Türkei: Unterschied zwischen den Versionen
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== Land und Leute == | == Land und Leute == | ||
− | Der größte [[Teil]] des | + | Der größte [[Teil]] des Großosmanischen Reiches liegt in Asien. Leider gehört aber auch ein kleiner unbedeutender Landstrich Europas auf dem [[Bosporus]] zu ihrem Staatsgebiet. Das heißt jedoch nicht, dass das Osmanische Dönersultanat eine europäische [[Nation]] ist. Nein, das ist sie ganz bestimmt nicht. Schließlich leben da ja eh nur Osmanen. Und die dürfen nicht in die [[EU]]. (Bei der [[EM]] dürfen sie natürlich weiter mitspielen und beim [[Eurovision Song Contest|Eurovision]] weiterträllern. Aber nur so lange sie nicht besser sind als wir.) |
− | Wie bereits erwähnt besteht die [[Bevölkerung]] nahezu ausschließlich aus [[Izmir Übül| | + | Wie bereits erwähnt besteht die [[Bevölkerung]] nahezu ausschließlich aus [[Izmir Übül|Osmanen]] bzw. [[Moslem|Muslime]] (wobei das ja im [[Prinzip]] das Gleiche ist). Außerdem gibt es derzeit (Stand: [[November]] [[2012]]) noch diverse [[Minderheit]]en (u.a. Armenier, [[Kurden|Terroristen]], [[Christentum|Christen]], [[Journalisten]]), [[Germanen|Deutsche (und andere germanische Völker)]] was sich durch [[Völkermord an den Armeniern|unvorhergesehene Ereignisse]] allerdings jederzeit ändern könnte. |
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[[Datei:Wilkommen in derTuerkei.jpg|thumb|left|300px|<s>Geiseln</s> Reisende sind herzlich willkommen!]] | [[Datei:Wilkommen in derTuerkei.jpg|thumb|left|300px|<s>Geiseln</s> Reisende sind herzlich willkommen!]] | ||
− | Die Grenzen des | + | Die Grenzen des Großosmanischen Reiches bestehen aus [[Wasser]] und Bergen. Dazwischen steht das Militär, um jeden Grenzübergang zu kontrollieren. Das Militär ist der größte Arbeitgeber im Land und somit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Deshalb ist die Türkei [[Mitvagina|Mitglied]] in der [[NATO]], womit sie der größten Demokratie der Welt, nämlich den [[USA]] strategisch wichtigen Ausgangspunkt bietet. Das ist für die Befreiung anderer Länder wichtig, denn sonst hilft ihnen ja niemand. Dieser wichtige Ausgangspunkt liegt in Asien, weshalb es ja ein Problem mit Europa gibt. Aber meist liegt das Problem beim europäischen Nachbarn [[Griechenland]]. |
Ansonsten haben die Berge keine besondere Bedeutung, außer dass sich hier [[Terroristen]] verstecken, [[Ziege]]nhirten verirren oder mal ein russisches Flugzeug <s>abgeschossen wird</s>abstürtzt. Nur der Berg [[Ararat]] ist berühmt, weil [[Arafat]] dort geboren wurde, was jeder in der [[Bibel]] nachlesen kann. | Ansonsten haben die Berge keine besondere Bedeutung, außer dass sich hier [[Terroristen]] verstecken, [[Ziege]]nhirten verirren oder mal ein russisches Flugzeug <s>abgeschossen wird</s>abstürtzt. Nur der Berg [[Ararat]] ist berühmt, weil [[Arafat]] dort geboren wurde, was jeder in der [[Bibel]] nachlesen kann. | ||
