Telefonhäuschen

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Definition

Womöglich bald Marktführer. Das englische Kounkurrenzprodukt zur deutschen Telefönzelle will den Weltmarkt erobern.

Hierbei handelt es sich um den umgangssprachlichen Ausdruck für Telefönhäuschen. Solche Telefönhäuschen sind für die Bevölkerung auf diesem Planeten eigentlich mittlerweile unverzichtbarer Bestandteil des alltäglichen Lebens geworden. Neuesten Studien zufolge liegt das in der Tatsache begründet, das es momentan in der zivilisierten Welt kaum jemanden gibt der sich nicht öfters mal die Haare wäscht und diese somit getrocknet werden müßten, solange man von der Kellenfamily absieht.

Funktionelles

Das Prinzip dieser öffentlichen Einrichtung, basiert auf der mathematischen "Gibmirgelddannfönichdirdiehaaretrockentheorie" und hat sich seit den Anfängen des Industriezeitalters bestens bewährt. Lange Zeit waren Münzen der einzige Weg seine Haare dort zu trocknen, bis nun auch hier der Fortschritt Einzug hielt und man jetzt auch hier alles bargeldlos per Chipkarte erledigen kann ! Große Anziehungskraft übt auf viele Nutzer dieser Dienstleistung auch die Möglichkeit aus über diverse Musiksender kostenlos die angesagteste Musik der jeweiligen Region zu hören. Meist handelt es sich dann um die Musikrichtung "Tscharts", welche allgemeinhin unter dem aus dem koreanischen Wort top-ten abgeleiteten Begriff (welcher etwa übersetzt soviel bedeutet wie Bluterguss am Ohr), zusammengefasst wird. Für die Zukunft sind dort auch vermehrt Touchscreens mit benutzerfreundlicher Oberfläche und Lowspeedinternetanschluß geplant.


Visuelles & aktuelles

Äußerlich gibt es leider keine wirklich einheitlichen Erkennungsmerkmale für diesen wenn man so will, "trockenen Hafen im rauhen, nassen Weltenmeer", weshalb es des öfteren zu Verwechslungen mit anderen öffentlichen Einrichtungen kommt. Die Liste der möglichen Irrtümer die das Telefönhäuschen betreffen, ist sehr lang und sollte aus datenschutzrechtlichen Gründen, nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Darin liegt auch die Intention dafür begraben, das hier nur einige häufige, prägnante Beispiele aufgeführt sind. Es kommt z.B. immer wieder vor, das die Telefönhäuschen, mit den Pisshäuschen verwechselt werden, was vermutlich an dem Buchstaben "s" liegt, der in beiden Wörtern vorkommt. Ein weiterer oft vorkommender Irrglaube ist, das es sich bei Telefönhäuschen, um frei nutzbare Werbeflächen oder Autogrammkarten handelt, was in der Vergangenheit oft zu schlimmen Veranstaltungen dieser nützlichen Einrichtung führte. Da aber die Telefönhäuschen, wohl immer dem Zeitgeist entsprechen werden, können sie wohl auch das überstehen und der Menschheit wohl noch mindestens bis zur nächsten Eiszeit erhalten bleiben.

Literaturverweise

  • K. L. McCoy, Tilman Rammstedt, Michael Ebmeyer, und Florian Werner von Piper: Mein Leben als Fön. Abenteuerroman (Broschiert)
  • Horst-Dieter. Ebert von Hoffmann + Campe Vlg GmbH: Berlins Top Ten (Broschiert)
  • Andrea Hebrock von Carlsen (Gebundene Ausgabe - Februar 2006): Komm, wir wollen Haare waschen (Gebundene Ausgabe)

Weblinks


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