Tatjana Gsell

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Tatjana Dagmar Gsell wurde 1985 als Tochter des deutschen Zuhälters Bodo Gsell-Strich in einem Bordell mitten in München geboren. Zurzeit ist sie auf der Suche nach Männern im hohen Alter, die dringend nach sexueller Betätigung Ausschau halten.

Werdegang

Nach dem Pestalozzi-Schulabschluss wurde Tatjana D. Gsell vom deutschen Hochadel zur ersten und einzigen Prostituierten von und für Prinz Ferfried von Hohenlatten berufen. Nach einer positiven Aufnahmeprüfung begann ihr Leben dann als Leibeigene des greisen Prinzen. Sie erhielt in dieser Phase ihres Lebens weitere wichtige Qualifikationen im Bereich "Alt und Jung mit Schwung". Ihre Karriere als Leibeigene endete jäh, als sie eines Tages nicht mehr den Weg zu Prinz von Hohenlatten zurückfand und sich verirrte (sie war einkaufen). Schnell führte Gsells Instinkt sie in ein Bordell, wo sie allerdings nur kurz verharrte. Im Jahre 2005 dann die Nachricht des Tages: Tatjana D. Gsell heiratet Bin-Laden als seine 3848298. Ehefrau! Zitat von Gsell: "Zum ersten Mal in meinem Leben fühle ich mich wirklich geliebt!"

Gsell und Terror

Nach ihrer Heirat mit Laden wurde Gsell schnell sexuell-terroristisch ambitioniert. Sie gründete 2006 die Organisation PDTNM (Pro dem Tode nahen alte Männer), die das Ziel hatte, steinalte Säcke möglichst rasch noch an Frau Gsell und weitere zu vermitteln. Bis heute wirkt PDTNM auch mit/durch Terror.

Gsell und Wirtschaftsflaute

Um die deutsche Wirtschaft mit anzukurbeln, unterstützt Gsell seit Kurzem den Staat. Sie selbst sorgt nun für Abwrackprämien. So schrottete sie erfolgreich 3 Fahrzeuge und nahm in Kauf, das ihr eigener Borsche (Automarke nach dem gleichnamigen deutschen Schauspieler und Automobilhersteller Dieter Borsche) demoliert wurde. Sie selbst erhält in Kürze auch eine Abwrackprämie für ihr tadelloses Aussehen.

Karriere

Große Berühmtheit erlangte Tatjana Gsell vorallem durch eine vollständige Gesichtstransplantation, in der erstmals Reste einer Schaufensterpuppe verwendet wurden. Durch die somit gewonnene enorme Widerstandsfähigkeit ihrer Haut gegen extrem hohe Temperaturen machte sie alsbald das im deutschen Brunsbüttel ansäßige Kleinunternehmen NASA auf sich aufmerksam und ist seither das einzige Mitglied einer unbemannten Raumsonde, deren Zweck die genauere Erkundung der Sonnenatmosphäre darstellt. Seit Mai 2008 kreist die Sonde kontinuierlich in einem Abstand von 5,71 Metern um den größten Stern unserers Sonnensystems. Die bahnbrechenden Ergebnisse, die Tatjana Gsell mit einer Polaroidkamera und einer Schiefertafel festhält, werden monatlich durch eine Brieftaube an das Unternehmen übermittelt.


Siehe auch: Gehirnlos


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