Texas Instruments

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Version vom 23:09, 10. Okt. 2014 von Burschenmann I. (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
TI: Modernität stets gewährleistet!

Texas Instruments (kurz TI), gegründet 1956, einer der führenden Hersteller elektronischer Gerätschaften mit serienmäßiger Selbstzerstörungstaste und Firmensitz in Texas. Fiel in den letzten Monaten oftmals damit auf überflüssigen Schnickschnack zu produzieren

Produkte

Das erfolgreiche Unternehmen produziert hauptsächlich Taschenrechner, Halbleiter u. a. elektronische Teile, jedoch war in den letzten Monaten eine deutliche Wandlung zu erkennen: In nur 7 Monaten wurde die Produktpalette um etwa 20 neue fragwürdige Objekte erweitert. So wurden nun auch Dinge wie beispielsweise rosafarbene Basketbälle, Tampons für Männer, raue Handschmeichler sowie Salat aus der Dose produziert. Erdacht wurden diese genialen Erfindungen unter extremem Alkoholeinfluss vom Firmenchef C. Owboy. Auf die Frage hin was das ganze solle, antwortete er: "Natürlich gibt es noch nichts vergleichbares an Produkten wie etwa dem Dunkelheitsmessgerät für Blinde, aber nur weil es so etwas noch nicht gibt, heißt das noch lange nicht, dass es sich die Leute nicht kaufen!!" Ob diese Firmenstrategie Erfolg hat wird sich noch zeigen.

Taschenrechner

Bastelfreunde aufgepasst!

Bekannt wurde TI durch den Verkauf von handlichen Rechenmaschinen (oft auch Taschenrechner genannt). TI selbst entwickelte den ersten Prototyp der über 60 Kilogramm wog und eher einem Stahlklotz ähnlich sah. Trotzdem nannte man ihn damals schon Taschenrechner, weil man ihn theoretisch schon mit sich hätte herumtragen können. Das eigentliche Manko dieses Prototyps war jedoch nicht, dass er so schwer war, sondern dass er nur 3 Tasten besaß und keinen Display hatte. Diese Tasten waren der On-Knopf, eine 1 und ein +, womit man lediglich immer wieder 1+1+1+1+1... rechnen konnte, wobei man auch noch einen externen Computer benötigte, was damals, vor knapp 40 Jahren, noch fast niemand hatte, um das ganze darzustellen. Trotz alledem wurde dieser Taschenrechner, als er in den Handel kam, ein voller Erfolg, da jeder an diesem technologischen Fortschritt teilhaben wollte. Nun musste niemand mehr 1+1+1... im Kopf rechnen, eine Sensation! Nach diesem geglückten Start entsandte TI ein regelrechtes Heer an neuen Modellen, immer mehr mussten sie ausrechnen können, immer weniger durften sie wiegen, dann ist der Preis auch egal! Mit diesem Prinzip, was auch noch heute gilt, konnte TI seine Position als Marktführer im Verkauf von Taschenrechnern vor der heranwachsenden Konkurenz stets bewahren. Besonders angekurbelt wurde der Verkauf der
Taschenrechner durch gegen Aufpreis angebotene ganze Bausätze, um meist jungen Hobbybastlern den vollen Taschenrechnerspaß zu bieten.

Eine verhältnismäßig aufwändige Bedienungsanleitung

Anleitungen

Das absolute Highlight eines Kaufes bei TI sind die miserablen Bedienungsanleitungen. Wissenschaftler fanden heraus, dass die Papierqualität der TI-Bedienungsanleitungen selbst unter derer von Papyrosschriftrollen liegt.
Die Firma selbst begründet dies, damit dass TI keine Bedienungsanleitungs-Druck-Firma wäre sondern eben eine Firma die Taschenrechner herstellen würde. Doch das ist noch nicht alles, denn auch wenn das Papier schlecht ist, könnte man wertvollen Inhalt darauf drucken. Aber bei TI ist das anders, man bekommt höchstens irgendwelche in EDV-Kauderwelsch geschriebenen Tabellen geboten, wobei mit etwas Glück noch eine mit Kreide gezeichnete Skizze zu finden ist, in der der Display und der On-Knopf gezeigt werden. Mit diesen 2 hochinformativen Beiträgen wären die Verbraucher vollstens ausgelastet, so Firmenchef C. Owboy.

So z.B. könnte jener EDV-Quatsch aussehen

No Type Description Cleared CE Class Rule UMDNS steril active GA

508,006

2340.162

elektrotom 620, hf, electro surgical, 175W (EG047-00)

18.03.97

Ilb

9

11-490

non

active

N/A

Für normale Menschen gänzlich unverständlich. Da stellt sich die Frage, ist das so gewollt oder Absicht?

Vom Taschenrechner zur Spielekonsole: Jahrelange Entwicklungszeit macht es möglich!

Sonstiges

  • Umberto Tozzi, ein besonders großer Fan von TI, schrieb allein dem Unternehmen einen Lovesong mit dem Namen "TI amo".
  • In einigen hochmodernen Taschenrechnernmodellen von TI sind sogar ganze Spielanwendungen enthalten!
  • TI stellt ausschließlich Qualitätsprodukte her. Erkennbar am Qualitätssiegel "Made in China"

Linktipps: Faditiva und 3DPresso