Sub:Pressemitteilungen Ostfriesland/Archiv

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Dieser Artikel behandelt ein Thema oder ein geschichtliches Ereignis, das vor dem Dimensionscrash in Ozeanien oder der Alten Welt von hoher Bedeutung war.
Laut der veralteten Ozeanischen Zeitrechnung, die in entsprechend alten Artikeln vorkommen könnte, wäre heute Freitag, der 07. März 1816.
Was sind die Spiegelwelten?OzeanienAlte Welt
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Ostfriesisches Archiv für alte Pressemitteilungen
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27. Juli 1802 (OZR), ein bisschen später

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig aus dem Aufenthaltsraum einer französischen Jugendherberge. Und ich habe etwas, was mir ganz und gar nicht gefällt. Erstens werde ich von der Sopror gesucht. Das passt mir überhaupt nicht...wo sie doch zuerst nach mir gefragt haben und so...aber ich kann's nachvollziehen. Das sind ja auch nicht die Leute, die man gerne in der Nachbarschaft hat.
Nachdem Lightening und Jack nach insgesamt fünfzehn Stunden nicht ein einziges Mal aus dem Zimmer kamen, habe ich den ansässigen Hausmeister gebeten, mir die Tür zu öffnen - mein Hausmeister war ja weg. Auf dem Bett fand ich einen Zettel:

"Sint weggfarn. Werden Volkshelden, indem wir Ostflies Ostfris mein Land retten.
Haben den Hausmaister mitgenommen, damit er uns unsere Sachen wäschst. Lightening und Jack

Das ist doch zum Verrückt werden!

27. Juli 1802 (OZR)

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig aus dem Aufenthaltsraum einer französischen Jugendherberge. Mein Französisch ist zwar nicht das beste, aber gut genug, um mich damit verständigen zu können. Ich penne zusammen mit meinen Delegierten in einem Zimmer, die gehen mir wenigstens nicht so wie Lightening oder Jack auf die Nerven. Der Hausmeister geht hier seiner Lieblingsbeschäftigung nach: Dem Hausmeistern - oder wie man es auch immer nennen will.
Doch seit heute Morgen habe ich Lightening und Jack nirgends mehr gesehen. Sie haben sich aber vermutlich in ihrem Zimmer eingeschlossen, weil ich zwar Stimmen aus dem Raum gehört habe, jedoch hat mir keiner geantwortet.
Mittlerweile arbeitet die Sopror (komischer Name, denn sich Guttapercha da ausgedacht hat, aber wem's gefällt...) fleißig an ihrer trotzkistischen Revolution weiter und die WSR sitzt weiterhin auf ihren drei Buchstaben. Einzig und allein drei Staaten (von 14!) haben Unterstützung angekündigt bzw. sind bereits dabei und ein Staat hat mit persönlichen Besuchen gedroht. Nicht gerade sehr wirkungsvoll, wenn ich das mal sagen darf...
Wo ist denn jetzt der Hausmeister abgeblieben? Der war gerade eben doch noch hinter mir?

26. Juli 1802 (OZR)

Dallas, 01:56 Uhr Ortszeit, heute morgen (Aufzeichnung):