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Erstmalig in den Fokus der Aufmerksamkeit rückten die Türken (damals noch unter dem [[Namen]] Ottomanen), als sie im 14. Jahrhundert anfingen einen goldenen [[Apfel]] zu suchen. Diese fixe [[Idee]] weitete sich aus hin zu einer Besessenheit, in deren [[Wahn]] sie schließlich anfingen andere [[Land|Länder]] anzugreifen. Nach und nach eroberten sie weite Teile [[Afrika|Nordafrikas]], [[Asien|Kleinasiens]] des [[Balkan]] und der [[Krim]]. In einer, wohl dem übermäßigen [[Konsum]] von [[Droge]]n geschuldeten, Idiotie glaubte man, es handelte sich bei dem Apfel um [[Byzanz|Konstantinopel]] (später um [[Wien]]), was ziemlich komisch ist, da es sich bei Konstantinopel (bzw. Wien) ja bekanntlich um eine Stadt handelt und nicht um eine Speisefrucht. Ausgerechnet den [[Polen]] ist es zu verdanken, dass die ottomanische Expansion vor den Toren Wiens scheiterte (siehe ''[[Türken vor Wien]]''). In den folgenden [[Jahr]]en errichteten die unterjochten [[Volk|Völker]] in ihren [[Heimat]]en ''National befreite Zonen'' und vertrieben so nach und nach die Ottomanen ([[Geschichte]] wiederholt sich). | Erstmalig in den Fokus der Aufmerksamkeit rückten die Türken (damals noch unter dem [[Namen]] Ottomanen), als sie im 14. Jahrhundert anfingen einen goldenen [[Apfel]] zu suchen. Diese fixe [[Idee]] weitete sich aus hin zu einer Besessenheit, in deren [[Wahn]] sie schließlich anfingen andere [[Land|Länder]] anzugreifen. Nach und nach eroberten sie weite Teile [[Afrika|Nordafrikas]], [[Asien|Kleinasiens]] des [[Balkan]] und der [[Krim]]. In einer, wohl dem übermäßigen [[Konsum]] von [[Droge]]n geschuldeten, Idiotie glaubte man, es handelte sich bei dem Apfel um [[Byzanz|Konstantinopel]] (später um [[Wien]]), was ziemlich komisch ist, da es sich bei Konstantinopel (bzw. Wien) ja bekanntlich um eine Stadt handelt und nicht um eine Speisefrucht. Ausgerechnet den [[Polen]] ist es zu verdanken, dass die ottomanische Expansion vor den Toren Wiens scheiterte (siehe ''[[Türken vor Wien]]''). In den folgenden [[Jahr]]en errichteten die unterjochten [[Volk|Völker]] in ihren [[Heimat]]en ''National befreite Zonen'' und vertrieben so nach und nach die Ottomanen ([[Geschichte]] wiederholt sich). | ||
− | In den folgenden Jahren versank der ''kranke [[Mann]] am Bosporus'' - wie der ottomanische Herrscher oder auch Sultan genannt wurde - immer mehr [[Balkankrieg|in der Bedeutungslosigkeit]]. Als er im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] an der Seite Deutschlands verlor - was natürlich allein die [[Schuld]] des alten [[Sack]]s war - schrumpfte sein Staatsgebiet auf die heutige Größe. Um das inzwischen stark ramponierte Image aufzubessern, änderte man den Namen von ''Ottomanisches Reich'' in ''Türkei'' und seit Anfang von Erdogans Amtszeit '' | + | In den folgenden Jahren versank der ''kranke [[Mann]] am Bosporus'' - wie der ottomanische Herrscher oder auch Sultan genannt wurde - immer mehr [[Balkankrieg|in der Bedeutungslosigkeit]]. Als er im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] an der Seite Deutschlands verlor - was natürlich allein die [[Schuld]] des alten [[Sack]]s war - schrumpfte sein Staatsgebiet auf die heutige Größe. Um das inzwischen stark ramponierte Image aufzubessern, änderte man den Namen von ''Ottomanisches Reich'' in ''Türkei'' und seit Anfang von Erdogans Amtszeit ''Großosmanisches Reich'' (ein [[Trick]] den [[Marke]]n wie Calgonit oder auch [[Premiere]] später kopierten). |
