Tanz: Unterschied zwischen den Versionen

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Erstmals wurde das Auftreten von Tanzfieber anno 1977 auf einer [[VHS-Kassette]] urkundlich festgehalten. Der Prototyp des Tanzfieber-Trägers in dieser [[Urkunde]] hieß John Travolta und war ein US-Amerikaner. Während sich die Symptome des Tanzfiebers bei ihm, soweit bekannt, lediglich Samstag Nacht zeigten, kann das Tanzfieber im allgemeinen jederzeit auftreten.
 
Erstmals wurde das Auftreten von Tanzfieber anno 1977 auf einer [[VHS-Kassette]] urkundlich festgehalten. Der Prototyp des Tanzfieber-Trägers in dieser [[Urkunde]] hieß John Travolta und war ein US-Amerikaner. Während sich die Symptome des Tanzfiebers bei ihm, soweit bekannt, lediglich Samstag Nacht zeigten, kann das Tanzfieber im allgemeinen jederzeit auftreten.
  
Seit 1977, dem Fall Travolta, ist das Tanzfieber bis [[heute]] recht gut erforscht. Als Tanzfieber bezeichnet man heute eine gewisse nervöse Reaktion vor allem sentimentaler Hausfrauen, wenn sie in ihrem Küchenradio schmalzige Schlager hören. Die Musik löst Sehnsucht, Wunsch nach Nähe und nach körperlicher [[Wärme]] aus – mit entsprechenden nervlichen Konfliktreaktionen. Radiostationen lehnen jegliche Verantwortung dafür ab, da sie zwar laut Staatsvertrag zur Musikübertragung gezwungen sind, aber für die Wirkung nicht haften können. Laut offiziellem Tanzpsychologenbericht aus dem Jahr 2009 tritt diese Nervenüberreizung insbesondere dann sehr heftig ein, wenn die o. g. [[Hausfrau]]en bei Musik gleichzeitig an die starken männlichen [[Muskel]]n und erotisch animierenden Bewegungen des o.g. Prototyps John Travolta oder dem zweiten in der Geschichte des Tanzfiebers befallenen US-Amerikaners namens Patrick Swayze (Quelle: VHS-Urkunde „Dirty Dancing“, 1987) denken.
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Seit 1977, dem Fall Travolta, ist das Tanzfieber bis [[heute]] recht gut erforscht. Als Tanzfieber bezeichnet man heute eine gewisse nervöse Reaktion vor allem sentimentaler Hausfrauen, wenn sie in ihrem Küchenradio [[RPR 1 – Radio Rheinland-Schmalz|schmalzige]] Schlager hören. Die Musik löst Sehnsucht, Wunsch nach Nähe und nach körperlicher [[Wärme]] aus – mit entsprechenden nervlichen Konfliktreaktionen. Radiostationen lehnen jegliche Verantwortung dafür ab, da sie zwar laut Staatsvertrag zur Musikübertragung gezwungen sind, aber für die Wirkung nicht haften können. Laut offiziellem Tanzpsychologenbericht aus dem Jahr 2009 tritt diese Nervenüberreizung insbesondere dann sehr heftig ein, wenn die o. g. [[Hausfrau]]en bei Musik gleichzeitig an die starken männlichen [[Muskel]]n und erotisch animierenden Bewegungen des o.g. Prototyps John Travolta oder dem zweiten in der Geschichte des Tanzfiebers befallenen US-Amerikaners namens Patrick Swayze (Quelle: VHS-Urkunde „Dirty Dancing“, 1987) denken.
  
 
Zunächst wurden nach John Travolta und Patrick Swayze lange [[Zeit]] keine weiteren Männer in erwähnenswertem Umfang von Tanzfieber befallen. Erst im Jahre 2004 wurde bei Männern eine verstärkte Tanzfieber-Welle registriert, als ein gewisser US-Amerikaner namens Richard Gere (VHS-Urkunde „Shall We Dance“ / deutsch: „Darf ich bitten?“) aus dem langweiligen [[Familie]]nleben ausbrach, indem er sich insgeheim an einer Tanzschule anmeldete. Die Männerwelt identifizierte d. h. infizierte sich mit Richard Gere, dachte weiter und sah für sich eine Möglichkeit, endlich wieder mal Spaß zu haben und bei oder notfalls auch erst nach dem Tanz unauffällig fremdzugehen. Insofern hat das Tanzfieber bei Frauen und Männern völlig unterschiedliche psychologische Hintergründe.
 
