Tom Astor

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Tommy Lee Jones als Tom Astor

Tom Astor, in Schmallenberg auch bekannt als "Klampfen Tommes" ist der weniger erfolgreiche Bruder von Johnny Cash.

Öffentliche Wahrnehmung

Er wird in Schmallenberg als Messias verehrt obwohl Herr Astor von sich behauptet, Gott persönlich zu sein. Es wird ebenso über ihn behauptet, dass er sich unsichtbar machen könne, weil man ihn in der Bauernhochburg Schmallenberg nie zu sehen bekommt.

Astors Musik wird von Schmallenbergern ausschließlich für Voodoo Praktiken (Hauptreligion in Schmallenberg neben Satanismus) verwendet. Zuwiderhandlungen werden meistens mit der Todesstrafe oder Zwangsarbeit auf Bauernhöfen bestraft!

Auftritte

Tom Astor trat des öfteren in billigen, heruntergekommenen Musikschuppen wie z.B. der ZDF Hitparade, deren Publikum von Astor fürs Klatschen bezahlt wurde, auf. Größere Erfolge konnte er in Deutschland allerdings nicht erreichen. Seine Fangemeinde im Süden der U.S.A wuchs dafür umso mehr, aber auch dies fand schnell ein Ende als er sich dort als Techno liebender Hippie mit Trance-Wurzeln outete.

Herkunft

Tom wurde direkt nach der Geburt von seinem Vater gegen eine Packung Kautabak an einen Zirkus getauscht. Dieser erkannte bald dass Tom höchstens als Attraktion im Zirkuseigenen Zoo geeignet wäre. Deshalb wurde Astor irgendwo im Sauerland ausgesetzt. Gefunden wurde er von einer Wildschweinfamilie, die ihn für ihresgleichen hielt und liebevoll groß zog. Doch das Glück währte nicht lange, als ein Hinterwäldler seine Adoptivfamilie erschoss, musste Astor lernen, mit seinen Schmerz umzugehen. Er lernte mehr oder weniger gut Gitarre zu spielen und dabei rhythmisch zu pfeifen, wie es ihm seine Adoptivmutter in den Worten "Du - Pfeife - !" beibrachte.

Privat

Astor ist sehr engagiert wenn es um Tierschutz geht.

Discographie

  • Böse Menschen, böse Lieder Lp (1980)
  • Lieb Ficken Album (1985)
  • Maisfeld Blues (1986)
  • Wir Kinder vom Südstaaten-Klo (1988)
  • Cotton Eye Joe Maxi (1992)
  • Reiten, saufen, Marlboro rauchen (Album 2000)
  • Macht kaputt, was mich kaputt macht (2001)

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