Tisch: Unterschied zwischen den Versionen

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Obgleich der Tisch auch gern als Sitzfläche missbraucht wird, so war doch von jeher seine herausragende Haupteigenschaft, die ihn unter anderem auch von den Stühlen unterscheidet, mit ebenfalls nur vier [[Bein]]en eine große Abstellfläche zu bieten. Der kleine [[Bruder]] des Tisches, der Schemel, ist kleinerer [[Gestalt]] und darf auch zum Ablegen der [[Füße]] dienen, ohne dass man in diesem Zusammenhang von Missbrauch sprechen müsste. In den Jahrhunderten passte sich der Tisch immer wieder seinem besten [[Freund]], dem Menschen an. So war er am Anfang wohl eher klein und verfügte selten über größere Stellflächen als 1m x 1m. Dies hatte zur Folge dass der [[Mensch]] auf andere Oberflächen (zB Felsen) auswich, bis sich der Tisch soweit angepasst hatte, dass er für den Menschen ein unersetzlicher und treuer Begleiter wurde. [[Interessant]] ist zudem das Tische als einzige Wesen mit Beinen nicht von [[Chinese]]n verzehrt werden, was schon häufig wilde Spekulationen über ihre magischen [[Eigenschaft]]en hervorgerrufen hat. Während einige meinen zermahlene Tischbeine steigerten die [[Potenz]] und hätten gar alchemistischen [[Wert]], glauben andere angesichts der Unverwundbarkeit von Tischen durch Chinesen, gar an eine vierbeinig-hölzerne [[Gottheit]]. Tische können bei artgerechter Haltung mehrere hundert [[Jahre]] alt werden.
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Der Tisch stellt somit eine stets sinnvolle und gutartige Ergänzung dar und sollte in keinem Haushalt oder Büro fehlen.
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== Der Tisch in anderem Zusammenhang ==
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Ein gänzlich unbekanntes [[Wort]], das nur von [[Iglos]] mit der speziellen Sprachschwäche [[Dehostisoropase]] verwendet wird. Eigentlich wollte man ja [[Fisch]] sagen, die bekanntlich nette Kaffeekränzchen mögen. Aufgrund einer Krankheit sprecht man einfach das '''f''' als '''t''' aus.
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[[Kategorie:Architektur]]

Version vom 17. Februar 2009, 20:27 Uhr

Der Tisch ist bei oberflächlicher Betrachtung ein, meist aus Holz, von Menschenhand geschaffener Gegenstand ohne Seele oder tieferen Sinn außer dem der Ablagefläche.

Der Tisch in der modernen Biologie

Allgemein

Schon in der Vergangenheit beschäftigte sich nicht nur die Tischlerinnung sondern auch die Wissenschaft mit Möbeln vor dem Hintergrund der Biologie.

Häufig als toter von Menschenhand geschaffener Gegenstand abgetan, so offenbart sich der Tisch nach neusten wissenschafltichen Erkenntissen als Teil eines Ökosystems, dass so noch nie in Betracht gezogen wurde. Fakt ist: Tische sind keine leblosen Möbelstücke sondern Lebensräume und Lebewesen die wachsen, sich entwickeln und vermehren!und doch sind sie sehr leicht zu töten mann nehme ein glas milch und trinke es aus schon ist der tisch so todesgetrübt das er sich selbst umbringen möchte <und dann leider auch tut

Entwicklung

Seit die ersten Schemel sich von den Bäumen auf den Boden begeben haben, ging die Entwicklung nach unserem spärlichen bisherigen Wissen in zwei Richtungen: Tische und Stühle. Beide Entwicklungsrichtungen sind gleichermaßen interessant, allerdings brauchen wir in diesem Artikel nichts weiter über den Stuhl erfahren, als dass er die Sitzplatte des Schemels bis zu einer kräftigen Rückenlehne ausprägte und neuste Vertreter (ca. ab dem Mittelalter) zudem Armlehnen entwickelten (lesen sie dazu mehr im Artikel Sitzmöbel). IKEA bietet verschiedene Varianten des Tisches an, wie z.B. den Romantisch!

Natur des Tisches

Obgleich der Tisch auch gern als Sitzfläche missbraucht wird, so war doch von jeher seine herausragende Haupteigenschaft, die ihn unter anderem auch von den Stühlen unterscheidet, mit ebenfalls nur vier Beinen eine große Abstellfläche zu bieten. Der kleine Bruder des Tisches, der Schemel, ist kleinerer Gestalt und darf auch zum Ablegen der Füße dienen, ohne dass man in diesem Zusammenhang von Missbrauch sprechen müsste. In den Jahrhunderten passte sich der Tisch immer wieder seinem besten Freund, dem Menschen an. So war er am Anfang wohl eher klein und verfügte selten über größere Stellflächen als 1m x 1m. Dies hatte zur Folge dass der Mensch auf andere Oberflächen (zB Felsen) auswich, bis sich der Tisch soweit angepasst hatte, dass er für den Menschen ein unersetzlicher und treuer Begleiter wurde. Interessant ist zudem das Tische als einzige Wesen mit Beinen nicht von Chinesen verzehrt werden, was schon häufig wilde Spekulationen über ihre magischen Eigenschaften hervorgerrufen hat. Während einige meinen zermahlene Tischbeine steigerten die Potenz und hätten gar alchemistischen Wert, glauben andere angesichts der Unverwundbarkeit von Tischen durch Chinesen, gar an eine vierbeinig-hölzerne Gottheit. Tische können bei artgerechter Haltung mehrere hundert Jahre alt werden.

Tische heute

Obwohl immer wieder versucht wurde den Tisch durch hinterhältige und unheilige Kreuzzungen zu verdrängen (Stühle mit angebauten Schreibflächen und ähnlich schreckliche Dinge sind trotz fortschreitenden Tisch-Schutzes keine Seltenheit!) hat sich der Tisch bis heute als so vollkommen und unverzichtbar erwiesen, dass es nie zu seiner gänzlichen abschaffung kam. Jede Kultur die über das primitivste Stadium hinaus ist, verwendet Tische und schätzt diese treuen Kreaturen. Manche gehen sogar soweit zu sagen, der Tisch sei von Gott noch vor Licht und Dunkelheit geschaffen worden. Tatsächlich wurden Tische für die verschiedensten Aufgaben domestiziert; von großen breiten Schreibtischen mit voluminösen Schubladen und Arbeitsflächen, über Foltertische, Altare und Schlacht“bänke“ bis hin zum Nachttischchen ist der Tisch dem Menschen bei jedweder Aufgabe und Berufung zu Diensten. Ein spezieller Tisch ist der Stammtisch, der zeigt dass Tische nicht nur bei der Arbeit sondern auch in der Freizeit und Verschwörungsbildung eine maßgebliche Rolle spielen.

Der Tisch stellt somit eine stets sinnvolle und gutartige Ergänzung dar und sollte in keinem Haushalt oder Büro fehlen. Die Tischgestaltung macht ihn auch kulturell wertvoll.

Vorlage:Sa Tischdecken

Der Tisch in anderem Zusammenhang

Ein gänzlich unbekanntes Wort, das nur von Iglos mit der speziellen Sprachschwäche Dehostisoropase verwendet wird. Eigentlich wollte man ja Fisch sagen, die bekanntlich nette Kaffeekränzchen mögen. Aufgrund einer Krankheit sprecht man einfach das f als t aus.


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