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Version vom 31. Januar 2010, 18:39 Uhr
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Tom Astor, in Schmallenberg auch bekannt als "Klampfen Tommes" ist der weniger erfolgreiche Bruder von Johny Cash.
Inhaltsverzeichnis
Öffentliche Wahrnehmung
Er wird in Schmallenberg als Messias verehrt obwohl Herr Astor von sich behauptet, Gott persönlich zu sein. Es wird ebenso über ihn behauptet, dass er sich unsichtbar machen könne, weil man ihn in der Bauernhochburg Schmallenberg nie zu sehen bekommt.
Astors Musik wird von Schmallenbergern ausschließlich für VooDoo Praktiken (Hauptreligion in Schmallenberg neben Satanismus) verwendet. Zuwiderhandlungen werden meistens mit der Todesstrafe oder Zwangsarbeit auf Bauernhöfen bestraft!
Auftritte
Tom Astor trat des öfteren in billigen heruntergekommenden Musikschuppen auf wie zb. die ZDF Hitparade deren Puplikum von Astor fürs Klatschen bezahlt wurde.Grössere Erfolge konnte er in Deutschland allerdings nicht erreichen.Seine Fangemeinde im Süden der U.S.A wuchs dafür umso mehr,aber auch dies fand schnell ein Ende als er sich dort als Schwuler Kommunist mit afrikanischen Wurzeln outete.
Herkunft
Der kleine Tom wurde als Baby von einen amerikanischen Südstaaten Zirkus irgendwo im Sauerland ausgesetzt. Gefunden wurde er von einer Wildschweinfamilie die ihn liebevoll großzog. Doch das Glück währte nicht lange, als ein Hinterwäldler seine Adoptivfamilie erschoss, musste Astor lernen mit seinen Schmerz umzugehen. Er lernte mehr oder weniger gut Gitarre zu spielen und dabei rythmisch zu grunzen, wie es ihm seine Adoptivmutter beibrachte.
Privat
Astor ist sehr engagiert wenn es um Tierschutz geht. So ist er bereits seit 10 Jahren beim WWF (World Wildschwein Fund). Außer dem Tierschutz schreibt Tom auch Bücher zb. "Sie nannten ihn Schwein", bei denen es meistens um ihn selbst geht.
Discographie
- Böse Menschen, böse Lieder Lp 1980
- Lieb Ficken Album 1985
- Maisfeld Blues 1986
- Wir Kinder vom Südstaaten Klo 1988
- Cotton Eye Joe Maxi 1992
- Reiten, saufen, Marlboro rauchen Album 2000