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Teambilding: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Teambilding''' (nicht zu verwechseln mit Teambuilding) ist eine Maßnahme in [[Form]] von [[Unterricht]]sstunden, eine [[Sport]][[mannschaft]] im Kollektiv weiter zu bilden. Wahrgenommen wird das [[Angebot]] des Teambildings oft von Mannschaften von Mannschaftssportarten, deren [[Spieler]] und [[Trainer]] meistens nicht gerade als intelektuell gelten. Hierzu zählt man [[Fußball]], [[Rugby]], [[Handball]] und alle Formen der [[USA|US-Sportarten]], wobei letzteres auch am niedrigen Bildungsstand der [[Amerikaner]] liegen kann.  
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'''Teambilding''' (nicht zu verwechseln mit Teambuilding) ist eine Maßnahme in [[Form]] von [[Unterricht]]sstunden, eine [[Sport]][[mannschaft]] im Kollektiv weiter zu bilden. Wahrgenommen wird das [[Angebot]] des Teambildings oft von Mannschaften von Mannschaftssportarten, deren [[Spieler]] und [[Trainer]] meistens nicht gerade als intelektuell gelten. Hierzu zählt man [[Fußball]], [[Rugby]], [[Handball]] und alle Formen der [[USA|US-Sportarten]], wobei letzteres auch am niedrigen Bildungsstand der [[Amerikaner]] liegen kann.
  
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Entscheidet sich eine Mannschaft, eine Teambildingsmaßnahme zu ergreifen und sich zu bilden, trifft sie sich oft nach Trainingseinheiten, [[Spiel]]en oder [[Saufen|Sauftouren]] in intelektuellen Bildungseinrichtungen wie [[Grundschule]]n oder [[Kindergarten|Kindergärten]], wo die Athleten von speziell ausgebildeten [[Lehrer]]n vor allem in Sachen [[Lesen]] und [[Schreiben]] sowie Allgemeinwissen unterrichtet werden. Nach Saisonende sind viele [[Sportler]] dazu im Stande, noch nicht erhaltene Bildungsdiplome wie den Grundschulabschluss oder die Teilnahme an Lesemauslesewettbewerben nachzuholen. Das Teambilding bildet nicht nur, es schweißt ein [[Team]] auch zusammen. Dies liegt daran, dass die Athleten sich beim Unterricht nicht mehr für ihre [[Dummheit]] schämen müssen, manchmal ganz aus sich heraus gehen und Erfahrungen mit Gleichgesinnten beziehungsweise Schicksalsbrüdern austauschen können.
 
Entscheidet sich eine Mannschaft, eine Teambildingsmaßnahme zu ergreifen und sich zu bilden, trifft sie sich oft nach Trainingseinheiten, [[Spiel]]en oder [[Saufen|Sauftouren]] in intelektuellen Bildungseinrichtungen wie [[Grundschule]]n oder [[Kindergarten|Kindergärten]], wo die Athleten von speziell ausgebildeten [[Lehrer]]n vor allem in Sachen [[Lesen]] und [[Schreiben]] sowie Allgemeinwissen unterrichtet werden. Nach Saisonende sind viele [[Sportler]] dazu im Stande, noch nicht erhaltene Bildungsdiplome wie den Grundschulabschluss oder die Teilnahme an Lesemauslesewettbewerben nachzuholen. Das Teambilding bildet nicht nur, es schweißt ein [[Team]] auch zusammen. Dies liegt daran, dass die Athleten sich beim Unterricht nicht mehr für ihre [[Dummheit]] schämen müssen, manchmal ganz aus sich heraus gehen und Erfahrungen mit Gleichgesinnten beziehungsweise Schicksalsbrüdern austauschen können.
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Zudem hat eine höhere [[Intelligenz]] auch Auswirkungen auf das [[Image|Öffentlichkeitsbild]] der Sportler. Da auf den Trikots der Spieler stets der [[Intelligenzquotient]] der Athleten auf den [[Rücken]], manchmal gar auch auf [[Brust]] oder [[Bein]] gedruckt ist. So erkennt auch die Allgemeinheit nicht nur an der Ausdrucksweise in Interviews immer sofort, ob ein Spieler seinen [[Geist]] bildet und wie [[schlau]] er ist. Nachholbedarf gibt es bei den Leistungssportlern in jedem [[Fall]]e. Entweder haben die Spieler in der [[Kind]]heit und [[Jugend]] die schulische Bildung versäumt, da sie sich schon früh nur auf den Sport konzentriert haben, oder es wurden zahlreiche graue Zellen durch [[Kopfball|Kopfbälle]] oder andere in der jeweiligen Sportart erforderlichen [[Aktion]]en zerstört. In manchen Fällen trifft sogar beides zu.
 
