Tom Nook

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Tom Nook (* 1943 in Westpreußen) ist ein spastisch veranlagter Waschbär, der in irgend ’nem Kaff in der Nähe von Greifswald aufm Animal-Crossing-Trip Scheiße wie Azurteppiche oder Penishäuser verkauft. Tom Nook ist pädophil und verkleidet sich deswegen als Waschbär. Er arbeitete bei der Stasi bis 2006 und wurde dann Verkäufer, weil er arbeitslos geworden ist. Er ist das Pendant von Mr. Krabs aus Vorpommern.

Leben

Traurige Kindheit und SS

Tom Nook wurde 1943 von einem nationalsozialistischen Waschbärenpaar mit seinem Bruder Joe Nook in Hasenfuß bei Danzig in einer Mülltonne geboren. Tom Nook war selbst überzeugter Nazi, und, da Waschbären schon mit einem Jahr erwachsen sind, ging er in die Waffen-SS und wurde zum Offizier befördert. Als der Krieg zu Ende war, musste der Waschbär wieder unter die Mülltonne kriechen. Er wanderte in die Ukraine aus, wo er ein Messileben unter Mülltonnen führte. Anfang der 80er zog Tom Nook nach Tschernobyl. Als es dann zum Unfall kam, mutierte Tom Nook zum Mischwesen aus Mensch und Waschbär. Er wanderte wieder nach Deutschland aus, wo er sich in Vorpommern niederließ (das liegt an nächsten an seiner alten Heimat) und einen Supermarkt, den SuperNook eröffnete.

Karriere

Er schaffte es, Chef einer Pornokinokette aus Nooks Läden, PornoNooks, PornoNooks und PornoHyperNooks zu werden. Der Plan eines PornoGigaNooks wurde aber verworfen.

Als Tom Nook Ende der 90er eine Reise in Tschutschekistan machte, wurde er von der Weltmacht Microschrott entdeckt und dreist kopiert. Seitdem taucht er als geizhälsiger, pornosüchtiger Arsch (was er auch in echt ist) in den Animal-Crossing-Versionen auf.

Das abgrundtiefe Ende

In Wirklichkeit lief es aber anders: Tom Nooks Ladenkette wurde insolvent, und Nook wurde zum Daueralkoholiker und zum Kiffer. Er wurde zuerst obdachlos und dann zum Hartz IV-Empfänger auf Lebenszeit erklärt. Seitdem sieht man ihn oft in Rotlichtvierteln besoffen randalieren, weil er keine Kohle für den Puff hat und sonst für alles zu arm ist. Mittlerweile betreibt er aber vier Läden wieder schwarz, aber sein Leben hat sich nicht wirklich verbessert.

Läden

Tom Nook betreibt vier Läden: Einen Schrottladen in der Nähe von Anklam, genannt Nooks Laden, eine Tanke bei Parchim, die SuperNook heißt (wegen dem extrateuren SuperDiesel 666), eine Discounter-Boutique in Schwerin namens MegaNook (wegen dem megabehinderten Design), und einen gigantischen Lebensmittelmarkt in Berlin namens HyperNook (mehr ist ihm nicht eingefallen)

Sonstiges

Angeblich soll Tom Nook nichts weiter als eine kleine Mario(!)nette von Nintendo sein. Das stimmt aber nicht, sonst würde er auch nicht in der Nähe von Greifswald, sondern in einer 2 Zoll-Karte, die in einen DS passt und mit Animal Crossing beschriftet ist wohnen. Komischerweise besitzt Nintendo aber das Patent zu ihm. Tom Nook scheint das gar nicht zu gefallen.

Joe Nooks Söhne, Nepp und Schlepp, deren Mutter eine Prostituierte ist, müssen bei Tom Nook zwangsarbeiten, da sie seinen Toyota Prius in den Tagebau Hambach von einer Klippe gefahren haben, und da sie zu arm sind, müssen sie seitdem bei Tom Nook als extrem nervige Assistenten arbeiten.


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