Super Kay

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Super Kay(*24.12.0000) ist ein noch aktiver Superheld, dessen Heldentaten seit Beginn der Zeitrechnung die Menschheit begeistern. Vorlage:Extimg





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Superheld der Herzen

Durch Haddaway´s und Hasselhoff´s fabulöse Unterstützung in seiner Jugend, reifte Kay zu einem stattlichen jungen Superhelden heran.

Von Haddaway hatte er Charme und die außergewöhnliche Stimme, von Hasselhoff das umwerfende und atemberaubende Antlitz übernommen. Er wurde zum Mittelpunkt des Weltgeschehens, keine Frau wollte nicht gerne die seine sein!

Mit einem gekonnten Augenaufschlag betörte er das weibliche Geschlecht. Und schüttelte er erst sein glänzendes Haar, war es um Jedermann geschehen!

Sehr bald konnte sich auch die Männerwelt nicht mehr von seiner Schönheit und Klugheit retten und verfiel dem smarten Jüngling gleichermaßen.

Doch eines Tages wurde er geblendet von einer Schönheit wie er sie noch nie zuvor gesehen hatte! Ihre wohlgeformten Rundungen, die wunderschöne Haarpracht, das süße Lächeln, die strahlenden Augen, Super Kay entdeckte ein Gefühl, dass er vorher noch nie empfunden hatte. Abscheu.

Bisher waren ihm nur die Silikongeformten Glamourgirls aus Hasselhoffs Wohnwagen bekannt, weswegen sich diese Art von Frauen in seinem subjektiven Wahrnehmungsfeld als Durchschnittsfrauen etabliert hatten.

Seine Heldentaten litten in der nachfolgenden Zeit unter dem Einfluss seiner Geliebten, der Lady Ateba. Fälschlicherweise wird in einigen Lexika angegeben, Super Kay hätte zwischendurch ein Verhältnis mit der berühmten Schauspielerin Paris Hilton begonnen, jedoch sind sämtliche Aussagen dazu frei erfunden.

Berufliche Besonderheiten

Es gab Zeiten da hatte auch ein Super Held solchen Formats finanzielle Probleme. Also eröffnete Super Kay eine Tuning Werkstatt. Diese befand sich in Mannheim-Käfertal und hieß "Kay Tuning". Später entstand dort sein Geheimkeller in welcher er seine Waffen und Fahrzeuge versteckte. Bis heute hängt das Schild "Kay-Automobile" über der Tür dieses Gebäudes, seit einiger Zeit jedoch dient dies nur noch der Tarnung.

Wenn man es genau beobachtet kann man Super Kay nachts über der Werkstatt fliegen sehen, immer bestrebt das Böse zu bekämpfen und die Welt vor Schurken zu retten.

Ausflug in die Popwelt

Mit der zunehmenden Berühmtheit stieg Super Kay's Drang, sich auch in der Musikszene einen Namen zu machen. Da sein Stiefvater David Hasselhoff schon durch unzählige Welthits wie "Ich bin verrückt nach dir" oder "Ich schaute nach Freiheit" Erfahrungen diesbezüglich sammeln konnte, fragte Super Kay diesen um Rat, woraufhin Hasselhoff Super Kay sofort einen Studiotermin besorgte.

Während einer 2-minütigen Session wurde Super Kay's bisher größter und erfolgreichster Hit "Wie, Was, Wann, Wo, Wieso?" geschrieben und eingespielt.

Der Song war im Jahre 1811 das meistgespielte Lied im Radio und konnte einen großen Erfolg bei den Klingeltonverkäufen verbuchen. Super Kay erhielt eine rostige Schallplatte in Bierkistan, Schlappland und der DDR.

Nachdem sich auch das dazugehörige Album Superheld erwartet gut verkaufte, wurden mit Schneegestöber und Ich bin überall zwei weitere Singles ausgekoppelt.

Daraufhin wurde es musikalisch etwas ruhiger um Super Kay, bis er im Jahre 1814 ein erneutes Album mit dazugehöriger Welttournee ankündigte. Da er sich auch dem ausländischen Publikum bekannt machen wollte, sang er seine Texte mehr und mehr in englisch, was seinem Ruhm in Deutschland allerdings nicht gut tat. Zwar liebten ihn die Leute wegen seiner Heldentaten, jedoch verkaufte sich seine erste Single im Jahre 1815 nur ein mal. Käufer dieser legendären Platte war kein geringerer als Super Kay selbst.