Zudem hat eine höhere [[Intelligenz]] auch Auswirkungen auf das [[Image|Öffentlichkeitsbild]] der Sportler. Da auf den Trikots der Spieler stets der [[Intelligenzquotient]] der Athleten auf den [[Rücken]], manchmal gar auch auf [[Brust]] oder [[Bein]] gedruckt ist. So erkennt auch die Allgemeinheit nicht nur an der Ausdrucksweise in Interviews immer sofort, ob ein Spieler seinen [[Geist]] bildet und wie [[schlau]] er ist. Nachholbedarf gibt es bei den Leistungssportlern in jedem [[Fall]]e. Entweder haben die Spieler in der [[Kind]]heit und [[Jugend]] die schulische Bildung versäumt, da sie sich schon früh nur auf den Sport konzentriert haben, oder es wurden zahlreiche graue Zellen durch [[Kopfball|Kopfbälle]] oder andere in der jeweiligen Sportart erforderlichen [[Aktion]]en zerstört. In manchen Fällen trifft sogar beides zu.
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Natürlich können Komplexe und mangelndes Selbstbewusstsein wegen fehlender Intelligenz auch Einfluss auf die sportliche Leistung eines Spielers nehmen. Da der Intelligenzquotient durch die Spielernummer allen kenntlich gemacht wird, treten die Athleten oftmals sehr [[Angst|ängstlich]] auf. Andere Sportler jedoch verfügen über eine derartig niedrige Rückennummer, dass sie sich überhaupt keine [[Gedanke]]n über die möglichen Gedanken anderer [[Leute]] machen und befreit aufspielen können.
 
Natürlich können Komplexe und mangelndes Selbstbewusstsein wegen fehlender Intelligenz auch Einfluss auf die sportliche Leistung eines Spielers nehmen. Da der Intelligenzquotient durch die Spielernummer allen kenntlich gemacht wird, treten die Athleten oftmals sehr [[Angst|ängstlich]] auf. Andere Sportler jedoch verfügen über eine derartig niedrige Rückennummer, dass sie sich überhaupt keine [[Gedanke]]n über die möglichen Gedanken anderer [[Leute]] machen und befreit aufspielen können.
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Auf jeden Fall kann Teambilding eine Mannschaft weiter bringen. Zum einen, weil jeder einzelne Spieler sich verbessert und eine Spielintelligenz entwickelt, zum anderen, weil die Sportler die geistigen [[stark|Stärken]] und Schwächen ihrer Kameraden besser kennen lernen und sich selbst nicht mehr schämen müssen. So kapselt sich keiner der Athleten ab und aus einem Einzelspielerensemble kann ein verschworener [[Haufen]] werden.
 
Auf jeden Fall kann Teambilding eine Mannschaft weiter bringen. Zum einen, weil jeder einzelne Spieler sich verbessert und eine Spielintelligenz entwickelt, zum anderen, weil die Sportler die geistigen [[stark|Stärken]] und Schwächen ihrer Kameraden besser kennen lernen und sich selbst nicht mehr schämen müssen. So kapselt sich keiner der Athleten ab und aus einem Einzelspielerensemble kann ein verschworener [[Haufen]] werden.
  
==Kritik==
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Es gibt auch viele [[Kritik]]er des Teambildings. Laut ihnen ist das Teambilding ähnlich wie Teambuilding bloß eine weitere nutzlose Maßnahme, die als [[modern]]es Sportraining ausgegeben wird, allerdings [[Geld]]macherei der Anbieter ist. Ferner nutzen die Kritiker die Angriffsfläche des Teambildings um die Schuld an [[Problem]]en des modernen Sports zu übergeben. Es heißt, wegen der Unkosten für die Wahrnehmung von Teambilding angeboten würden die abgebenden [[Verein]]e bei Spielertransfers die Ablösesummen in die Höhe treiben, um die Kosten wieder auszugleichen. Zudem sei Teambilding dafür verantwortlich, dass viele [[Spieler]] abheben und sich besonderst [[toll]] vorkommen, weil sie nach [[erfolg]]reichen Teambildingmaßnahmen so schlau wären. Die Seriösität der Kritikpunkte ist nicht unbedingt sehr hoch, Kritiker der Kritiker behaupten, die Kritiker würden nur ein Ventil suchen, um ihre [[Wut]] über die Probleme des professionellen Sports abzulassen.
 
Es gibt auch viele [[Kritik]]er des Teambildings. Laut ihnen ist das Teambilding ähnlich wie Teambuilding bloß eine weitere nutzlose Maßnahme, die als [[modern]]es Sportraining ausgegeben wird, allerdings [[Geld]]macherei der Anbieter ist. Ferner nutzen die Kritiker die Angriffsfläche des Teambildings um die Schuld an [[Problem]]en des modernen Sports zu übergeben. Es heißt, wegen der Unkosten für die Wahrnehmung von Teambilding angeboten würden die abgebenden [[Verein]]e bei Spielertransfers die Ablösesummen in die Höhe treiben, um die Kosten wieder auszugleichen. Zudem sei Teambilding dafür verantwortlich, dass viele [[Spieler]] abheben und sich besonderst [[toll]] vorkommen, weil sie nach [[erfolg]]reichen Teambildingmaßnahmen so schlau wären. Die Seriösität der Kritikpunkte ist nicht unbedingt sehr hoch, Kritiker der Kritiker behaupten, die Kritiker würden nur ein Ventil suchen, um ihre [[Wut]] über die Probleme des professionellen Sports abzulassen.

