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Das '''gelobte Königreich Swasiland''' ist eine Enklave inmitten von [[Südafrika]] irgendwo am [[Arsch der Welt]]. Da der Großteil der Bevölkerung an [[AIDS]] erkrankt ist, Frauen leidenschaftlich gerne von den vorherrschenden Männern unterdrückt und von der Regierung verboten wurden, alles Leben auf dem [[Land]]e haust, staatlich als "Schmarotzer" eingestufte Bauern für die 876-köpfige Königsfamilie für einen Stundenlohn von einem Toast 25 Stunden am [[Tag]] ackern müssen, und der gelobte König des Landes seine Macht sexuell, politisch, militärisch und kulinarisch immer wieder auslebt, kann man das Land wohl oder übel als Entwicklungsland bezeichnen. Der König Mswati III. erkennt diese Bezeichnung jedoch nicht an und erhebt seit Anbeginn seiner persönlich erstellten Zeitrechnung Klage gegen [[UN]], [[NATO]] und [[EU]].
 
Das '''gelobte Königreich Swasiland''' ist eine Enklave inmitten von [[Südafrika]] irgendwo am [[Arsch der Welt]]. Da der Großteil der Bevölkerung an [[AIDS]] erkrankt ist, Frauen leidenschaftlich gerne von den vorherrschenden Männern unterdrückt und von der Regierung verboten wurden, alles Leben auf dem [[Land]]e haust, staatlich als "Schmarotzer" eingestufte Bauern für die 876-köpfige Königsfamilie für einen Stundenlohn von einem Toast 25 Stunden am [[Tag]] ackern müssen, und der gelobte König des Landes seine Macht sexuell, politisch, militärisch und kulinarisch immer wieder auslebt, kann man das Land wohl oder übel als Entwicklungsland bezeichnen. Der König Mswati III. erkennt diese Bezeichnung jedoch nicht an und erhebt seit Anbeginn seiner persönlich erstellten Zeitrechnung Klage gegen [[UN]], [[NATO]] und [[EU]].
  
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Durch ein Missverständnis erlangte das kleine Land 1968 die Unabhängigkeit vom [[Vereinigtes Königreich|British Empire]]. Mit der falschen Behauptung, es würde ein vom Aussterben bedrohtes Volk, die Swasi, in Wirklichkeit gabunesische Statisten, in einem kleinen Fleck nordöstlich von Südafrika, leben, kam man durch und hatte wie schon etliche andere Länder des [[Afrika|schwarzen Kontinents]], die Möglichkeit, eine tyrannische [[Diktatur]] zu errichten. Diesen Plänen wollte der Kronprinz Sesselfurz auch nachgehen, nach Protesten errichtete der einstige Widerstandskämpfer und [[Porno]]prinz eine absolute Monarchie, sprich, das Gleiche wie eine Dikatur, nur Kate und William-mäßig, wie man es hierzulande zu schätzen weiß.
  
 
Sein Nachfolger, Sobhuza, [[Mord|erwies ihm die letzte Ehre]]. Die Swasiländer, sofern noch welche da waren, hielten recht lange still, auch als die Opposition grün, blau und rot geschlagen wurde, als Sobhuza das Parlament entsorgte und die gesamte Familie samt [[Baby]]s in seine Machtgeschäfte einbezog. Irgendwann überstürzte es der König und hatte mittlerweile 20 Frauen und 600 [[Kind]]er, sodass er den Stecker zog. Nach ewigwn Rangeleien wurde Mswati III. der neue König. Er kämpfte mühevoll gegen AIDS und andere Unannehmlichkeiten, überstand den Rückzug vieler Unternehemen wie [[Microsoft]] nach dem [[Ende]] der wirtschaftlich bedeutenden Apartheid nach Südafrika ([[Tod|seine Landsleute leider nicht]]) und gegen die widerliche Demokratie, die sich einnisten wollte. Das hatte Erfolg, der durchschnittliche Stunden[[lohn]] eines Arbeiters stieg auf 3 Cent, zur Feier des Tages leistete sich der König ein paar [[BMW]]s mehr, sein Fuhrpark wurde voller, sein Bett ebenfalls.
 
