Taxifahrer: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Taxifahrer''' ([[engl]]. ''Mützenfahrer'') ist eine [[Person]], welche gerne fremde [[Mensch]]en von der [[Kneipe]], [[Disco]] oder dem [[Puff]] nach [[Haus]]e fährt, wo die [[Frau]] schon mit dem Teigholz wartet.
 
Der '''Taxifahrer''' ([[engl]]. ''Mützenfahrer'') ist eine [[Person]], welche gerne fremde [[Mensch]]en von der [[Kneipe]], [[Disco]] oder dem [[Puff]] nach [[Haus]]e fährt, wo die [[Frau]] schon mit dem Teigholz wartet.
  
==Berufsausbildung==
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== Berufsausbildung ==
Zum [[Beruf]] des Taxifahrers qualifiziert man sich, indem man entweder zu wenig oder aber zu viel Zeit an [[Schule]]n verbracht und gelernt hat. Ansonsten muss man mindestens soviel [[Deutsch]] beherrschen, um [[Passant]]en nach dem Weg fragen zu können. Die Berufsgruppe ist entweder des Deutschen überhaupt nicht mächtig oder hat ein abgebrochenes Germanistikstudium vorzuweisen.
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Zum [[Beruf]] des [[Taxi]]fahrers qualifiziert man sich, indem man entweder zu wenig oder aber zu viel Zeit an [[Schule]]n verbracht und gelernt hat. Ansonsten muss man mindestens soviel [[Deutsch]] beherrschen, um [[Passant]]en nach dem Weg fragen zu können. Die Berufsgruppe ist entweder des Deutschen überhaupt nicht mächtig oder hat ein abgebrochenes Germanistikstudium vorzuweisen.
  
[[Bild: Taxxi.jpg|thumb|300px|Hier ein hochmodernes [[Taxi]], gesichtet auf den guten Strassen in [[Europa (Kontinent)|Europa]]...]]
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[[Datei: Taxxi.jpg|thumb|200px|Hier ein hochmodernes [[Taxi]], gesichtet auf den guten Strassen in [[Europa (Kontinent)|Europa]]...]]
  
 
== Das Wesen ==
 
== Das Wesen ==
Der Taxifahrer mag [[Lärm]]. Daher hupt er sich in seinem häufig dreckigen [[Auto]] oft einen zurecht. Gemäß einer [[Bild]]-Studie patscht er mit seinen kleinen runden Händchen mindestens 45 mal pro [[Stunde]] auf die [[Hupe]] vor seinem [[Bauch]]. Zudem sind alle Taxifahrer auf [[Hartz IV]]-Niveau bezahlt und verstehen meist auch [[Deutsch]]. Die [[Stadt]], in der sie fahren, kennen sie manchmal nicht so gut. Daher empfielt es sich, eher selbst besoffen zu fahren - selbst dann ist [[man]] besser dran als mit einem Taxifahrer.
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Der Taxifahrer mag [[Lärm]]. Daher hupt er sich in seinem häufig dreckigen [[Auto]] oft einen zurecht. Gemäß einer [[Bild]]-Studie patscht er mit seinen kleinen runden Händchen mindestens 45 mal pro [[Stunde]] auf die [[Hupe (Auto)|Hupe]] vor seinem [[Bauch]]. Zudem sind alle Taxifahrer auf [[Hartz IV]]-Niveau bezahlt und verstehen meist auch [[Deutsch]]. Die [[Stadt]], in der sie fahren, kennen sie manchmal nicht so gut. Daher empfielt es sich, eher selbst besoffen zu fahren - selbst dann ist [[man]] besser dran als mit einem Taxifahrer.
  
Der durchschnittliche Taxifahrer wiegt 1,5 [[Tonne]]n und strahlt einen angenehm warmen Geruch nach [[Knoblauch]] aus. Er redet daher auch wenig, um die [[Gast|Gäste]] nicht kostenlos an seinem [[Mittagessen]] teilhaben zu lassen. Ein Taxifahrer ist immer grimmig und schlecht gelaunt. Je nach Tageslaune schmeißt er seine [[Kunde]]n gerne auch aus dem Wagen. Auch kann ein Taxifahrer nicht [[rechnen]] und schlägt auf die Fahrpreise noch [[10]] [[Euro]] zusätzlich drauf. Das übliche Trinkgeld beträgt zwischen 15% ([[Hongkong]]) und 0% ([[Deutschland]]) des Fahrpreises.
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Wenn man dem Fahrer eine Freude machen will, begrüsst man ihn mit den Worten "Ich hab's nicht weit", dann weiß der Taxifahrer, er kann sich gleich wieder hinten anstellen; in der [[Warteschlange]] stehen ist die absolute Lieblingsbeschäftigung der Fahrer. Oder man wirkt schon beim Einsteigen schwer angetrunken, am besten lässt man sich von zwei Freunden zum Fahrzeug tragen, das sorgt allein schon für großes Hallo. Man sollte unbedingt darauf bestehen, dass alle Fenster geschlossen werden. Man könnte ja krank werden; besonders im Hochsommer und wenn die kutschierte Person es mit der Hygiene nicht so genau nimmt, Müllsortierer oder Fischausnehmer ist oder im Container wohnt - Taxifahrer sind Berufsmasochisten und haben einen Heidenspaß dran zu raten, woher denn die Gerüche letztendlich stammen. Dabei kann man noch seinen Leidensweg erzählen, ansteckende Krankheiten wie Lepra, [[Beulenpest]] und Kinderlähmung erwähnen um zu prüfen, wie cool der Fahrer bleiben kann.
  