Zunächst wurden nach John Travolta und Patrick Swayze lange [[Zeit]] keine weiteren Männer in erwähnenswertem Umfang von Tanzfieber befallen. Erst im Jahre 2004 wurde bei Männern eine verstärkte Tanzfieber-Welle registriert, als ein gewisser US-Amerikaner namens Richard Gere (VHS-Urkunde „Shall We Dance“ / deutsch: „Darf ich bitten?“) aus dem langweiligen [[Familie]]nleben ausbrach, indem er sich insgeheim an einer Tanzschule anmeldete. Die Männerwelt identifizierte d. h. infizierte sich mit Richard Gere, dachte weiter und sah für sich eine Möglichkeit, endlich wieder mal Spaß zu haben und bei oder notfalls auch erst nach dem Tanz unauffällig fremdzugehen. Insofern hat das Tanzfieber bei Frauen und Männern völlig unterschiedliche psychologische Hintergründe.

Version vom 28. August 2015, 20:13 Uhr

Der Tanz (vom lat. Tanzus & griech. Dancos) ist eine rasche Abfolge von Schritten, Bewegungen und Verknotungen. Er wird meistens auf Musik, Lärm oder andere Geräusche ausgeführt. Beim Tanzen gibt es verschiedene Arten. Ein anderer Name für das Tanzen ist "das Tanzbein schwingen".

Der Irische Volkstanz

Der Irische Volkstanz ist ein Tanz den sogar die dümmsten aller Dummen tanzen können. Zuerst schlägt man sich auf den Oberschenkel und schreit ohrenbetäubend "Ketchup oder Mayonaise", dann fängt man an wie ein Idiot die Arme hintereinander zu verschränken. Zuletzt springt man vom rechten Bein aufs linke und streckt das rechte aus und dann umgekehrt. Das Ziel ist bei allen Frauen als der letzte Versager anzukommen und es ist der leichteste Tanz den es gibt.

Der Cha-Cha-Cha

Der Cha-Cha-Cha ist einer der bekanntesten und einfachsten Tänze. Er gehört zur Gruppe der "Lateinischen Tänze", was bedeutet, dass er schon im alten Rom getanzt wurde. Er besteht im wesentlichen aus Seitwärtsschritten und dem Schritt nach vorne. Dieser war früher einmal der Versuch, die Dame (bei Schwulen Tänzern auch den Herren, der die Damenrolle übernommen hat) zu umarmen, wovor diese aber zurückschreckt.Danach folgen wieder Seitwärtsschritte, allerdings versucht dann die Dame (bei Schwulen s.o.) den Herren zu umarmen, wovor dieser aber aus Rache zurückweicht. Cha-Cha-Cha wird "TschaTschaTscha" ausgesprochen.

Der (Langsame) Walzer

Der (Langsame) Walzer (auch "Bierkastentanz" genannt) ist ein Tanz, bei dem man sich dreht und gleichzeitig auf einem imaginären Viereck tanzt. Ein Bierkasten eignet sich perfekt zum Üben. Er ist der österreichische Nationaltanz. Er ist ein sog. "Hosentürlwetzer", da man sehr eng aneinander tanzt.

Der Disco Fox

Der Disco Fox ist, wie der Name fälschlicherweiße andeutet, KEIN Tanz, der oft in einer Jugenddisco getanzt wird, sondern ein lustiger Partnertanz. Früher wurde der Disco zwar in Discos getanzt, allerdings bald verboten, da die Tänzer in Fuchskostümen die Tanzfläche betraten.

Der Stepptanz

Der Stepptanz ist eine Entwicklung der Amerikaner. Bei ihm werden mit, an den Füßen befestigten Metallplatten Geräusche gemacht, die einem auf die Dauer extrem auf die Nerven gehen können. Die Lautstärke des Geräusches hängt vom Untergrund ab. (Metall auf Gummi = leise ; Metall auf Metall = laut)

Der Limbo

Beim Limbo ist es das Ziel unter einer Stange durchzugehen, wobei man allerdings ein Hohlkreuz machen muss, die Stange nicht berühren und nicht umfallen darf. Die Knie und die Schultern dürfen den Boden nicht berühren. Der Weltrekord liegt übrigens bei neun cm Tiefe. Der jetzige Rekordhalter ist übrigens schwarz (einer der ganz schwarzen, ihm liegen auch viele Kontakte zu Kobolden vor).

