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Version vom 27. Dezember 2010, 14:37 Uhr
Vorlage:Verwaist Tom Astor, in Schmallenberg auch bekannt als "Klampfen Tommes" ist der weniger erfolgreiche Bruder von Johny Cash.
Inhaltsverzeichnis
Öffentliche Wahrnehmung
Er wird in Schmallenberg als Messias verehrt.
Auftritte
Tom Astor trat des öfteren in billigen, heruntergekommenen Musikschuppen wie z.B. der ZDF Hitparade, deren Publikum von Astor fürs Klatschen bezahlt wurde, auf. Größere Erfolge konnte er in Deutschland allerdings nicht erreichen. Seine Fangemeinde im Süden der U.S.A wuchs dafür umso mehr, aber auch dies fand schnell ein Ende als er sich dort als Techno liebender Hippie mit Trance-Wurzeln outete.
Herkunft
Tom wurde direkt nach der Geburt von seinem Vater gegen eine Packung Kautabak an einen Zirkus getauscht. Dieser erkannte bald dass Tom höchstens als Attraktion im Zirkuseigenen Zoo geeignet wäre. Deshalb wurde Astor irgendwo im Sauerland ausgesetzt. Gefunden wurde er von einer Wildschweinfamilie, die ihn für ihresgleichen hielt und liebevoll groß zog. Doch das Glück währte nicht lange, als ein Hinterwäldler seine Adoptivfamilie erschoss, musste Astor lernen, mit seinen Schmerz umzugehen. Er lernte mehr oder weniger gut Gitarre zu spielen und dabei rhythmisch zu pfeifen, wie es ihm seine Adoptivmutter in den Worten "Du - Pfeife - !" beibrachte.
Privat
Astor ist sehr engagiert wenn es um Tierschutz geht. So ist er bereits seit 10 Jahren beim WWF (World Wildschwein Fundus). Außer dem Tierschutz schreibt Tom auch Bücher z.B. "Sie nannten ihn Toastor", in denen es meistens um ihn selbst als zentralen Einheizer geht. Ein offenes Geheimnis ist dass er der SKP (Schmallenberger Kuhmunnisten Partei) beigetreten ist. Andere Mitglieder der SKP sind des öfteren wegen räuberischen Abzapfens von Milch direkt aus den Eutern fremder Kühe strafrechtlich in Erscheinung getreten.
Discographie
- Böse Menschen, böse Lieder Lp (1980)
- Lieb Ficken Album (1985)
- Maisfeld Blues (1986)
- Wir Kinder vom Südstaaten-Klo (1988)
- Cotton Eye Joe Maxi (1992)
- Reiten, saufen, Marlboro rauchen (Album 2000)
- Macht kaputt, was mich kaputt macht (2001)