Termite

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Termiten sind lästige Viecher, die keiner braucht, da sie nur Holz und Knochen zerfressen. Die Wortherkunft kommt von Terminator. Hollywood verwendet oft termitenähnliche Begriffe, um das Publikum zu schockieren (zum Beispiel "Terminus"). Gelingt das jedoch nicht immer, dann produzieren sie Filme über echte Termiten, die jedoch meistens sehr verharmlosend ausfallen.

  • Termiten können dazu benutzt werden um anderen Leuten das Gehirn aus dem Kopf zu fressen (sofern vorhanden).
  • Termiten können bis zu 3 Meter groß werden und einen Baum in 5 Sekunden fressen.
  • Eine einzige Termitenkönigin ist größer und schwerer als ein Blauwal und legt innerhalb einer Minute viele Billionen von Eiern, die meistens jedoch wieder von Nesträubern (meistens von der Königin selbst) aufgefressen oder von Parasiten zersetzt werden. Daher haben sich im Laufe der Evolution immer härtere Eierschalen entwickelt. Oft enthält ein Ei mehrere Embryonen und kann bei vielen Tieren selbst nach der Verdauung unbeschädigt ausgeschieden werden.
Verwechslung

Man sollte das Wort Termiten nicht mit dem Wort "Termin" verwechseln, da es sonst zu peinlichen Situationen kommen kann
(Bsp.: Haben Sie schon einen Termiten}Die bis zu drei Meter großen Insekten fallen in Großstädte ein und fressen bevorzugt Hochhäuser und öffentliche Toiletten.

Lebensweise

${Termiten leben in gigantischen Völkern, die aus bis zu einer Milliarde an Individuen bestehen. Wissenschaftler sind von der Tatsache überwältigt, dass diese unübersichtlichen Massen so gut koordiniert und präzise zusammenarbeiten. Es existiert eine strenge, militärische Hierarchie zwischen allen Nestbewohnern. Jede Termite hat ihren Rang. Eine Nummer quasi, denn es gibt keine Ranggleichen, sondern jede Termite ist entweder höher oder niedriger als eine andere.

Daher kann im Notfall jede ranghöhere Termite einen Befehl erteilen. Normalerweise jedoch gibt es klare Befehlshaber, die der Königin direkt unterstehen. Sind diese Befehlshaber inkompetent, werden sie von der Königin aufgefressen. Es kommt auch vor, dass Königinnen einfache Arbeiterinnen auffressen, wenn sie Hunger haben. Im Spätzyklus des Nestlebens geschieht dies sogar massenweise.

Termitenhügel

Die Termitenhügel von Gizeh sind verlassene Nester aus der Urzeit

${Termiten bauen für ihre Unterkunft Termitenhügel. Diese sind bis zu dreihundert Meter hoch und beanspruchen oft eine Fläche von mehreren Quardatkilometern.

Die Insekten regulieren die Temperatur in ihren Nestern und sogar in den einzelnen Kammern selbst. Dazu verwenden sie verschiedene Materialien oder vergrößern bzw. verkleinern die Nestöffnungen.

Für den Nestbau brauchen die Tiere sehr viele Ressourcen, was erklärt, dass sie ganze Wälder kahlfressen, Städte überfallen, um Hochhäuser zu zerstückeln und aus dem Stoff ihr Nest zu bauen. Die Nester haben verschiedenste und manchmal sehr exotische Formen. Tatsächlich aber passen sie sich perfekt an das Klima und an die Bedürfnisse der Königin an, deren Wohlbefinden die höchste Priorität hat.