Tichar: Hast du's jetzt?
Jack: Nun hetz mick doch nicht, man.
Lightening: Glaubt ihr, die erwischen uns? Ich meine, wenn wir aus dem Fenster rausspringen, müssen wir doch noch laufen, oder?
Tichar: Natürlich müssen wir laufen und natürlich erwischen die uns, wenn du weiter so herumbrüllst.
*knack*
Jack: Well done. Nun raus mit euck.
*Tichar, der Hausmeister, die vier Delegierten und Jack gehen raus. Bokassa bleibt im kleinen Fenster stecken*
Bokassa: Ich stecke fest...
Jack: Da dürft Ihr nick so viel essen!
Bokassa: Der Tipp kommt ein bisschen zu spät...
Lightening: Ich hör jemanden kommen!
Bokassa: Drück doch!
Lightening: Von wegen, dann bekommen wir dich gar nicht mehr raus und ich bleib hier stecken. *zieht Bombassa wieder in die Zelle* Ich werde hier garantiert nicht verrecken.
Bokassa: Und was ist mit mir?
Lightening: Sei nicht so fett.
Tichar: Lightening, verdammt noch mal, jetzt sei nicht so asozial!
Lightening: Gut, ich helf dir, Bokassa. Hier hast du eine Banane, das ist der Anfang deiner Diät. Wir kommen irgendwann wieder. *Lightening springt raus* Und jetzt weg hier!
*Lightening rennt wie blöd und läuft im Dunkeln gegen einen Kaktus. Sein Geschrei macht die Wachen aufmerksam, doch sie schaffen es, über den Zaun zu klettern und zu entkommen. Bokassa bleibt in der Zelle zurück.*
Tichar: Danke, Lightening, dass du den Stacheldraht entfernt hast, damit wir über den Zaun klettern konnten.
Jack: Well done, aber wer befreit ihn jetzt vom Stacheldraht?

25. Juli 1802 (OZR)

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig aus Dallas und ja, ich bin nun endlich aus dieser Scheißgegend herausgekommen. Es bringt nichts, wenn irgendjemand den Weg kennt, rechts jedoch mit links verwechselt (umgekehrt natürlich auch). Zudem ist Lightening bescheuerter, als ich dachte: Er hat mein Mikrophon und alle anderen Tonträger und Aufzeichnungsmöglichkeiten zerstört, weil er es dem Hausmeister gleich tun wollte und einen Kojoten unbedingt erledigen musste. Apropos: Der hat ein Buschmesser in seiner Hosentasche gefunden und sich den Weg aus der Schlange herausgekämpft. Ich glaube, ich werde den zu meinem Bodyguard befördern.
Das Flugzeug, welches in der Pampa abstürzte, entpuppte sich als Privatmaschine vom Luxusburgischen König Bombassa (oder wie auch immer der geschrieben wird). Er hat mich gebeten, ihn mitzunehmen, da auch er anscheinend ein Wörtchen mit dem werten Herrn Bush zu reden hat. Na, da kann er sich aber auf was gefasst machen...
Jetzt will ich aber verdammt noch mal wissen, was hier passiert ist.

Aua. Was ist denn hier bittschön los?

Tichar: Ähm, hallo?
Bedienung: Willkommen im Café Zum Bus(c)h. Was kann ich für Sie tun?
Tichar: Ich bin der Außenminister von Ostfriesland und ich...
Bedienung: Sozialist! SOZIALIST! Hier drüben! Sozialist!
Tichar: Wie? Was zum...? Ich bin kein Sozialist!
Sherrif: Sie haben gerufen, Miss?
Bedienung: Dieser verdreckte Kerl hier ist ostfriesischer Außenminister!
Tichar: Verdreckt? Oh, ja, ähm...das könnte wohl stimmen, so ein paar Tage ohne Dusche...
Sherrif: Dann komm mal mit, Freundchen. Und die anderen am besten auch alle. Mal gucken, was wir mit denen anstellen. Unser Land bekommt ihr auf alle Fälle nicht, ihr Säcke.
Tichar: Bekomme ich wenigstens ein Telefon?
Sherrif: Ich gebe dir höchstens eine Banane, du Sozi.
Lightening: Ich hab hier eine!
Bedienung: Her damit, Sie Dieb. Was fällt Ihnen ein, einfach so was vom Tresen zu stehlen?
Jack: Hoppla. Ick glaube, wir sind mal wieder in eine Problem.