Das Album Back in the Universum wurde daraufhin nur in China veröffentlicht, wo Super Kay seit jeher ein unantastbarer Popstar ist.

Super Kay der Autor

Anfang des 20. Jahrhunderts begann auch für Super Kay eine neue Epoche. In einem 5-minütigen Intensivkurs brachte er sich selbst eine Fähigkeit bei, die ihm seit Jahrhunderten nicht zugänglich war, das Schreiben.

Da Hasselhoff selbst kein großer Poet war und seine Briefe meist aus Grunzlauten wie "Broaaaak" oder "Gruuuuooaa" bestanden, konnte er Super Kay nicht in die Kunst des Schreibens einweihen.

Super Kay aber wollte sein Leben gerne schriftlich an Mitmenschen weitergeben, weswegen er 1900 den Intensivkurs begann und bereits 1970 sein erstes Werk mit dem Titel Warum ich ein Superheld wurde veröffentlichte.

Ein Assistent

Super Kay war durch seine neuerlichen Aktivitäten in jeglichen Branchen sehr eingespannt, weswegen er es oftmals nicht mehr schaffte, zwischen einem Werbedeal für Dosenpansen und einer Eröffnung eines Supermarktes seiner eigentlichen Tätigkeit nachzugehen, dem Retten von Menschen, Tieren und Kindern .

Eines Tages kam er also auf die glorreiche Idee, sich einen Assistenten zu engagieren, um weiterhin durch seine diversen Projekte ordentlich Kohle zu scheffeln.

Auf anraten von David Hasselhoff setzte er folgendes Inserat in die Zeitung:

"Superheld erster Klasse sucht Superhelden zweiter Klasse zum gemeinsamen Klassentreffen und Weltretten."

Auf diese aussagekräftige Announce meldeten sich prompt einige mögliche Kandidaten, die Super Kay darafhin in einem aufwendigen Casting voneinander trennte.

Die angetretenen Superhelden waren:

  • Dr. Wurstwasser
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  • T-Boy
  • Jay Kay
  • Super M Boy
  • Super S Boy Girl
  • Dr. Wumähh
  • D-Man
  • Weird Al Yankovic

Da Super Kay aufgrund einer Fotosession für die Hechel und Lechz Company terminlich sehr eingespannt war, entwickelte er eine rafinierte und geschickte Methode, den richtigen Kandidaten zu finden. Er besorgte sich die neuste Platte der Flippers und wollte jenen Kandidaten zu seinem Gehilfen machen, der bei dem Klang dieser Suffköppe nicht dem Wahnsinn verfällt.


Der einzige Kandidat der sich nach Genuss der CD nicht die Kehle durchtrennte war T-Boy, der stattdessen ein flottes Tänzchen aufs Parkett legte.

Seit diesem Tag ist T-Boy der Assistent von Super Kay und unterstützt ihn bei der Suche nach bösartigen Schurken, hinterhältigen Verbrechern und blödbirnigen Kirchentrotteln.


=== Die Trennung ===
Super Kay und T-Boy erlebten nach ihrer Zusammenkunft viele Abenteuer, darunter die Schlacht gegen die diabolischen Himmelsratten und den blutigen Kampf gegen die Umhangindustrie.

Nach einer gewissen Zeit jedoch merkte T-Boy, dass er in seiner ständigen Tätigkeit als Gehilfe nicht seine persönliche Erfüllung fand, weswegen er seinen Posten bei Super Kay kündigte.

T-Boy hatte andere Pläne, unter anderem die Gründung einer Surfbrettfirma.

Diskografie

Singles:

1811: Wie, Was, Wann, Wo, Wieso?
1811: Schneegestöber
1812: Ich bin überall
1815: Flying hero

Alben:

1811: Superheld
1815: Back in the Universum (nur in China erhältlich)

Literarische Werke

1970: Warum ich ein Superheld wurde
1975: Wie man die Welt rettet
1981: Kindergeschichten von Superhelden
1981: Wir stricken einen Umhang


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