Version vom 23. September 2012, 09:29 Uhr

Teambilding schweißt zusammen. Hier bildet sich ein indisches Rugbyteam im Umgang mit Computern.

Teambilding (nicht zu verwechseln mit Teambuilding) ist eine Maßnahme in Form von Unterrichtsstunden, eine Sportmannschaft im Kollektiv weiter zu bilden. Wahrgenommen wird das Angebot des Teambildings oft von Mannschaften von Mannschaftssportarten, deren Spieler und Trainer meistens nicht gerade als intelektuell gelten. Hierzu zählt man Fußball, Rugby, Handball und alle Formen der US-Sportarten, wobei letzteres auch am niedrigen Bildungsstand der Amerikaner liegen kann.

Prinzip

Entscheidet sich eine Mannschaft, eine Teambildingsmaßnahme zu ergreifen und sich zu bilden, trifft sie sich oft nach Trainingseinheiten, Spielen oder Sauftouren in intelektuellen Bildungseinrichtungen wie Grundschulen oder Kindergärten, wo die Athleten von speziell ausgebildeten Lehrern vor allem in Sachen Lesen und Schreiben sowie Allgemeinwissen unterrichtet werden. Nach Saisonende sind viele Sportler dazu im Stande, noch nicht erhaltene Bildungsdiplome wie den Grundschulabschluss oder die Teilnahme an Lesemauslesewettbewerben nachzuholen. Das Teambilding bildet nicht nur, es schweißt ein Team auch zusammen. Dies liegt daran, dass die Athleten sich beim Unterricht nicht mehr für ihre Dummheit schämen müssen, manchmal ganz aus sich heraus gehen und Erfahrungen mit Gleichgesinnten beziehungsweise Schicksalsbrüdern austauschen können.

Anhand der Rückennummer der Sportler erkennt man ihren Intelligenzquotienten.

Zudem hat eine höhere Intelligenz auch Auswirkungen auf das Öffentlichkeitsbild der Sportler. Da auf den Trikots der Spieler stets der Intelligenzquotient der Athleten auf den Rücken, manchmal gar auch auf Brust oder Bein gedruckt ist. So erkennt auch die Allgemeinheit nicht nur an der Ausdrucksweise in Interviews immer sofort, ob ein Spieler seinen Geist bildet und wie schlau er ist. Nachholbedarf gibt es bei den Leistungssportlern in jedem Falle. Entweder haben die Spieler in der Kindheit und Jugend die schulische Bildung versäumt, da sie sich schon früh nur auf den Sport konzentriert haben, oder es wurden zahlreiche graue Zellen durch Kopfbälle oder andere in der jeweiligen Sportart erforderlichen Aktionen zerstört. In manchen Fällen trifft sogar beides zu.

Kopfbälle können das Gehirn zerstören!

Natürlich können Komplexe und mangelndes Selbstbewusstsein wegen fehlender Intelligenz auch Einfluss auf die sportliche Leistung eines Spielers nehmen. Da der Intelligenzquotient durch die Spielernummer allen kenntlich gemacht wird, treten die Athleten oftmals sehr ängstlich auf. Andere Sportler jedoch verfügen über eine derartig niedrige Rückennummer, dass sie sich überhaupt keine Gedanken über die möglichen Gedanken anderer Leute machen und befreit aufspielen können.

Auf jeden Fall kann Teambilding eine Mannschaft weiter bringen. Zum einen, weil jeder einzelne Spieler sich verbessert und eine Spielintelligenz entwickelt, zum anderen, weil die Sportler die geistigen Stärken und Schwächen ihrer Kameraden besser kennen lernen und sich selbst nicht mehr schämen müssen. So kapselt sich keiner der Athleten ab und aus einem Einzelspielerensemble kann ein verschworener Haufen werden.

Kritik

Es gibt auch viele Kritiker des Teambildings. Laut ihnen ist das Teambilding ähnlich wie Teambuilding bloß eine weitere nutzlose Maßnahme, die als modernes Sportraining ausgegeben wird, allerdings Geldmacherei der Anbieter ist. Ferner nutzen die Kritiker die Angriffsfläche des Teambildings um die Schuld an Problemen des modernen Sports zu übergeben. Es heißt, wegen der Unkosten für die Wahrnehmung von Teambilding angeboten würden die abgebenden Vereine bei Spielertransfers die Ablösesummen in die Höhe treiben, um die Kosten wieder auszugleichen. Zudem sei Teambilding dafür verantwortlich, dass viele Spieler abheben und sich besonderst toll vorkommen, weil sie nach erfolgreichen Teambildingmaßnahmen so schlau wären. Die Seriösität der Kritikpunkte ist nicht unbedingt sehr hoch, Kritiker der Kritiker behaupten, die Kritiker würden nur ein Ventil suchen, um ihre Wut über die Probleme des professionellen Sports abzulassen.

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