[[1945]] erklärte die Türkei ihrem ehemaligen Verbündeten den [[Krieg]]. Obwohl Deutschland noch im selben Jahr [[Kapitulation|kapitulierte]], begann man in den 60ern mit einer groß angelegten [[Invasion]], an der etwa 850.000 [[Frau]]en und [[Mann|Männer]] teilnahmen.Heute sind bereits 3.000.000 [[Türken|türkische Truppen]] in Deutschland stationiert,von denen viele der Kindersoldaten Deutsche hassen.Diese wurden zwar in Deutschland sesshaft,konnten sich aber in Deutschland nicht integrieren,woran natürlich jeder '''''scheiß alman Kartoffelfresser Hurrenson''''',wie sie Deutsche nennen,schuld. | [[1945]] erklärte die Türkei ihrem ehemaligen Verbündeten den [[Krieg]]. Obwohl Deutschland noch im selben Jahr [[Kapitulation|kapitulierte]], begann man in den 60ern mit einer groß angelegten [[Invasion]], an der etwa 850.000 [[Frau]]en und [[Mann|Männer]] teilnahmen.Heute sind bereits 3.000.000 [[Türken|türkische Truppen]] in Deutschland stationiert,von denen viele der Kindersoldaten Deutsche hassen.Diese wurden zwar in Deutschland sesshaft,konnten sich aber in Deutschland nicht integrieren,woran natürlich jeder '''''scheiß alman Kartoffelfresser Hurrenson''''',wie sie Deutsche nennen,schuld. | ||
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Nach dieser Invasion bekam die Provinz „Deutschland“ (in einer fremdländlischen Sprache), in der Amtssprache "Almanya" genannt, 2007 ihren [[Autonomie|autonomen]] [[Status]] und wurde damit zugleich die erste selbstständige [[Provinz]]. Sie grenzt im Süden an die türkische Provinz Avusturya ([[Österreich]]). Leider warb man im letzten Jahrtausend germanische Arbeiter aus Nord- und Mitteleuropa an, um genug Arbeitskräfte zu haben. Jetzt kämpft die autonome Provinz Almanya mit Hilfe von Ankara um die Vertreibung der deutschsprachigen Minderheit. Für einen Türken ist es ja wirklich schlimm, wenn seine „Kollegen“ nicht ein Mal die Amtssprache Türkisch richtig sprechen können, da fühlt er sich ziemlich benachteiligt. | Nach dieser Invasion bekam die Provinz „Deutschland“ (in einer fremdländlischen Sprache), in der Amtssprache "Almanya" genannt, 2007 ihren [[Autonomie|autonomen]] [[Status]] und wurde damit zugleich die erste selbstständige [[Provinz]]. Sie grenzt im Süden an die türkische Provinz Avusturya ([[Österreich]]). Leider warb man im letzten Jahrtausend germanische Arbeiter aus Nord- und Mitteleuropa an, um genug Arbeitskräfte zu haben. Jetzt kämpft die autonome Provinz Almanya mit Hilfe von Ankara um die Vertreibung der deutschsprachigen Minderheit. Für einen Türken ist es ja wirklich schlimm, wenn seine „Kollegen“ nicht ein Mal die Amtssprache Türkisch richtig sprechen können, da fühlt er sich ziemlich benachteiligt. | ||
− | Der Regierungschef der autonomen Provinz Sultan Fatih Hügida sprach sich in einer [[Rede]] gegen die Gleichstellung zwischen | + | Der Regierungschef der autonomen Provinz Sultan Fatih Hügida sprach sich in einer [[Rede]] gegen die Gleichstellung zwischen Osmanen und der deutschen Minderheit aus. Er möchte die osmanischen Ureinwohner [[schützen]], deshalb rief er die (osmanische) Zehnkindpolitik aus. Es gibt mittlerweile ein [[Ehe]]verbot zwischen Osmanen und Deutschen, um die reine Osmanische Rasse (siehe [[Öztürke]]) zu erhalten. |
=== Politisches System === | === Politisches System === | ||
