt, 1899 Hoffenheim, dem HSV und RB Leipzig, die eigentlich für besondere Zurückhaltung in Transferfragen bekannt sind und lediglich Spieler verpflichten, die ihnen nicht weiterhelfen können. Überraschenderweise wechselte er dann 1999 aber zu Energie Cottbus. Der Verein bot dem leidenschaftlichen Struwwelpeter beste Bedingungen als Chef-Headbanger an, und er war überzeugt, dass er hier einen besseren Komfort in Bussen vorfinden würde. Kroatische Verkehrsverbände konnten da nicht mithalten. Die Nahverkehr-Situation in Brandenburg gefiel ihm anschließend so gut, dass er gleich neun Jahre lang beim Verein blieb, der in jener Zeit Synonym für brasilianische und balkanbrasilianische Fußballkünste war. Dort beendete er auch seine Karriere, die sich durch zahlreiche an Oliver Kahn erinnernde Paraden und durch zahlreiche Muppet Show-Einlagen auszeichnete. Jetzt versucht er als Trainer sein Glück.

Lehre des Piplica:

Da er in seiner langen Karriere viel Erfahrung sammeln konnte, hat er im Laufe seiner Zeit seine eigene Yoda-Lehre entwickelt, die er nun an die Jüngeren weitergibt. Man kennt sie unter dem Namen FLHT (d. h. „Flanke-Latte-Hinterkopf-Tor“). Sie besticht durch die Anwendung der Fähigkeiten eines Stürmers auf der Position der Torhüters. In bester Ausführung sah man diese im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach im Jahr 2004, als Piplica eine Flanke von einem seiner neuen Mitspieler perfekt verwertete und mit dem Hinterkopf einnetzte. Zwar wäre der Ball auch so schon im Tor gewesen, aber Piplica gab der Situation einen besonderen Slapstick-Moment, was die Zuschauer und Kollegen besonders schätzten. Darüberhinaus konnte Piplica häufig seinen Torinstinkt nicht verbergen, z. B. schlug er gegen die Bayern nach einen flachen Pass erneut mit dem Kopf ins eigene Tor zu. Außerdem retteten Mitspieler gegen Eintracht Frankfurt dreimal auf der eigenen Linie, nachdem Piplica an der Sechzehnerkante stand, um auch den Kollegen Gelegenheit zu geben, sich auszuzeichnen. Dank dieser kollegialen Aktionen gilt er als Liebling der Fans. So verpassten sie ihm liebevoll den Spitznamen „Pipi“.

Wirkung:

Sascha Burchert wird häufig als erster Schüler angesehen, da auch er die Fähigkeit des Kopfballs ausgezeichnet gegen die eigene Mannschaft verwendete. Auch Jens Lehmann, Torwart von Borussia Dortmund, versuchte die Lehre des Pipi anzuwenden, was ihm im heimischen Stadion beim Spiel gegen den FC Schalke 04 auch bestens gelang.


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