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Swasiland

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Eine solche Flagge scheint immer wahrscheinlicher.

Das gelobte Königreich Swasiland ist eine Enklave inmitten von Südafrika irgendwo am Arsch der Welt. Da der Großteil der Bevölkerung an AIDS erkrankt ist, Frauen leidenschaftlich gerne von den vorherrschenden Männern unterdrückt und von der Regierung verboten wurden, alles Leben auf dem Lande haust, staatlich als "Schmarotzer" eingestufte Bauern für die 876-köpfige Königsfamilie für einen Stundenlohn von einem Toast 25 Stunden am Tag ackern müssen, und der gelobte König des Landes seine Macht sexuell, politisch, militärisch und kulinarisch immer wieder auslebt, kann man das Land wohl oder übel als Entwicklungsland bezeichnen. Der König Mswati III. erkennt diese Bezeichnung jedoch nicht an und erhebt seit Anbeginn seiner persönlich erstellten Zeitrechnung Klage gegen UN, NATO und EU.

Allgemein

Hat er den Plan?

Durch ein Missverständnis erlangte das kleine Land 1968 die Unabhängigkeit vom British Empire. Mit der falschen Behauptung, es würde ein vom Aussterben bedrohtes Volk, die Swasi, in Wirklichkeit gabunesische Statisten, in einem kleinen Fleck nordöstlich von Südafrika, leben, kam man durch und hatte wie schon etliche andere Länder des schwarzen Kontinents, die Möglichkeit, eine tyrannische Diktatur zu errichten. Diesen Plänen wollte der Kronprinz Sesselfurz auch nachgehen, nach Protesten errichtete der einstige Widerstandskämpfer und Pornoprinz eine absolute Monarchie, sprich, das Gleiche wie eine Dikatur, nur Kate und William-mäßig, wie man es hierzulande zu schätzen weiß.

Sein Nachfolger, Sobhuza, erwies ihm die letzte Ehre. Die Swasiländer, sofern noch welche da waren, hielten recht lange still, auch als die Opposition grün, blau und rot geschlagen wurde, als Sobhuza das Parlament entsorgte und die gesamte Familie samt Babys in seine Machtgeschäfte einbezog. Irgendwann überstürzte es der König und hatte mittlerweile 20 Frauen und 600 Kinder, sodass er den Stecker zog. Nach ewigwn Rangeleien wurde Mswati III. der neue König. Er kämpfte mühevoll gegen AIDS und andere Unannehmlichkeiten, überstand den Rückzug vieler Unternehemen wie Microsoft nach dem Ende der wirtschaftlich bedeutenden Apartheid nach Südafrika (seine Landsleute leider nicht) und gegen die widerliche Demokratie, die sich einnisten wollte. Das hatte Erfolg, der durchschnittliche Stundenlohn eines Arbeiters stieg auf 3 Cent, zur Feier des Tages leistete sich der König ein paar BMWs mehr, sein Fuhrpark wurde voller, sein Bett ebenfalls.

Heute bleibt Swasiland trotz der weltlich bedingten, grundlegenden Veränderungen immer noch das gute, alte, kleine Ländchen, trotz durchschnittlich achtzig Geburten pro Frau vom Aussterben bedroht und von der Außenwelt abgekapselt wie eine depressive Assel. Die Arbeiter riechen wie früher noch nach Eiter und Schweiß, die Wirtschaft ist genauso klein und unbedeutend, Zahl der königlichen BMWs, Analphabeten-, und Sterblichkeitsquote, alle Drei wunderbar hoch. Andersdenkende werden je nach Laune des Königs weiterhin auf lustigste Weise gequält, von Schwulen und nervigem Getier ganz zu schweigen. Damit ist Swasiland Vorbild für andere fette Diktatoren. Was fehlt? Ein Atomprogramm! Dafür schickte man eigens ein paar Arbeiter nach Tschernobyl. Die werden's schon holen, das grüne Gold...

Zum Schluss noch etwas Statistik aus dem Jahr 2011

Hinweis: Der König vergab 13 % den Vereinten Nationen, damit "die weißen Wichser mich in Ruhe lassen" Hinweis: Das restliche Prozent sind die Kinder der Königsfamilie, umgerechnet also etwa 350 im Jahr. Hinweis: "Versehentlich ermordete" und "von einem Träcker überfahrene" Oppositionelle nicht mitgerechnet.

Ähnlicher Abschaum

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