Tarzan

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Tarzan (* 29. August 1902 in Queens, N.Y., † 24. Juli 2005 in Kanada) war der Gründer und erster Priester der ersten orthodoxen Buschkirche.

Der ungeschminkte Tarzan mit seinem Intim-Piercing Jane.

Werdegang

Gezeugt, geboren und aufgewachsen ist er in einem Vogelnest, nördlich von Queens, NY. Im stolzen Alter von 18 Jahren dröhnte er sich zum ersten mal mit Autoabgasen zu. Von diesem Zeitpunkt an nannten ihn alle nur noch Abgasan. Er irrte einsam und allein durch die Müllhalden der Welt. Mit 20 liess er sich ein Intim-Piercing stechen, welches erstaunlicherweise Blond und vollbusig zu sein schien.

Seinen ersten Auftritt als Comic-Figur hatte er im Jahre 1925 im Film "Tarzan und die homophoben Kiffer" des Politikers Walt Disney. Während den Dreharbeiten verliebte er sich in den Jedi-Ritter Judas. Zusammen zogen sie in den Busch des Legolandes Kanada.

Enstehung einer neuen Weltreligion

Er gründete eine orthodoxe Buschkirche, welche sich ausschliesslich nach den Lebensweisheiten des warzischen Testamentes richtete. Diese intensive Warzenforschung gab Tarzan bald den Namen Warzan. Diese Buschkirche war vor allem bei den Affen des Urwalds ungeheuer beliebt. Beinahe jeden Tag kamen sie, und versammelten sich um einen riesigen Titanwurz, der den Gestank der Warzenentfernungsmittel überdecken sollte. Sie sammelten diverse Blätter aus dem Urwald und mischten unter der Anleitung Tarzans explosive Gemische die sie nachher an Warzenschweinen ausprobierten. Noch heute gibt es im Südöstlichen Teil des Urwalds einen Warzenschweinfriedhof an dem die Nachfahren um ihre armen Verwandten trauern. Die Affen waren nämlich nicht sehr behutsam beim auftragen des Gemischs, auch wenn Tarzan sie immer wieder ermahnte, so dass hin und wieder (oder auch mal öfter) eines der Schweine explodierte. Tarzans insektähnlichen Eigenschaften machten ihm bald einen Strich durch die Rechnung. Als er 24. Juli versuchte sich am Nektar einer Tulpe zu verköstigen, wurde er von Hella von Sinnen plattgemacht, die gerade auf einem Ast über ihm gesessen hatte um rohe Vogeleier zu essen.

Noch heute erinnert der Warzenscheinfriedhof an die Urwaldreligion, die leider nach dem Tod des letzten Warzans ausstarb.


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