Thorgal

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Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 13.12.2015

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.
Ergänzungsvorschläge: Hmm, Drogen mal wieder als Erklärung für alles schwer erklärbare? Leider bringt das alleine noch nicht den gewünschten Humoreffekt.

Thorgal ist ein Comic vom Zeichner Crack Rosine und Texter van Hammelbein.

Inhalt

Nach einem erfolglosen Raubzug gegen die Engländer ist Hägar der Schreckliche, der Anführer der Wikinger, ziemlich angepisst. Als er dann am Heimatboden an Land geht, findet er ein kleines Baby. Ausgehungert wie er ist, möchte er es gleich grillen, doch seine Männer können ihn gerade noch davon abhalten. Stattdessen beschließt Hägar nun, das Baby aufzuziehen und es Thogal Ägirsson zu nennnen. Da Thorgal als Außenseiter aufwächst, flüchtet er sich schon im Kindesalter in den Drogenkonsum. Das LSD lässt ihm glauben, dass er vom Himmel gefallen ist und er bildet sich eine imaginäre Freundin namens Aaricia ein. Als dann Aaricia von Adlern entführt wird, beginnt seine unglaubliche Reise. Er kämpft gegen Götter, gegen Tode, stirbt drei mal, steht drei mal von den Toden auf, stürzt Tyrannen und lässt die Bevölkerung ohne Herrscher zurück, findet eine Todfeindin in der Kokssüchtigen Kiss die Valnor, zeugt zwei Kinder mit seiner Imaginären Freundin, wobei das eine Kind Sachen verschwinden lassen kann und das andere mit Tieren sprechen kann, reist in die Zukunft und wieder zurück, verliert den Verstand und geht mit seiner Todfeindin Kiss die Valnor fremd, erlangt seinen Verstand wieder und kehrt zu Aaricia zurück... oder um es kurz zu machen. Er erlebt den größten LSD Trip der Menschheitsgeschichte.

Entstehungsgeschichte

Van Hammelbein soll die Idee für diese Comicreihe während des Kokskonsums gekommen sein, doch dieser bestreitet dies mit der Aussage: „Es war nur ein kleiner Joint, nix hartes!

Zeichnung

Während die Zeichnungen von Crack Rosine am Anfang noch sehr detailiert waren, sehen sie mittlerweile wie Kindergekritzel aus. Expert vermuten, dass dies an dem Dauerentzug liegt, den Rosine schon seit ein paar Jahren machen muss. Daher resultiert auch der Protestspruch der Fans „Mehr Koks für Kunst!

Kritiken

  • "Ließt du noch, oder bist du schon high?" - Unbekannt
  • "Endlich mal eine Geschichte über uns!" - Drogenjunkie

Linktipps: Faditiva und 3DPresso