Die ${Termitenkönigin

${Termitenköniginen sind von imposanter Größe. Aber das meiste dieser Größe macht nur der Bauch aus, in welchem die Eier produziert und von den Männchen befruchtet werden. Alle Männchen werden unverzüglich von der Königin ausgefressen. Die Arbeiterinnen sind ununterbrochen damit beschäftigt, die Königin zu ernähren. Forscher haben herausgefunden, dass eine Königin genau erkennen kann, was eine einzelne Termite geleistet oder nicht geleistet hat. Schlechte Arbeiterinnen werden sofort gefressen, wenn sie nicht rechtzeitig fliehen. Doch nach der Flucht liegen die Überlebenschancen einer einfachen, einzelnen Arbeiterin bei Null, da sie alleine weder eine wirksame Verteidigungsformation bilden, noch ein Nest bauen kann, um sich vor dem Klima zu schützen.

Im Winter werfen die Königinnen ihren Bauch ab und halten in diesen einen Winterschlaf. Der übergroße Bauch bietet Nahrung für die Königin über die harte Jahreszeit. Obwohl dieser Bauch auch für viele andere ${Termiten über den Winter hinweg ausreichen würde, tut die Köigin alles, um ihn nur für sich zu haben und verjagt andere ${Termiten. Im nächsten Jahr wächst der Königin ein neuer Bauch.

Die ${Termitenrevolution

Lange Zeit war nur die Königin potentiell fruchtbar. Doch im Laufe der Zeit entstand ein erheblicher Anteil an Arbeiterinnen, die ebenfalls Eier legen konnten. Je mehr solcher Arbeiterinnen entstanden, desto stärker wurden sie unterdrückt. Die Königin tötete die Arbeiterinnen und fraß ihre Eier.

Vor ungefähr 200 000 Jahren kam es zu einer einzigartigen Entwicklung in der Evolution. ${Termiten niederen Ranges rebellierten gegen die Königin und gegen die hochrangigen Tiere und hungerten das Nest aus. Die unbewegliche Königin wurde so weit geschwächt, dass sie zwar noch Eier legen, sich aber nicht mehr bewegen und auch keine Arbeiterinnen attackieren konnte. Gleichzeitig legten immer mehr Arbeiterinnen ihre Eier, wodurch der Anteil der fruchtbaren ${Termiten bis vor 100 000 Jahren auf nahezu 100% anstieg. Das versetzte der Königin den Todesstoss und es wurde eine ${Termitenrepublik ausgerufen.

Diese Revolution beschränkte sich jedoch nur auf die amerikanischen ${Termiten. Die französischen ${Termiten gingen noch weiter und gründeten in der Pariser Region Kommunen. Die anderen europäischen ${Termiten leben dagegen bis heute unter einer absoluten Monarchie. So spaltete sich die gesamte Art in kommunistische, republikanische und monarchistische ${Termiten. Es gab sogar Tendenzen hin zum Kommunionismus.?).

Verheerende Wirkung von Termiten

Man schätzt, dass jährlich 10 Millionen Menschen durch Termitenangriffe sterben.
Die bis zu drei Meter großen Insekten fallen in Großstädte ein und fressen bevorzugt Hochhäuser und öffentliche Toiletten.

Lebensweise

Termiten leben in gigantischen Völkern, die aus bis zu einer Milliarde an Individuen bestehen. Wissenschaftler sind von der Tatsache überwältigt, dass diese unübersichtlichen Massen so gut koordiniert und präzise zusammenarbeiten. Es existiert eine strenge, militärische Hierarchie zwischen allen Nestbewohnern. Jede Termite hat ihren Rang. Eine Nummer quasi, denn es gibt keine Ranggleichen, sondern jede Termite ist entweder höher oder niedriger als eine andere.

Daher kann im Notfall jede ranghöhere Termite einen Befehl erteilen. Normalerweise jedoch gibt es klare Befehlshaber, die der Königin direkt unterstehen. Sind diese Befehlshaber inkompetent, werden sie von der Königin aufgefressen. Es kommt auch vor, dass Königinnen einfache Arbeiterinnen auffressen, wenn sie Hunger haben. Im Spätzyklus des Nestlebens geschieht dies sogar massenweise.