Sein Nachfolger, Sobhuza, [[Mord|erwies ihm die letzte Ehre]]. Die Swasiländer, sofern noch welche da waren, hielten recht lange still, auch als die Opposition grün, blau und rot geschlagen wurde, als Sobhuza das Parlament entsorgte und die gesamte Familie samt [[Baby]]s in seine Machtgeschäfte einbezog. Irgendwann überstürzte es der König und hatte mittlerweile 20 Frauen und 600 [[Kind]]er, sodass er den Stecker zog. Nach ewigwn Rangeleien wurde Mswati III. der neue König. Er kämpfte mühevoll gegen AIDS und andere Unannehmlichkeiten, überstand den Rückzug vieler Unternehemen wie [[Microsoft]] nach dem [[Ende]] der wirtschaftlich bedeutenden Apartheid nach Südafrika ([[Tod|seine Landsleute leider nicht]]) und gegen die widerliche Demokratie, die sich einnisten wollte. Das hatte Erfolg, der durchschnittliche Stunden[[lohn]] eines Arbeiters stieg auf 3 Cent, zur Feier des Tages leistete sich der König ein paar [[BMW]]s mehr, sein Fuhrpark wurde voller, sein Bett ebenfalls.
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2015, 14:12 Uhr

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Achtung, Achtung!
Beim Lesen des Artikels könnten Sie sich mit AIDS infizieren!
Gezeichnet, das Ordnungsamt der Stupidedia
Hinweis für Zartbeseitete
AIDSschleife.png
Weltmacht Swasiland

Swaziflag.jpg

Wahlspruch: „Ein bisschen AIDS muss sein.

(alternativ: „Hakuna Matata!“)

Amtssprachen Swasisch
Staatsform Ganz doll demokratische Monarchie
Staatsoberhaupt Der geliebte Führer Mswati III.
Nationalfeiertag Der Tag an dem endlich ein Heilmittel gegen AIDS gefunden wird.
Währung 1 AIDSI = 100 Menschen
Zeitzone Das was uns Mswati III. befiehlt!
Nationalhymne Mswati schenk mir ein Foto
Kfz-Kennzeichen I<3MSWATI
Internet-TLD .mswati3
Wappentier AIDS-Schleife
Hauptsponsor Monsanto

Das gelobte Königreich Swasiland ist eine Enklave inmitten von Südafrika irgendwo am Arsch der Welt. Da der Großteil der Bevölkerung an AIDS erkrankt ist, Frauen leidenschaftlich gerne von den vorherrschenden Männern unterdrückt und von der Regierung verboten wurden, alles Leben auf dem Lande haust, staatlich als "Schmarotzer" eingestufte Bauern für die 876-köpfige Königsfamilie für einen Stundenlohn von einem Toast 25 Stunden am Tag ackern müssen, und der gelobte König des Landes seine Macht sexuell, politisch, militärisch und kulinarisch immer wieder auslebt, kann man das Land wohl oder übel als Entwicklungsland bezeichnen. Der König Mswati III. erkennt diese Bezeichnung jedoch nicht an und erhebt seit Anbeginn seiner persönlich erstellten Zeitrechnung Klage gegen UN, NATO und EU.

Allgemein

Hat er den Plan?

Durch ein Missverständnis erlangte das kleine Land 1968 die Unabhängigkeit vom British Empire. Mit der falschen Behauptung, es würde ein vom Aussterben bedrohtes Volk, die Swasi, in Wirklichkeit gabunesische Statisten, in einem kleinen Fleck nordöstlich von Südafrika, leben, kam man durch und hatte wie schon etliche andere Länder des schwarzen Kontinents, die Möglichkeit, eine tyrannische Diktatur zu errichten. Diesen Plänen wollte der Kronprinz Sesselfurz auch nachgehen, nach Protesten errichtete der einstige Widerstandskämpfer und Pornoprinz eine absolute Monarchie, sprich, das Gleiche wie eine Dikatur, nur Kate und William-mäßig, wie man es hierzulande zu schätzen weiß.

Sein Nachfolger, Sobhuza, erwies ihm die letzte Ehre. Die Swasiländer, sofern noch welche da waren, hielten recht lange still, auch als die Opposition grün, blau und rot geschlagen wurde, als Sobhuza das Parlament entsorgte und die gesamte Familie samt Babys in seine Machtgeschäfte einbezog. Irgendwann überstürzte es der König und hatte mittlerweile 20 Frauen und 600 Kinder, sodass er den Stecker zog. Nach ewigwn Rangeleien wurde Mswati III. der neue König. Er kämpfte mühevoll gegen AIDS und andere Unannehmlichkeiten, überstand den Rückzug vieler Unternehemen wie Microsoft nach dem Ende der wirtschaftlich bedeutenden Apartheid nach Südafrika (seine Landsleute leider nicht) und gegen die widerliche Demokratie, die sich einnisten wollte. Das hatte Erfolg, der durchschnittliche Stundenlohn eines Arbeiters stieg auf 3 Cent, zur Feier des Tages leistete sich der König ein paar BMWs mehr, sein Fuhrpark wurde voller, sein Bett ebenfalls.