Der Schuhplattler

Zum Tanzen eines Schuhplattlers ist es nötig, dass man eine "zünftige Tracht" (Lederhose/Dirndl) trägt. Er wird ausschließlich in Österreich und Bayern getanzt, weil die Bewohner anderer (Bundes-)Länder keine Tracht besitzen und deswegen nicht berechtigt sind den Schuhplattler zu tanzen.

Andere Bundesländer/Regionen besitzen sehr wohl Trachten, nur sind dies nicht bis nach Japan bekannt! Es gibt eine Schuhplattlertanzende Vereinugung, die sich "Die Schwuhplattler" nennen, da die Mitglieder alle homosexuell sind. Gegründet wurde sie 1997 in München.

Der Eiertanz

Der Eiertanz ist eigentlich kein Tanz, aber er steht hier, weil er nunmal so heißt. Die Regeln dieses Spiels sind folgende: Man legt ein Ei in einen Löffel (idealerweise ein Suppenlöffel) und läuft eine bestimmte Strecke, wenn möglich schneller als der Gegner. Man kann die Bedingungen noch erschweren, wenn man ein Ei mit einem Teelöffel transportiert, oder ein Straußenei anstelle eines normalen Eis trägt. Der Eiertanz war ist auch eine australische olympische Disziplin. Hier muss ein Straußenei auf einem Teelöffel 100m weit transportieren.

Der Ententanz

siehe Artikel "Ententanz"!

Der Lagerfeuertanz

Der Lagerfeuertanz ist ein Tanz der von Rumpelstielzchen bekannt gemacht wird, bei dem auch gesungen wird ("Ach wie gut, dass niemand weiß, wie ich wirklich heiß"). Die Schrittfolge wiederholt sich immer. Sie besteht aus folgenden zwei schwierigen Schritten:

  1. Schritt nach rechts
  2. mit dem linken Fuß an den rechten Fuß.

(ACHTUNG: im Mittelpunkt des Kreises, der sich durch diese Schrittfolge ergibt, muss zwingend ein Lagerfeuer sein!)

Der Tanz der Vampire

Beim Tanz der Vampire tanzen natürlich keine Vampire, weil ihnen langweilig ist, weil sie dadurch durstig werden, weil sie dadurch hungrig werden, weil sie sich dabei cool fühlen, weil sie dabei versuchen, so cool zu sein wie Guido Westerwelle, und es ist auch kein Balzverhalten. Nein, im Gegenteil: Es ist ein Tanz, den die Mücken tanzen, kurz bevor sie ein Opfer zu Tode stechen, aussaugen, mit Krankheiten infizieren oder einfach nur nerven. Der Tanz ist eine schwierige Kombination aus Flugmanövern, die auch Loopings beinhalten. Der Tanz heißt "Tanz der Vampire", weil "Tanz der Mücken" bescheuert klingt.

Der Tanz auf dem Vulkan

Der zur Redensart gewordene Tanz auf dem Vulkan war lange Zeit ein Gruppentanz der Neapolitaner auf einem hohen Berg mit großem Loch, nahe ihrer Stadt Neapel und nahe den Ruinen von Pompeji gelegen. Der neapolitanische Tanz symbolisierte das globale Wirtschaftsgeschehen, sollte die Finanzgötter freundlich stimmen und weitere Gefahr abwenden. Jährlich wiederkehrend trafen sich die Neapolitaner seit 1930 zum Jahrestag des Schwarzen Börsen-Donnerstags am 24. Oktober (Weltwirtschaftskrise 1929) in dem Bergloch.

Dem Ritual getreu, begann der Tanz, indem alle Bürger in die selbe Richtung tanzten. Alle Nasen zeigten dabei nach Westen in Richtung zur heiligen "Wall Street" in New York. Danach durfte jeder tanzen wie er wollte. Aber auch dieses geplante Durcheinander war äußerst symbolträchtig. Während es keine festgelegten Tanzschritte gab, tauschten die Tänzer untereinander in tänzerischen Posen imaginäre Geldscheine untereinander aus, die sie erst später verdienen würden, also gar nicht hatten.