− | Im | + | Im Großosmanischem Reich herrscht eine Gewaltenteilung zwischen der - [[Exekutive]] und Legislative vereinigenden - islamisch-konservativ geprägten [[Regierung]] Erdogans, der veralteten Judikative und der osmanischen Wirtschaft, die durch ihre Lobbyisten die Fäden im [[Hintergrund]] zieht (sprich: Es herrscht Demokratie). Da die [[Medien]] im Großosmanischem Reich immer bewusst klein gehalten wurden, etablierte sich stattdessen die Armee als Vierte Gewalt, die sich als [[Hüter]]in der Demokratie versteht und eingreift, wenn es ihr zu [[bunt]] wird – oder ihr die [[Regierung]] nicht passt (was alle 5 bis 10 Jahre der [[Fall]] ist). |
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*Mehr [[Döner]] produzieren. | *Mehr [[Döner]] produzieren. | ||
*Die Aufnahme in die EU. | *Die Aufnahme in die EU. | ||
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*Endgültiger [[Sieg]] über die [[PKK]]. | *Endgültiger [[Sieg]] über die [[PKK]]. | ||
− | *Annektierung der | + | *Annektierung der osmanisch besetzten [[Gebiet]]e in [[BRD|Almanlan(d)]]. |
*Exekution aller <s>erdogankritischen Journalisten und Satiriker</s>Terroristen. | *Exekution aller <s>erdogankritischen Journalisten und Satiriker</s>Terroristen. | ||
*Errichtung einer islamischen [[Demokratur|Demokratie]]. | *Errichtung einer islamischen [[Demokratur|Demokratie]]. | ||
*Erobern [[Österreich]]s von innen heraus. | *Erobern [[Österreich]]s von innen heraus. | ||
− | Um diese [[Ziel]]e zu erreichen, macht das | + | Um diese [[Ziel]]e zu erreichen, macht das Osmanische Dönersultanat so ziemlich alles (Bündnisse mit den USA und Israel, Teilnahme an verschiedenen Kriegen) – <s>außer es hat was mit Menschenrechten oder Pressefreiheit zu tun.</s> |
=== Aufnahme in die EU === | === Aufnahme in die EU === | ||
− | Um in die EU aufgenommen zu werden, bezeichnet sich das | + | Um in die EU aufgenommen zu werden, bezeichnet sich das Osmanische Dönerstanat erstens als ''laizistisch'', das heißt sie tut so, als ob es den [[Islam]] nicht gibt. Außerdem hat sie als einziges Land der Welt ihren Ureinwohnern verboten, ein [[Kopftuch]] zu tragen. Das verhindert zweitens dass eine Osmane als solcher erkannt wird. Nur der Ministerpräsident trägt ein Kopftuch - aber er würde ja auch nie sein Land verlassen. <br /> |
− | + | Osmanische [[Schauspieler]] erhoffen sich von dem Aufschließen der Grenzen eine ruhmvolle Karriere in der [[Krimidöner|deutsch-osmanischen Theaterszene]] und somit den Sprung in ein besseres Leben. | |
== Wirtschaft == | == Wirtschaft == | ||
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=== Tourismus === | === Tourismus === | ||
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=== Export === | === Export === | ||
− | Ein wichtiger [[Export]]artikel sind neben <s>gefälschten</s> edlen [[Armbanduhr]]en, hochwertiger Designerkleidung und Vuitton-Taschen auch scheinbar wertlose [[Stein|Kieselsteine]], die von ausländischen [[Tourist|Urlaubern]] selbst am [[Strand]] aufgelesen und mitgenommen werden; für einen einzigen Strandstein wurde im Sultanat schon ein Preis von 10.000 [[Euro]] erzielt, nachdem der Urlaubsgast seinen Aufenthalt unfreiwillig um 6 [[Monat]]e verlängert hatte. Außerdem werden gerne auch [[Mitburger|Mitbürger]] Exportiert. Das populärste Abnehmerland ist hier Deutschland. Populär dabei ist eine speziell im | + | Ein wichtiger [[Export]]artikel sind neben <s>gefälschten</s> edlen [[Armbanduhr]]en, hochwertiger Designerkleidung und Vuitton-Taschen auch scheinbar wertlose [[Stein|Kieselsteine]], die von ausländischen [[Tourist|Urlaubern]] selbst am [[Strand]] aufgelesen und mitgenommen werden; für einen einzigen Strandstein wurde im Sultanat schon ein Preis von 10.000 [[Euro]] erzielt, nachdem der Urlaubsgast seinen Aufenthalt unfreiwillig um 6 [[Monat]]e verlängert hatte. Außerdem werden gerne auch [[Mitburger|Mitbürger]] Exportiert. Das populärste Abnehmerland ist hier Deutschland. Populär dabei ist eine speziell im Großosmanischem Reich gezüchtete Sorte [[Frau]], die ihrem [[Mann]] und ihrer [[Kultur]]/[[Religion]] dankt und die, ihr von Gott zugedachten Schläge, durch extreme Fruchtbarkeit, Duldsamkeit und [[Dankbarkeit]] honoriert. In mitteleuropäischen Zonen tritt diese Sorte Frau besonders durch ihre zurückhaltende Kleidung und körperliche Verhüllung in Erscheinung (bzw. eben nicht in Erscheinung). |
Deutlich beliebter bei den Deutschen sind da schon eher die Nachfolgemodelle der zweiten und dritten [[Generation]] (Mesut Özil, Kaya Yanar, [[Ranga Yogeshwar]] (oder war der Iraner?), [[Bülent Ceylan]], Cem Özdemir, [[Guantanamo|Murat Kurnaz]], [[Lady Bitch Ray]] etc.)) | Deutlich beliebter bei den Deutschen sind da schon eher die Nachfolgemodelle der zweiten und dritten [[Generation]] (Mesut Özil, Kaya Yanar, [[Ranga Yogeshwar]] (oder war der Iraner?), [[Bülent Ceylan]], Cem Özdemir, [[Guantanamo|Murat Kurnaz]], [[Lady Bitch Ray]] etc.)) | ||
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=== Die größten Errungenschaften des Sultans=== | === Die größten Errungenschaften des Sultans=== | ||
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* [[Dr. Döner]] | * [[Dr. Döner]] |
Version vom 26. Juni 2016, 14:58 Uhr
Achtung! Sie betreten osmanisches Gebiet!
Bitte ziehen Sie die Schuhe aus, verzeihen Sie den Mord an unschuldigen Zivilisten und leugnen Sie den Völkermord an den Armeniern. |
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Wahlspruch: „Rakı Osmanli, Rakı dünya!“ dt.: „Raki in der Heimat, Raki in der Welt!“ | ||
Amtssprache | Guter Almanisch,lan | |
Schrift | Romanisch mit allerlei komischen Symbolen über und unter den Buchstaben | |
Hauptstadt | Istanbul, Ankara, Berlin-Kreuzberg | |
Staatsoberhaupt | | |
Staatsfeind Nr.1 | Jan Böhmermann | |
Regierungschef | Der Boss vom Bosporus "Erdowie,Erdowo,Erdogan" | |
Nationalfeiertag | 03. Dezember (Dönerstag) | |
Nationalgetränk | Efes Pilsener | |
Nationalhymne | Wo bist du mein Sonnenlicht | |
Fläche | 5.500.000 km² (böse Zungen behaupten 814.578) | |
Einwohnerzahl | 350.000.000 (laut den oben bereits erwähnten Zungen 73.722.988)) | |
Bevölkerungsdichte | 25000 Einwohner pro km² | |
Währung | Euro,osmanische Lira, gefälschte Markenartikel (Währungsunion mit China) | |
Kfz-Kennzeichen | ISCHÖRLAN | |
Internet-TLD | .lan | |
Vorwahl | +07131 | |
Karte
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Viel zu sagen gibt es über das Großosmanische Reich bzw. das Osmanische Dönersultanat (osmanisch: Osmanli Döner Sültanyeti) nicht. Nur so viel: Es handelt sich um ein Pseudo-Sultanat irgendwo zwischen Europa und Asien mit einem Ausländeranteil von nahezu 100% (die deutschen Touristenhochburgen nicht mitgerechnet). Das Land wird auch als Großasien bezeichnet - im Gegensatz zu Kleinasien.
Inhaltsverzeichnis
Land und Leute
Der größte Teil des Großosmanischen Reiches liegt in Asien. Leider gehört aber auch ein kleiner unbedeutender Landstrich Europas auf dem Bosporus zu ihrem Staatsgebiet. Das heißt jedoch nicht, dass das Osmanische Dönersultanat eine europäische Nation ist. Nein, das ist sie ganz bestimmt nicht. Schließlich leben da ja eh nur Osmanen. Und die dürfen nicht in die EU. (Bei der EM dürfen sie natürlich weiter mitspielen und beim Eurovision weiterträllern. Aber nur so lange sie nicht besser sind als wir.)
Wie bereits erwähnt besteht die Bevölkerung nahezu ausschließlich aus Osmanen bzw. Muslime (wobei das ja im Prinzip das Gleiche ist). Außerdem gibt es derzeit (Stand: November 2012) noch diverse Minderheiten (u.a. Armenier, Terroristen, Christen, Journalisten), Deutsche (und andere germanische Völker) was sich durch unvorhergesehene Ereignisse allerdings jederzeit ändern könnte.
Erdkunde und Grenzen
Die Grenzen des Großosmanischen Reiches bestehen aus Wasser und Bergen. Dazwischen steht das Militär, um jeden Grenzübergang zu kontrollieren. Das Militär ist der größte Arbeitgeber im Land und somit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Deshalb ist die Türkei Mitglied in der NATO, womit sie der größten Demokratie der Welt, nämlich den USA strategisch wichtigen Ausgangspunkt bietet. Das ist für die Befreiung anderer Länder wichtig, denn sonst hilft ihnen ja niemand. Dieser wichtige Ausgangspunkt liegt in Asien, weshalb es ja ein Problem mit Europa gibt. Aber meist liegt das Problem beim europäischen Nachbarn Griechenland.
Ansonsten haben die Berge keine besondere Bedeutung, außer dass sich hier Terroristen verstecken, Ziegenhirten verirren oder mal ein russisches Flugzeug abgeschossen wirdabstürtzt. Nur der Berg Ararat ist berühmt, weil Arafat dort geboren wurde, was jeder in der Bibel nachlesen kann.
Geschichte
Erstmalig in den Fokus der Aufmerksamkeit rückten die Türken (damals noch unter dem Namen Ottomanen), als sie im 14. Jahrhundert anfingen einen goldenen Apfel zu suchen. Diese fixe Idee weitete sich aus hin zu einer Besessenheit, in deren Wahn sie schließlich anfingen andere Länder anzugreifen. Nach und nach eroberten sie weite Teile Nordafrikas, Kleinasiens des Balkan und der Krim. In einer, wohl dem übermäßigen Konsum von Drogen geschuldeten, Idiotie glaubte man, es handelte sich bei dem Apfel um Konstantinopel (später um Wien), was ziemlich komisch ist, da es sich bei Konstantinopel (bzw. Wien) ja bekanntlich um eine Stadt handelt und nicht um eine Speisefrucht. Ausgerechnet den Polen ist es zu verdanken, dass die ottomanische Expansion vor den Toren Wiens scheiterte (siehe Türken vor Wien). In den folgenden Jahren errichteten die unterjochten Völker in ihren Heimaten National befreite Zonen und vertrieben so nach und nach die Ottomanen (Geschichte wiederholt sich).
In den folgenden Jahren versank der kranke Mann am Bosporus - wie der ottomanische Herrscher oder auch Sultan genannt wurde - immer mehr in der Bedeutungslosigkeit. Als er im Ersten Weltkrieg an der Seite Deutschlands verlor - was natürlich allein die Schuld des alten Sacks war - schrumpfte sein Staatsgebiet auf die heutige Größe. Um das inzwischen stark ramponierte Image aufzubessern, änderte man den Namen von Ottomanisches Reich in Türkei und seit Anfang von Erdogans Amtszeit Großosmanisches Reich (ein Trick den Marken wie Calgonit oder auch Premiere später kopierten).
1945 erklärte die Türkei ihrem ehemaligen Verbündeten den Krieg. Obwohl Deutschland noch im selben Jahr kapitulierte, begann man in den 60ern mit einer groß angelegten Invasion, an der etwa 850.000 Frauen und Männer teilnahmen.Heute sind bereits 3.000.000 türkische Truppen in Deutschland stationiert,von denen viele der Kindersoldaten Deutsche hassen.Diese wurden zwar in Deutschland sesshaft,konnten sich aber in Deutschland nicht integrieren,woran natürlich jeder scheiß alman Kartoffelfresser Hurrenson,wie sie Deutsche nennen,schuld.
Politik
Autonome Provinz Deutschland
Nach dieser Invasion bekam die Provinz „Deutschland“ (in einer fremdländlischen Sprache), in der Amtssprache "Almanya" genannt, 2007 ihren autonomen Status und wurde damit zugleich die erste selbstständige Provinz. Sie grenzt im Süden an die türkische Provinz Avusturya (Österreich). Leider warb man im letzten Jahrtausend germanische Arbeiter aus Nord- und Mitteleuropa an, um genug Arbeitskräfte zu haben. Jetzt kämpft die autonome Provinz Almanya mit Hilfe von Ankara um die Vertreibung der deutschsprachigen Minderheit. Für einen Türken ist es ja wirklich schlimm, wenn seine „Kollegen“ nicht ein Mal die Amtssprache Türkisch richtig sprechen können, da fühlt er sich ziemlich benachteiligt.
Der Regierungschef der autonomen Provinz Sultan Fatih Hügida sprach sich in einer Rede gegen die Gleichstellung zwischen Osmanen und der deutschen Minderheit aus. Er möchte die osmanischen Ureinwohner schützen, deshalb rief er die (osmanische) Zehnkindpolitik aus. Es gibt mittlerweile ein Eheverbot zwischen Osmanen und Deutschen, um die reine Osmanische Rasse (siehe Öztürke) zu erhalten.
Politisches System
Im Großosmanischem Reich herrscht eine Gewaltenteilung zwischen der - Exekutive und Legislative vereinigenden - islamisch-konservativ geprägten Regierung Erdogans, der veralteten Judikative und der osmanischen Wirtschaft, die durch ihre Lobbyisten die Fäden im Hintergrund zieht (sprich: Es herrscht Demokratie). Da die Medien im Großosmanischem Reich immer bewusst klein gehalten wurden, etablierte sich stattdessen die Armee als Vierte Gewalt, die sich als Hüterin der Demokratie versteht und eingreift, wenn es ihr zu bunt wird – oder ihr die Regierung nicht passt (was alle 5 bis 10 Jahre der Fall ist).
Politische Ziele
- Mehr Döner produzieren.
- Die Aufnahme in die EU.
- Integration Zyperns in den großosmanischen Staat.
- Endgültiger Sieg über die PKK.
- Annektierung der osmanisch besetzten Gebiete in Almanlan(d).
- Exekution aller
erdogankritischen Journalisten und SatirikerTerroristen. - Errichtung einer islamischen Demokratie.
- Erobern Österreichs von innen heraus.
Um diese Ziele zu erreichen, macht das Osmanische Dönersultanat so ziemlich alles (Bündnisse mit den USA und Israel, Teilnahme an verschiedenen Kriegen) – außer es hat was mit Menschenrechten oder Pressefreiheit zu tun.
Aufnahme in die EU
Um in die EU aufgenommen zu werden, bezeichnet sich das Osmanische Dönerstanat erstens als laizistisch, das heißt sie tut so, als ob es den Islam nicht gibt. Außerdem hat sie als einziges Land der Welt ihren Ureinwohnern verboten, ein Kopftuch zu tragen. Das verhindert zweitens dass eine Osmane als solcher erkannt wird. Nur der Ministerpräsident trägt ein Kopftuch - aber er würde ja auch nie sein Land verlassen.
Osmanische Schauspieler erhoffen sich von dem Aufschließen der Grenzen eine ruhmvolle Karriere in der deutsch-osmanischen Theaterszene und somit den Sprung in ein besseres Leben.
Wirtschaft
Die osmanische Wirtschaft stützt sich vor allem auf Tourismus, Export und Verkauf von Dönern. Wegen der Bedeutung von Döner wurde Mahatma Erkan Erdogan zum Wirtschaftsminster ernannt.
Tourismus
Das Osanische Dönersultanat liegt am schönsten Ort der ganzen Welt. Mit kilometerlangen "naturbelassenen" Stränden (das bedeutet, dass das Säubern der Strände ganz der Natur überlassen wird). Problematisch sind allerdings die hohe Anzahl am Ausländern beim Personal (nahezu ALLES Türken und Syrer) sowie die Lebensmittelversorgung (Metylalkohol, Gammelfleisch), andere (britische) Touristen (Beispiel Der Fall Marko) und die Hygiene (verseuchtes Wasser, dreckige Hotelzimmer etc.).
Export
Ein wichtiger Exportartikel sind neben gefälschten edlen Armbanduhren, hochwertiger Designerkleidung und Vuitton-Taschen auch scheinbar wertlose Kieselsteine, die von ausländischen Urlaubern selbst am Strand aufgelesen und mitgenommen werden; für einen einzigen Strandstein wurde im Sultanat schon ein Preis von 10.000 Euro erzielt, nachdem der Urlaubsgast seinen Aufenthalt unfreiwillig um 6 Monate verlängert hatte. Außerdem werden gerne auch Mitbürger Exportiert. Das populärste Abnehmerland ist hier Deutschland. Populär dabei ist eine speziell im Großosmanischem Reich gezüchtete Sorte Frau, die ihrem Mann und ihrer Kultur/Religion dankt und die, ihr von Gott zugedachten Schläge, durch extreme Fruchtbarkeit, Duldsamkeit und Dankbarkeit honoriert. In mitteleuropäischen Zonen tritt diese Sorte Frau besonders durch ihre zurückhaltende Kleidung und körperliche Verhüllung in Erscheinung (bzw. eben nicht in Erscheinung).
Deutlich beliebter bei den Deutschen sind da schon eher die Nachfolgemodelle der zweiten und dritten Generation (Mesut Özil, Kaya Yanar, Ranga Yogeshwar (oder war der Iraner?), Bülent Ceylan, Cem Özdemir, Murat Kurnaz, Lady Bitch Ray etc.))
Kultur
Im Osmanischem Dönersultanat ist - im Gegensatz zu allen anderen Ländern dieser Erde - das Tragen von Kopftüchern in der Öffentlichkeit verboten. Deshalb tragen Männer und Frauen die Kopftücher nur im Haus und stecken sie beim Betreten der Straße in die Hosentasche um sie anschließend als Schnupftuch zu benutzen.
Die größten Errungenschaften des Sultans
- Döner
- Dürüm
- Die komplett friedliche und einvernehmlich geregelte Aufteilung Zypern
- Raki
- Ayran
- Sucuk
- Scharfe Sauce
- Kaffeeexport im spätem Mittelalter
- Böse,kritische Journalisten inhaftieren
DemonstrantenTerroristen verprügeln- Europa verärgern
Berühmte Osmanen
- Dr. Döner
- Goblin
- Izmir Übül
- Ali Alami
- Tarkan
- Udo Voigt
- Sükrü vom Trödeltrupp
- Kaya Yanar
- Bülent Ceylan
- Eko Fresh
- Firat
- Smiddy Werben Jagger Menjensen
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Der Artikel Türkei ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt. Unbedingt weiterempfehlen! |