Ein Sohn des Königs. Mittlerweile geflüchtet und in einer österreichischen Anstalt als "Polit-Flüchtling" untergetaucht.

Heute bleibt Swasiland trotz der weltlich bedingten, grundlegenden Veränderungen immer noch das gute, alte, kleine Ländchen, trotz durchschnittlich achtzig Geburten pro Frau vom Aussterben bedroht und von der Außenwelt abgekapselt wie eine depressive Assel. Die Arbeiter riechen wie früher noch nach Eiter und Schweiß, die Wirtschaft ist genauso klein und unbedeutend, Zahl der königlichen BMWs, Analphabeten-, und Sterblichkeitsquote, alle Drei wunderbar hoch. Andersdenkende werden je nach Laune des Königs weiterhin auf lustigste Weise gequält, von Schwulen und nervigem Getier ganz zu schweigen. Damit ist Swasiland Vorbild für andere fette Diktatoren. Was fehlt? Ein Atomprogramm! Dafür schickte man eigens ein paar Arbeiter nach Tschernobyl. Die werden's schon holen, das grüne Gold...

Wirtschaft

Swasilands Wirtschaft ist mit Ausnahme von diversen Bauern, die eigentlich nur die Königsfamilie und vielleicht noch ihre eigene Familie mit Erzeugnissen aller Art ernähren, der Afrika-Dienststelle von Coca Cola, einer mittlerweile von wütenden Obdachlosen zerstörten Ölraffinerie und der mittlerweile verbotenen Kondomproduktion nicht nennenswert. Ehrlich.

AIDS

AIDS nervt in Swasiland alle, der Opa verreckt mal ganz zufällig ohne was zu sagen, und Kinder sterben ab wie Bakterien. Laut dem König ist das Volk so von AIDS verseucht, weil Gott versehentlich die falschen Menschen bestraft haben soll. Andere leugnen dieses "Hirngespinst" übrigens ganz.

Der König

Der König ist das mächtigste Glied in Swaziland. Sogar die Verwandtschaft muss ihn siezen, wer ihn in einem Atemzug mit dem Fußvolk vergleicht, wird gnadenlos getötet, er besitzt einen Fuhrpark voller BMWs, so groß wie London. Sein Vermögen wird auf etwa 200 Milliarden Dollar geschätzt, tausend mal so groß wie das jährliche Bruttosozialprodukt. Der König trifft sich gerne mit Dikatoren aus aller Welt, erschießt gerne nebenbei ein paar Oppositionelle, machen die anderen ja auch. Außerdem besitzt er 200 Frauen, das sind aber nur Schätzungen, da der König momentan noch immer den Lesekurs belegt (Faulheit zahlt sich nicht aus, hatte sein Vater gesagt, und wurde erschossen)

Zum Schluss noch etwas Statistik aus dem Jahr 2011

Hinweis: Der König vergab 13 % den Vereinten Nationen, damit "die weißen Wichser mich in Ruhe lassen" Hinweis: Das restliche Prozent sind die Kinder der Königsfamilie, umgerechnet also etwa 350 im Jahr. Hinweis: "Versehentlich ermordete" und "von einem Träcker überfahrene" Oppositionelle nicht mitgerechnet.

Ähnlicher Abschaum

                  Staaten in Afrika
Afrika.jpg
Geordnet nach HDI

ÄgyptenÄquatorialguineaÄthiopienBurkina FasoDschibutiElfenbeinküsteGambiaGhanaGuinea-BissauKap VerdeKeniaDemokratische Republik KongoLesothoLibyenMadagaskarMalawiMaliMarokkoMauretanienMauritiusMosambikNamibiaNigerNigeriaSenegalSierra LeoneSimbabweSomaliaSüdafrikaSudanSüdsudanSwasilandTunesienUgandaWestsaharaZentralafrikanische Republik

Länder, die so unwichtig sind, dass sie noch keinen Artikel haben: Schreib du ihn doch, 172.70.42.24!

AlgerienAngolaBeninBotswanaBurundiEritreaGabunGuineaKamerunKomorenRepublik KongoLiberiaRuandaSambiaSão Tomé und PríncipeSeychellenTansaniaTogoTschad


Ugandische Armee.jpg

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