Taxifahrer: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Taxifahrer mag [[Lärm]]. Daher hupt er sich in seinem häufig dreckigen [[Auto]] oft einen zurecht. Gemäß einer [[Bild]]-Studie patscht er mit seinen kleinen runden Händchen mindestens 45 mal pro [[Stunde]] auf die [[Hupe (Auto)|Hupe]] vor seinem [[Bauch]]. Zudem sind alle Taxifahrer auf [[Hartz IV]]-Niveau bezahlt und verstehen meist auch [[Deutsch]]. Die [[Stadt]], in der sie fahren, kennen sie manchmal nicht so gut. Daher empfielt es sich, eher selbst besoffen zu fahren - selbst dann ist [[man]] besser dran als mit einem Taxifahrer.
 
Der Taxifahrer mag [[Lärm]]. Daher hupt er sich in seinem häufig dreckigen [[Auto]] oft einen zurecht. Gemäß einer [[Bild]]-Studie patscht er mit seinen kleinen runden Händchen mindestens 45 mal pro [[Stunde]] auf die [[Hupe (Auto)|Hupe]] vor seinem [[Bauch]]. Zudem sind alle Taxifahrer auf [[Hartz IV]]-Niveau bezahlt und verstehen meist auch [[Deutsch]]. Die [[Stadt]], in der sie fahren, kennen sie manchmal nicht so gut. Daher empfielt es sich, eher selbst besoffen zu fahren - selbst dann ist [[man]] besser dran als mit einem Taxifahrer.
  
Der durchschnittliche Taxifahrer wiegt 1,5 [[Tonne]]n und strahlt einen angenehm warmen Geruch nach [[Knoblauch]] aus. Er redet daher auch wenig, um die [[Gast|Gäste]] nicht kostenlos an seinem [[Mittagessen]] teilhaben zu lassen. Ein Taxifahrer ist immer grimmig und schlecht gelaunt. Je nach Tageslaune schmeißt er seine [[Kunde]]n gerne auch aus dem Wagen. Auch kann ein Taxifahrer nicht [[rechnen]] und schlägt auf die Fahrpreise noch [[10]] [[Euro]] zusätzlich drauf. Das übliche Trinkgeld beträgt zwischen 15% ([[Hongkong]]) und 0% ([[Deutschland]]) des Fahrpreises.
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Wenn Sie dem Fahrer eine Freude machen wollen, begrüssen Sie ihn mit den Worten "Ich habs nicht weit", dann weiss er er kann sich gleich wieder hinten anstellen; in der Warteschlange stehen ist die absolute Lieblingsbeschäftigung der Fahrer. Oder wirken Sie schon beim Einsteigen schwer angetrunken, am besten lassen Sie sich von zwei Freunden zum Fahrzeug tragen, das sorgt allein schon für grosses Hallo. Bestehen Sie unbedingt darauf, dass alle Fenster geschlossen werden, weil Sie sonst krank werden; besonders im Hochsommer und wenn Sie´s mit der Hygiene nicht so genau nehmen, Müllsortierer oder Fischausnehmer sind oder im Container wohnen - Taxifahrer sind Berufsmasochisten und haben einen Heidenspass dran zu raten, woher denn die Gerüche letztendlich stammen. Dabei können Sie noch Ihren Leidensweg erzählen, ansteckende Krankheiten wie Lepra, Beulenpest und Kinderlähmung erwähnen um zu prüfen, wie cool der Fahrer bleiben kann.  
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Überraschen Sie ihn, dass Sie den Fahrpreis passend haben, so sparen Sie sich das Trinkgeld. Suchen Sie aber unbedingt mindestens 15 Minuten in allen Taschen nach Geld, zahlen Sie den Betrag ausschliesslich in kleinen Münzen. Verlangen Sie in jedem Fall eine Quittung, und erzählen Sie dem Fahrer dann eine interessante Geschichte, er hat eh nichts besseres zu tun, als Zeit mit Ihnen zu verbringen, und Sie haben gezahlt also dürfen sie so lang wie möglich im warmen bleiben. Wenn Sie also einsam sind, rufen Sie sich n Taxi. Lassen Sie sich dann nur Wechselgeld für Kippen geben, das sorgt allein schon für einen freundlichen Gesprächsauftakt.  
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99% der taxifahrer sind ausländer  ein großteil sind türken wie z.B :ibrahim hikmet ahmet und noch andere
 

