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Eine '''Taufe''' ist eine Form des [[Ritual]][[mord]]s, die vor allem von [[Christ]]en und solchen, die glauben, Christen zu sein, praktiziert wird. Dabei werden kleine, wehrlose [[Kind]]er in vergiftetem [[Wasser]] ersäuft, während die Eltern und [[sonstige]] nahe Verwandte tatenlos zusehen vgl. [[Komataufen]].
 
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Ihren Ursprung hat die Taufe wohl in den lustigen [[Spiel]]chen, die man im [[Nacht|finsteren]] [[Mittelalter]] mit den [[Hexe]]n gespielt hat: In einem sehr populären Spiel ging es darum, eine Hexe in einen [[Sack]] zu stecken (ähnlich wie beim [[Sackhüpfen]]) und sie anschließend in einen [[Fluss]] zu werfen. Dabei wurde gewettet, ob die Hexe schwimmen oder untergehen würde. Sie ging ''immer'' unter.
  
Irgendwann hatte man dann keine Hexen mehr, da die Verschleißrate einfach zu groß war. Man überlegte, womit man nun spielen sollte. Dabei kam man auf folgende Gedanken:
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Irgendwann hatte man dann keine Hexen mehr, da die [[Gottvertrauen|Verschleißrate]] einfach zu groß war. Man überlegte, womit man nun spielen sollte. Dabei kam man auf folgende Gedanken:
*Laut Aussage des unfehlbaren [[Papst]]es kommen etwa 99,7% sämtlicher auf der [[Erde]] lebenden Menschen in die [[Hölle]].<br>
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*Laut Aussage des unfehlbaren [[Papst]]es kommen etwa 99,7% sämtlicher auf der [[Erde]] lebenden Menschen in die [[Hölle]].<br />
 
*In der Hölle ist es relativ ungemütlich und eigentlich will niemand dahin kommen.
 
*In der Hölle ist es relativ ungemütlich und eigentlich will niemand dahin kommen.
*Nach der [[Bibel]] kommen Kinder, wenn sie sterben, automatisch in den [[Himmel]], weil sie einfach noch zu  [[blöd]] für die Hölle sind.<br>
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*Nach der [[Bibel]] kommen Kinder, wenn sie sterben, automatisch in den [[Himmel]], weil sie einfach noch zu  [[blöd]] für die Hölle sind.<br />
 
Dies ließ nur einen logischen Schluss zu: Wenn man [[Kinder]] umbrachte, stellte man sicher, dass sie in den Himmel kommen. Ließ man sie jedoch leben und erwachsen werden, liefen sie [[Gefahr]], in die Hölle zu kommen. Ergo handelte man aus reiner Nächstenliebe, wenn man kleine Kinder umbrachte.
 
Dies ließ nur einen logischen Schluss zu: Wenn man [[Kinder]] umbrachte, stellte man sicher, dass sie in den Himmel kommen. Ließ man sie jedoch leben und erwachsen werden, liefen sie [[Gefahr]], in die Hölle zu kommen. Ergo handelte man aus reiner Nächstenliebe, wenn man kleine Kinder umbrachte.
  
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Vor der eigentlichen Taufe muss man das [[Gift]]wasser anrühren. Giftwasser wird verwendet, damit der Tod für das kleine, wehrlose Kind so schmerzlos wie möglich ist. Das Gift wird aus dem [[Geweih]] eines [[Mann|männlichen]] [[Hirsch]]es hergestellt (denn [[Frau|weibliche]] Hirsche haben kein Geweih, weil sie sich meistens ''hinterm Haus'' herumtreiben). Das Geweih wird zu Pulver zermahlen und anschließend in Wasser aufgelöst. In [[Fachchinesisch|Fachkreisen]] nennt man diese Flüssigkeit dann ''Geweihwasser''.
 
Vor der eigentlichen Taufe muss man das [[Gift]]wasser anrühren. Giftwasser wird verwendet, damit der Tod für das kleine, wehrlose Kind so schmerzlos wie möglich ist. Das Gift wird aus dem [[Geweih]] eines [[Mann|männlichen]] [[Hirsch]]es hergestellt (denn [[Frau|weibliche]] Hirsche haben kein Geweih, weil sie sich meistens ''hinterm Haus'' herumtreiben). Das Geweih wird zu Pulver zermahlen und anschließend in Wasser aufgelöst. In [[Fachchinesisch|Fachkreisen]] nennt man diese Flüssigkeit dann ''Geweihwasser''.
  
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Zu Beginn des Rituals stellen sich alle Teilnehmer im Kreis auf. In der Mitte positioniert sich ein Mann mit schwarzer Kutte (ein [[Sith]] kann es nicht sein, die sind immer zu zweit). Dieser Mann fängt nun an, unverständliche Worte zu murmeln, die ein bisschen nach der [[chinesisch]]en Bezeichnung für ''Ente süß-sauer'' klingen, und hebt dabei verheißungsvoll die Wasserschale.
 
Zu Beginn des Rituals stellen sich alle Teilnehmer im Kreis auf. In der Mitte positioniert sich ein Mann mit schwarzer Kutte (ein [[Sith]] kann es nicht sein, die sind immer zu zweit). Dieser Mann fängt nun an, unverständliche Worte zu murmeln, die ein bisschen nach der [[chinesisch]]en Bezeichnung für ''Ente süß-sauer'' klingen, und hebt dabei verheißungsvoll die Wasserschale.
  
