Text: Unterschied zwischen den Versionen

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== Formen ==
 
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Aktuelle Version vom 19. Juli 2016, 21:25 Uhr

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt Text, wie er leibt und lebt. Für den Teletext, siehe Videotext und umgekehrt, für den Mustertext siehe Mustertext.
Boah..das Ding dreht sich und hört gar nimmer auf!!
Achtung! Der folgende Artikel ist sehr verwirrend!
Im Interesse Deiner Gesundheit bitten wir Dich, den Artikel möglichst ohne jedes Nachdenken zu lesen.
Die Missachtung dieses Hinweises kann permanente Schäden in deinem neuralkomplexen Nervensystem (????) hervorrufen und zu einer Einweisung in die Klapsmühle führen.
Denk an Deine Zukunft!
Na sowas...das da ja auch!!
Ein Text ist eine Ansammlung zufällig angeordneter Zeichen. Die Bezeichnung ist auf die Norwegische Sprache zurückzuführen (Text [t:äckst] - aus dem Norwegischen: "Ist zu viel Info!"), wo seit dem 16. Jahrhundert Menschen, die zu stark an Zivilisation und Kommunikation interessiert waren, als Texter verfolgt und getötet wurden. Siehe hierfür Textververfolgung

Der Text einst

Den Sprachlich orientierten Text erfand im Jahre 652 der Papst Clint Eastwood IV. Schnell erkannte aber die Bevölkerung, dass es sich hierbei um Müll handelte und lasen weiter Texte, die sprachlich weniger Sinn ergaben. Hier ein Auszug aus einem Brief:

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Erst der Reformator Harald Schmidt erfand 1874 den modernen Text, der auch wirklich zum Transport und zur Archivierung von Kauderwelsch verwendet werden konnte.

Der Text heute

Der gegenwärtige Text wird von diversen Verfechtern (sg. Lesewürmer, also Viren die nur lesen können) als tatsächlich existierende Religion bezeichnet. Dem unwissendem Ottonormalverbraucher sowie 0815'nern sagt diese wirre Ansammlung von Buchstaben freilich recht wenig. In den meisten Fällen ist der Text heutzutage eine streng geometrische Schwarz-Weiß-Zeichnung, deren Entschlüsselung sehr lange auf sich warten lässt. Obwohl einige Wissenschaftler behaupten es sei unmöglich, Text eindeutig zu entschlüsseln, da es mehrere hundert Varianten gäbe, ihn zu verschlüsseln (unter Insidern: Sprachen genannt), soll es Bilder vom Präsidenten von Ölandien George W. Bush geben, auf denen er ein solches Werk ausgiebig studiert.

Text bezeichnet außerdem den Zustand den jeder Mensch, zu jeder Zeit seines Lebens erreichen kann, doch nie erfahren wird, warum er ihn hat. Durch Text ändert sich das Karma, die Ausstrahlung und der Körpergeruch drastisch. Text ist und bleibt ein großes Fragezeichen im menschlichen Verstand. Alle Leute die Text nicht haben, können durch ausgewogene Ernährung, einer kritschen Einstellung gegenüber Pandabären und dem Tragen von Wochentagssocken ihre Chancen verbessern irgendwann, durch Zufall Text zu bekommen verbessern.

Moderne Textarten

Die Stupidedia, die Quelle der Weisheit und unendlicher Macht, kann selbstverständlich alle gebräuchlichen Textarten auflisten und sie verwenden. Hier die komplette Liste:

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           (Text in einem Kasten)

[math]Mathe-Text[/math]

Unformatierter Text (weiß eh keiner, was der macht)

  1. gegliedeter
  2. T
    1. e
    2. x
    3. t

Formen

Obwohl nicht sicher überliefert gibt es Gerüchte und Mythen um ein altmodisches Medium ca. im Jahre 1 v. Internet welches sich "Papier" nannte. Dieses "Papier" diente augescheinlich - den Überlieferungen zufolge - nur dazu um in kalten Winternächten Feuer zu machen, da es exzellent brannte.

Nebenwirkungen

Der Konsum von Text -obwohl von allen als Kunstform bestritten- kann zu mehreren unerwünschten Nebenwirkungen führen. Zu einem wären das horrende Kopfschmerzen, die darauf beruhen, dass verschiedene Buchstaben (so werden Fragmente eines Textes genannt) durch die Augenhöhlen in den Raum des Kopfes eindringen können und dort meistens ungestört eine Party feiern.

Das sogennante "Nachdenken" - Während dieser Phase befindet sich der Abhängige in einem anderem Geisteszustand. Dieser ist vor allem durch Ruhe, rasenden Puls, Erektionen bei bestimmten Konsumationsformen sowie einem gläsernem Augenausdruck gekennzeichnet. Im Falle der Unterbrechung der Trance wirkt der Patient genervt, gewaltbereit und ruhelos.

Medikamente: Alkohol, Musik, Fernsehen, Internet oder keinen Text mehr lesen oder Textaufgabe.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso