Tomatensuppenjunkie

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Eine frische Charge vom Suppenkoch. Extrem Abhängige pusten vorher nicht mal.

Als Tomatensuppenjunkie wird umgangssprachlich ein Mensch bezeichnet, der im fortgeschrittenen Stadium suppenabhängig ist. Der Begriff bezeichnet weniger sozial unauffällige Süchtige als vielmehr stark von ihrem Tütensuppenkonsum gezeichnete Mitmenschen.

Erscheinungsbild und Vorkommen in der modernen Gesellschaft

Das Erscheinungsbild ist kaum auffällig. Meistens sind nur kleine unauffällige Merkmale die den Tomatensuppenjunkie von dem normalen Menschen unterscheidet. Hauptsächlich sind es abnorme Verhaltensarten im Restaurant, Schnellimbiss und sonstigen Lokalen.

Erst kürzlich berichtete eine anerkannte lokale Reporterin über einen Streit zwischen einer tomatensuppensüchtige Frau und dem Manager eines Hamburger Schnellrestaurants, weil dieses keine Tütensuppen im Angebot hatte.

Die meisten bekanntne Fälle (insgesamt zwei) haben aufgrund ihrer vermuteten einseitigen Ernährung die fehlenden Mineralien durch den Genuss von Alkohol zu kompensieren versucht. Durch ärztliche Untersuchungen konnte jedoch nachgewiesen werden, das nicht der übermäßige Verzehr der Tütensuppen sondern der vermehrte Alkoholkonsum zu einer Verschlechterung der Blutwerte führte.

Ursprung

Die Beschaffung der Tütensuppe zum Beispiel "Mallorca" oder des aus dem Mononatriumglutamat gewonnenen Pulvers (bei anderen Marken) nimmt für einen Tomantensuppenjunkie oft die höchste Priorität im täglichen Leben ein. Junkies begehen dadurch oft Straftaten wie

  • überhöhte Geschwindigkeit im Straßenverkehr.
  • rücksichtsloses sowie rüpelhaftes Verhalten am Tütensuppenregal.

Sucht und Kriminalität haben gravierende Folgen, beispielsweise soziale Entwurzelung (Verlust des Führerscheins, gesellschaftliche Abgrenzung). Viele Langzeitabhängige leiden unter verschiedenen gesundheitlichen Problemen, dazu gehört der Verlust des Namensgedächtnisses, Personen werden oft nur noch nummeriert und in Buchstabenkriterien kategorisiert.

Literatur

Wird aktuell durch die Verfasser dieses Artikels erstellt. Leider konnte keinen Verlag gefunden werden der doof genug war, das Werk zu publizieren. (Es wird noch daran gearbeitet und Versuche den Chefredakteur mit 2,5 Mio. Suppentüten zu bestechen haben bereits erste Erfolge gezeigt.)

Anmerkungen der Verfasser

Jegliche Ähnlichkeiten mit bekannten Personen sind volle Absicht und dienen ausschließlich zur Anerkennung der Krankheit (Tütensuppensucht). Mit diesem Artikel sollen betroffene Personen aufgefordert werden, sich zu ihrer Sucht zu bekennen.

Anmerkung des Verfassers, Teil 2.

Da man nicht die Augen vor dieser neuen Krankheit verschließen darf, ist die Aktion „Keine Macht den Tütensuppen“ ins Leben gerufen worden. Bei Kontaktaufnahme von Betroffenen, seien es Süchtige, Freunde oder Familienmitglieder werden die Mitarbeiter entsprechender Beratungsstellen erste Schritte einleiten und ein Rezept zur Herstellung von frischer Tomatensuppe mit Freunden und/oder der Familie soziale Wiedereingliederung per EMail zusenden. Dies dient nicht zuletzt der sozialen Wiedereingliederung.


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