==Siehe auch==
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Man sollte den Taxifahrer damit überraschen, dass Sie den Fahrpreis passend haben, so sollte man sich auch Trinkgeld sparen. Der Kutschierte muss aber unbedingt mindestens 15 Minuten in allen Taschen nach Geld suchen,um dann den Betrag in ausschließlich kleinen Münzen zu bezahlen. Verlangen sollte man in jedem Fall eine Quittung. Wenn man also einsam ist, ruft man sich ein Taxi. Man lässt sich dann nur Wechselgeld für Kippen geben, das sorgt allein schon für einen freundlichen Gesprächsauftakt.
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== Siehe auch ==
 
*[[Busfahrer]]
 
*[[Busfahrer]]
  
 
[[Kategorie:Beruf]]
 
[[Kategorie:Beruf]]
 
[[Kategorie:Verkehr und Transport]]
 
[[Kategorie:Verkehr und Transport]]
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99% der taxifahrer sind ausländer  ein großteil sind türken wie z.B :ibrahim hikmet ahmet und noch andere
 

Aktuelle Version vom 16. März 2016, 23:06 Uhr

Der Taxifahrer (engl. Mützenfahrer) ist eine Person, welche gerne fremde Menschen von der Kneipe, Disco oder dem Puff nach Hause fährt, wo die Frau schon mit dem Teigholz wartet.

Berufsausbildung

Zum Beruf des Taxifahrers qualifiziert man sich, indem man entweder zu wenig oder aber zu viel Zeit an Schulen verbracht und gelernt hat. Ansonsten muss man mindestens soviel Deutsch beherrschen, um Passanten nach dem Weg fragen zu können. Die Berufsgruppe ist entweder des Deutschen überhaupt nicht mächtig oder hat ein abgebrochenes Germanistikstudium vorzuweisen.

Hier ein hochmodernes Taxi, gesichtet auf den guten Strassen in Europa...

Das Wesen

Der Taxifahrer mag Lärm. Daher hupt er sich in seinem häufig dreckigen Auto oft einen zurecht. Gemäß einer Bild-Studie patscht er mit seinen kleinen runden Händchen mindestens 45 mal pro Stunde auf die Hupe vor seinem Bauch. Zudem sind alle Taxifahrer auf Hartz IV-Niveau bezahlt und verstehen meist auch Deutsch. Die Stadt, in der sie fahren, kennen sie manchmal nicht so gut. Daher empfielt es sich, eher selbst besoffen zu fahren - selbst dann ist man besser dran als mit einem Taxifahrer.

Wenn man dem Fahrer eine Freude machen will, begrüsst man ihn mit den Worten "Ich hab's nicht weit", dann weiß der Taxifahrer, er kann sich gleich wieder hinten anstellen; in der Warteschlange stehen ist die absolute Lieblingsbeschäftigung der Fahrer. Oder man wirkt schon beim Einsteigen schwer angetrunken, am besten lässt man sich von zwei Freunden zum Fahrzeug tragen, das sorgt allein schon für großes Hallo. Man sollte unbedingt darauf bestehen, dass alle Fenster geschlossen werden. Man könnte ja krank werden; besonders im Hochsommer und wenn die kutschierte Person es mit der Hygiene nicht so genau nimmt, Müllsortierer oder Fischausnehmer ist oder im Container wohnt - Taxifahrer sind Berufsmasochisten und haben einen Heidenspaß dran zu raten, woher denn die Gerüche letztendlich stammen. Dabei kann man noch seinen Leidensweg erzählen, ansteckende Krankheiten wie Lepra, Beulenpest und Kinderlähmung erwähnen um zu prüfen, wie cool der Fahrer bleiben kann.

Man sollte den Taxifahrer damit überraschen, dass Sie den Fahrpreis passend haben, so sollte man sich auch Trinkgeld sparen. Der Kutschierte muss aber unbedingt mindestens 15 Minuten in allen Taschen nach Geld suchen,um dann den Betrag in ausschließlich kleinen Münzen zu bezahlen. Verlangen sollte man in jedem Fall eine Quittung. Wenn man also einsam ist, ruft man sich ein Taxi. Man lässt sich dann nur Wechselgeld für Kippen geben, das sorgt allein schon für einen freundlichen Gesprächsauftakt.

Siehe auch


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