Version vom 16. April 2009, 01:39 Uhr

Der Taxifahrer (engl. Mützenfahrer) ist eine Person, welche gerne fremde Menschen von der Kneipe, Disco oder dem Puff nach Hause fährt, wo die Frau schon mit dem Teigholz wartet.

Berufsausbildung

Zum Beruf des Taxifahrers qualifiziert man sich, indem man entweder zu wenig oder aber zu viel Zeit an Schulen verbracht und gelernt hat. Ansonsten muss man mindestens soviel Deutsch beherrschen, um Passanten nach dem Weg fragen zu können. Die Berufsgruppe ist entweder des Deutschen überhaupt nicht mächtig oder hat ein abgebrochenes Germanistikstudium vorzuweisen.

Hier ein hochmodernes Taxi, gesichtet auf den guten Strassen in Europa...

Das Wesen

Der Taxifahrer mag Lärm. Daher hupt er sich in seinem häufig dreckigen Auto oft einen zurecht. Gemäß einer Bild-Studie patscht er mit seinen kleinen runden Händchen mindestens 45 mal pro Stunde auf die Hupe vor seinem Bauch. Zudem sind alle Taxifahrer auf Hartz IV-Niveau bezahlt und verstehen meist auch Deutsch. Die Stadt, in der sie fahren, kennen sie manchmal nicht so gut. Daher empfielt es sich, eher selbst besoffen zu fahren - selbst dann ist man besser dran als mit einem Taxifahrer.

Wenn Sie dem Fahrer eine Freude machen wollen, begrüssen Sie ihn mit den Worten "Ich habs nicht weit", dann weiss er er kann sich gleich wieder hinten anstellen; in der Warteschlange stehen ist die absolute Lieblingsbeschäftigung der Fahrer. Oder wirken Sie schon beim Einsteigen schwer angetrunken, am besten lassen Sie sich von zwei Freunden zum Fahrzeug tragen, das sorgt allein schon für grosses Hallo. Bestehen Sie unbedingt darauf, dass alle Fenster geschlossen werden, weil Sie sonst krank werden; besonders im Hochsommer und wenn Sie´s mit der Hygiene nicht so genau nehmen, Müllsortierer oder Fischausnehmer sind oder im Container wohnen - Taxifahrer sind Berufsmasochisten und haben einen Heidenspass dran zu raten, woher denn die Gerüche letztendlich stammen. Dabei können Sie noch Ihren Leidensweg erzählen, ansteckende Krankheiten wie Lepra, Beulenpest und Kinderlähmung erwähnen um zu prüfen, wie cool der Fahrer bleiben kann.

Überraschen Sie ihn, dass Sie den Fahrpreis passend haben, so sparen Sie sich das Trinkgeld. Suchen Sie aber unbedingt mindestens 15 Minuten in allen Taschen nach Geld, zahlen Sie den Betrag ausschliesslich in kleinen Münzen. Verlangen Sie in jedem Fall eine Quittung, und erzählen Sie dem Fahrer dann eine interessante Geschichte, er hat eh nichts besseres zu tun, als Zeit mit Ihnen zu verbringen, und Sie haben gezahlt also dürfen sie so lang wie möglich im warmen bleiben. Wenn Sie also einsam sind, rufen Sie sich n Taxi. Lassen Sie sich dann nur Wechselgeld für Kippen geben, das sorgt allein schon für einen freundlichen Gesprächsauftakt.


Siehe auch


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