Inzwischen hat bei den Neapolitanern leider ein eher neuzeitliches Denken überhand genommen. Die Neapolitaner haben nach mehreren Börsen-Crashs, Banken- und Euro-Krisen sowie Staaten-Pleiten die Hoffnung aufgegeben, der Tanz könne die Götter noch freundlich stimmen. Die Veranstaltung findet daher seit anno 2010 nunmehr nicht mehr statt. Showkünstler haben allerdings Elemente des Tanzes auf dem Vulkan in ihr Programm aufgenommen, indem sie über glühende Kohlen laufen. Der Welttanzverband erwägt, ausgehend von diesem historischen Tanz, die Parkettböden in den Tanzschulen auf mindestens 50 Grad Celsius zu beheizen, um das Tanzfieber zu erhöhen.

Der Rambazamba

siehe Artikel "Rambazamba".

Das Tanzfieber

Erstmals wurde das Auftreten von Tanzfieber anno 1977 auf einer VHS-Kassette urkundlich festgehalten. Der Prototyp des Tanzfieber-Trägers in dieser Urkunde hieß John Travolta und war ein US-Amerikaner. Während sich die Symptome des Tanzfiebers bei ihm, soweit bekannt, lediglich Samstag Nacht zeigten, kann das Tanzfieber im allgemeinen jederzeit auftreten.

Seit 1977, dem Fall Travolta, ist das Tanzfieber bis heute recht gut erforscht. Als Tanzfieber bezeichnet man heute eine gewisse nervöse Reaktion vor allem sentimentaler Hausfrauen, wenn sie in ihrem Küchenradio schmalzige Schlager hören. Die Musik löst Sehnsucht, Wunsch nach Nähe und nach körperlicher Wärme aus – mit entsprechenden nervlichen Konfliktreaktionen. Radiostationen lehnen jegliche Verantwortung dafür ab, da sie zwar laut Staatsvertrag zur Musikübertragung gezwungen sind, aber für die Wirkung nicht haften können. Laut offiziellem Tanzpsychologenbericht aus dem Jahr 2009 tritt diese Nervenüberreizung insbesondere dann sehr heftig ein, wenn die o. g. Hausfrauen bei Musik gleichzeitig an die starken männlichen Muskeln und erotisch animierenden Bewegungen des o.g. Prototyps John Travolta oder dem zweiten in der Geschichte des Tanzfiebers befallenen US-Amerikaners namens Patrick Swayze (Quelle: VHS-Urkunde „Dirty Dancing“, 1987) denken.

Zunächst wurden nach John Travolta und Patrick Swayze lange Zeit keine weiteren Männer in erwähnenswertem Umfang von Tanzfieber befallen. Erst im Jahre 2004 wurde bei Männern eine verstärkte Tanzfieber-Welle registriert, als ein gewisser US-Amerikaner namens Richard Gere (VHS-Urkunde „Shall We Dance“ / deutsch: „Darf ich bitten?“) aus dem langweiligen Familienleben ausbrach, indem er sich insgeheim an einer Tanzschule anmeldete. Die Männerwelt identifizierte d. h. infizierte sich mit Richard Gere, dachte weiter und sah für sich eine Möglichkeit, endlich wieder mal Spaß zu haben und bei oder notfalls auch erst nach dem Tanz unauffällig fremdzugehen. Insofern hat das Tanzfieber bei Frauen und Männern völlig unterschiedliche psychologische Hintergründe.

Tanzveranstalter beklagen heftig auftretende Kreislauf-Erschöpfungszustände, wenn tanzfieberbefallene Frauen und tanzfieberbefallene Männer direkt frontal aufeinander treffen. Um dem entgegenzutreten und einer möglichen Volkskrankheit vorzubeugen, erarbeitet das Bundesgesundheitsministerium derzeit eine Gesetzesvorlage, nach der das Rauchen auf Tanzflächen verboten werden soll, nach Absprache mit der Opposition zumindest am Montag von 7 Uhr 30 bis 12 Uhr mittags. Ziel des Gesetzes soll sein, dass ohne Rauchen während des Tanzens das Fieber viel seltener zu Atemnot und zum Erschöpfungskollaps führt. Außerdem hofft man, dass zwischen den Tänzern weniger Funken überspringen und die Herzen weniger heftig glühen, was beides das Tanzfieber verschlimmern kann.

Weitere Informationen über das Tanzen

  • Frauen sind beim Tanzen im Vorteil: sie müssen sich nur führen lassen und können die schönen Kleider tragen
  • Männer sind beim Tanzen im Nachteil: sie müssen führen(=denken) und müssen hässliche Anzüge tragen
  • Wer tanzt hat lediglich kein Geld zum Saufen!

Siehe auch


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