Termitenhügel

Die Termitenhügel von Gizeh sind verlassene Nester aus der Urzeit

Termiten bauen für ihre Unterkunft Termitenhügel. Diese sind bis zu dreihundert Meter hoch und beanspruchen oft eine Fläche von mehreren Quardatkilometern.

Die Insekten regulieren die Temperatur in ihren Nestern und sogar in den einzelnen Kammern selbst. Dazu verwenden sie verschiedene Materialien oder vergrößern bzw. verkleinern die Nestöffnungen.

Für den Nestbau brauchen die Tiere sehr viele Ressourcen, was erklärt, dass sie ganze Wälder kahlfressen, Städte überfallen, um Hochhäuser zu zerstückeln und aus dem Stoff ihr Nest zu bauen. Die Nester haben verschiedenste und manchmal sehr exotische Formen. Tatsächlich aber passen sie sich perfekt an das Klima und an die Bedürfnisse der Königin an, deren Wohlbefinden die höchste Priorität hat.

Die Termitenkönigin

Termitenköniginen sind von imposanter Größe. Aber das meiste dieser Größe macht nur der Bauch aus, in welchem die Eier produziert und von den Männchen befruchtet werden. Alle Männchen werden unverzüglich von der Königin ausgefressen. Die Arbeiterinnen sind ununterbrochen damit beschäftigt, die Königin zu ernähren. Forscher haben herausgefunden, dass eine Königin genau erkennen kann, was eine einzelne Termite geleistet oder nicht geleistet hat. Schlechte Arbeiterinnen werden sofort gefressen, wenn sie nicht rechtzeitig fliehen. Doch nach der Flucht liegen die Überlebenschancen einer einfachen, einzelnen Arbeiterin bei Null, da sie alleine weder eine wirksame Verteidigungsformation bilden, noch ein Nest bauen kann, um sich vor dem Klima zu schützen.

Im Winter werfen die Königinnen ihren Bauch ab und halten in diesen einen Winterschlaf. Der übergroße Bauch bietet Nahrung für die Königin über die harte Jahreszeit. Obwohl dieser Bauch auch für viele andere Termiten über den Winter hinweg ausreichen würde, tut die Köigin alles, um ihn nur für sich zu haben und verjagt andere Termiten. Im nächsten Jahr wächst der Königin ein neuer Bauch.

Die Termitenrevolution

Lange Zeit war nur die Königin potentiell fruchtbar. Doch im Laufe der Zeit entstand ein erheblicher Anteil an Arbeiterinnen, die ebenfalls Eier legen konnten. Je mehr solcher Arbeiterinnen entstanden, desto stärker wurden sie unterdrückt. Die Königin tötete die Arbeiterinnen und fraß ihre Eier.

Vor ungefähr 200 000 Jahren kam es zu einer einzigartigen Entwicklung in der Evolution. Termiten niederen Ranges rebellierten gegen die Königin und gegen die hochrangigen Tiere und hungerten das Nest aus. Die unbewegliche Königin wurde so weit geschwächt, dass sie zwar noch Eier legen, sich aber nicht mehr bewegen und auch keine Arbeiterinnen attackieren konnte. Gleichzeitig legten immer mehr Arbeiterinnen ihre Eier, wodurch der Anteil der fruchtbaren Termiten bis vor 100 000 Jahren auf nahezu 100% anstieg. Das versetzte der Königin den Todesstoss und es wurde eine Termitenrepublik ausgerufen.

Diese Revolution beschränkte sich jedoch nur auf die amerikanischen Termiten. Die französischen Termiten gingen noch weiter und gründeten in der Pariser Region Kommunen. Die anderen europäischen Termiten leben dagegen bis heute unter einer absoluten Monarchie. So spaltete sich die gesamte Art in kommunistische, republikanische und monarchistische Termiten. Es gab sogar Tendenzen hin zum Kommunionismus.


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