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Aktuelle Version vom 13. Mai 2015, 09:13 Uhr

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Eine Taufe ist eine Form des Ritualmords, die vor allem von Christen und solchen, die glauben, Christen zu sein, praktiziert wird. Dabei werden kleine, wehrlose Kinder in vergiftetem Wasser ersäuft, während die Eltern und sonstige nahe Verwandte tatenlos zusehen vgl. Komataufen.


Geschichte

Ihren Ursprung hat die Taufe wohl in den lustigen Spielchen, die man im finsteren Mittelalter mit den Hexen gespielt hat: In einem sehr populären Spiel ging es darum, eine Hexe in einen Sack zu stecken (ähnlich wie beim Sackhüpfen) und sie anschließend in einen Fluss zu werfen. Dabei wurde gewettet, ob die Hexe schwimmen oder untergehen würde. Sie ging immer unter.

Irgendwann hatte man dann keine Hexen mehr, da die Verschleißrate einfach zu groß war. Man überlegte, womit man nun spielen sollte. Dabei kam man auf folgende Gedanken:

  • Laut Aussage des unfehlbaren Papstes kommen etwa 99,7% sämtlicher auf der Erde lebenden Menschen in die Hölle.
  • In der Hölle ist es relativ ungemütlich und eigentlich will niemand dahin kommen.
  • Nach der Bibel kommen Kinder, wenn sie sterben, automatisch in den Himmel, weil sie einfach noch zu blöd für die Hölle sind.

Dies ließ nur einen logischen Schluss zu: Wenn man Kinder umbrachte, stellte man sicher, dass sie in den Himmel kommen. Ließ man sie jedoch leben und erwachsen werden, liefen sie Gefahr, in die Hölle zu kommen. Ergo handelte man aus reiner Nächstenliebe, wenn man kleine Kinder umbrachte.

Aus dieser Feststellung und den ursprünglichen Spielregeln des Hexenversenkens entwickelte sich nach und nach das Ritual der Taufe.

Vorbereitung

Ein wandelndes Giftlager

Vor der eigentlichen Taufe muss man das Giftwasser anrühren. Giftwasser wird verwendet, damit der Tod für das kleine, wehrlose Kind so schmerzlos wie möglich ist. Das Gift wird aus dem Geweih eines männlichen Hirsches hergestellt (denn weibliche Hirsche haben kein Geweih, weil sie sich meistens hinterm Haus herumtreiben). Das Geweih wird zu Pulver zermahlen und anschließend in Wasser aufgelöst. In Fachkreisen nennt man diese Flüssigkeit dann Geweihwasser.

In Erinnerung an die Praktik, die bei Hexen angewandt wurde, hat man früher das Kind in einen Sack gesteckt und in einer Wanne voll Geweihwasser untergetaucht, doch aus ökologischen Gründen (Wasserverbrauch) wird heute nur noch eine Schale voll Wasser genommen, und auf den Sack wird ebenfalls verzichtet.

Ablauf

An der typisch rituellen Bemalung erkennt man, dass dies ein Täufer ist und kein Sith.

Zu Beginn des Rituals stellen sich alle Teilnehmer im Kreis auf. In der Mitte positioniert sich ein Mann mit schwarzer Kutte (ein Sith kann es nicht sein, die sind immer zu zweit). Dieser Mann fängt nun an, unverständliche Worte zu murmeln, die ein bisschen nach der chinesischen Bezeichnung für Ente süß-sauer klingen, und hebt dabei verheißungsvoll die Wasserschale.

Während alle Teilnehmer wie gebannt auf die Schale schauen, neigt der Mann in der Mitte die Schale langsam über dem Haupt des Kindes, bis das Wasser dem Kind über den Kopf läuft, wobei das Gift durch die Kopfhaut in das Gehirn des kleinen Wesens eindringt und dort sämtliche Nervenzellen abtötet.

Nachdem sich alle bei einem Festmahl einige Stunden lang darüber gefreut haben, dass die Seele des Kindes in den Himmel aufgestiegen ist, wird der tote Körper wahlweise eingeäschert, begraben, in Salzsäure aufgelöst oder als Ersatzteillager für Organtransplantationen verwendet.

Moderne Entwicklungen

Einige Mütter sehen es nicht ein, dass sie ein Kind gebären sollen, nur damit es kurz darauf getötet wird. Um diesen Frauen das Leben leichter zu machen, erfand man im 20. Jahrhundert die pränatale Taufe (auch Abtreibung genannt). Dabei wird das Kind bereits als Embryo oder Fötus im Mutterleib getauft und anschließend herausgezogen. Leider lassen sich diese toten Körper schlecht zum Organtransplantieren verwenden, aber brennen tun sie genauso gut wie die Leichen von bereits geborenen Kindern.

In Deutschland ist es ausschließlich staatlich geprüften Täufern erlaubt, die Taufe durchzuziehen. In der Stellungnahme von Angela Merkel heißt es: "Wo kämen wir denn hin, wenn plötzlich alle Leute ihre Kinder umbringen würden? Ich meine, irgendwem müssen wir doch unser Kindergeld geben!"

Kritik

Einige Naturschützer protestieren heftig gegen die Taufe, weil durch die hohe Nachfrage an Hirschgeweihen die einheimischen Hirschbestände immer weiter sinken. Ein Naturschützer meinte dazu: "Man könnte doch auch diese lustigen grünen Kugeln aus dem Film The Rock verwenden..."

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso