Süßer, die Glocken nie klingen

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Süßer, die Glocken nie klingen ist der Titel eines Weihnachtsliedes, in dem sich eine Frau am laufenden Bande bei ihrem Süßen (=kitschiger Kosename für den Ehepartner) beschwert, dass die Glocken nie (er)klingen. Die letzten beiden Wörter der Zeile müssten rein sinntechnisch eigentlich vertauscht werden („Süßer, die Glocken klingen nie“), wurden aber, weil sich ‚klingen’ schöner als ‚nie’ auf ‚singen’ in der dritten Zeile reimt, in höchst eigenwilliger Reihenfolge angeordnet.

(Kata-)Strophe 1

Hier die erste Strophe des bekannten Weihnachtsliedes, in der die Frau den fehlenden Klang der Kirchenglocken als Vorwand benutzt, ihren Gatten aus der Wohnung zu schmeißen. Die weiteren Strophen können aufgrund maßloser Gewaltverherrlichung und über das Ziel hinaus schießender Emanzipationsbewegungen nicht ausgestellt werden.

„Süßer, die Glocken nie klingen!
Ich will, dass sie klingen im Haus!
Mach, dass die Glöckelein singen,
sonst schmeiß ich dich heute noch raus!“

Siehe auch


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