14. Juli 1802 (OZR)

Tschüss, alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor mehr tot als lebendig aus der bushländischen Pampa. Lightening und Jack bringen mich um. Die erzählen sich einen bescheuerten Witz nach dem anderen. Das Dumme ist, dass ich genau zwischen den beiden laufen muss, darauf bestehen die beiden. Am liebsten würde ich beiden den Schädel einsemmeln. Meine vier Begleiter und sogar der Hausmeister in der Schlange machen sich über mich lustig - so habe ich zumindest das Gefühl. Aber solange ich keine Waffe oder kein Messer in der Hand habe, wird es auch ziemlich schwierig sein, mich selbst zu töten. Die Kakteen tun nur weh, die murksen keinen ab.
Was ist denn das? Ich sehe dahinten irgendeine Rauchschwade am Himmel. Das scheint von einem Flugzeug zu kommen oder so. Scheinbar stürzt hier alles ab, was in der Luft ist. Zuerst der Hubschrauber von vor ein paar Tagen und jetzt das hier...das ist echt unmöglich. Schon fast wie ein Bermudadreieck oder so...und da fliegen zwei Punkte. Das könnten Menschen sein. Mein Gott, das Flugzeug hat's aber übel erwischt.

Lightening: Hey, was ist das?
Jack: Da scheint sick wohl ein Eisenvogel Feuer gefangen zu haben.
Lightening: Echt, hier gibt's Eisenvögel?

Bitte erschießt mich. Mir scheißegal, was der Jack jetzt will ich geb ihm jetzt eine twitter-Seite...

13. Juli 1802 (OZR)

Tschüss, alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor mehr tot als lebendig aus der bushländischen Pampa. Der ehemalige Präsident hat sich bestens hier in unserem Lager eingefunden und in Calamity Jack einen Freund entdeckt. Die beiden halten jetzt schon zusammen wie Pech und Schwefel. Ich frag mich wirklich, wo das hinführen soll.
Mittlerweile bastel ich an einem eigenen Akku aus einer Kartoffel und einer Zitrone. Fragt mich bloß nicht, wo ich die her habe, die lagen hier einfach rum.
Hey, moment mal, was macht ihr da mit meinem Schlafsack!?

12. Juli 1802 (OZR)

Scheiße

...eiße, den ein Mensch je gesehen hat. Es kann wirklich nicht angehen, dass ich mit so einem bestraft wurde...hm? Was ist denn das da hinten?
"Zivilisatiooooooooon! Endlich jemand, nach 10 Minuten Pampa! Halleluja, was bin ich froh, Menschen hier in dieser Ödnis zu sehen!Und ich dachte schon, ich würde keine Menschenseele mehr vor mir stehen sehen, es ist echt unglaublich!Habt ihr Wasser? Brot? Irgendwas!?...moment Mal, dich kenn ich doch...und wer ist der Typ mit dem fetten Rucksack?"
Mein Gott, bringt mich hier raus. Jack in Kombination mit dem ehemaligen Präsidenten...ich gaube, ich erschieße mich. Wie zum Teufel kommt diese Nullnummer hierher?

08. Juli 1802 (OZR)

ZZZZZZZZIIIIIIIIIIIIIIISCH

04. Juli 1802 (OZR)

Tschüss, alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor mehr tot als lebendig aus der bushländischen Pampa. Calamity Jack ist der größte Haufen Sch...
ZZZZZZZZIIIIIIIIIIIIIIISCH

03. Juli 1802 (OZR)

Tschüss, alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor mehr tot als lebendig aus der bushländischen Pampa. Wir haben soeben den Hubschrauber entdeckt, der gestern abgestürzt ist. Wenigstens haben wir jetzt ein bisschen leicht verkohlten Zwieback zum Essen und für zwischendurch geschmolzene Snickers-Riegel. Die Schlange mit dem Hausmeister innen drin ist uns gefolgt. Hoffentlich frisst sie bald Jack.
Moment mal...ein Funkgerät! Da drinnen ist ein Funkgerät! Und es funktioniert noch! Mal gucken...Hallo? Hallo? Kann mich irgendjemand da draußen hören? Hallo?
krrrrrrrrrrzzzzzzzzzzzzz..........."Hello? What the fuck is los there?"....krzzzzzzzrrrzzzz
Verdammt, bushländische Frequenz...

02. Juli 1802 (OZR)

Tschüss, alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor mehr tot als lebendig aus der bushländischen Pampa. Ich hoffe, dass sich Dr. Bibo erfolgreich bis nach Franzoséland durchschlagen kann...ohne uns. Lässt der uns hier einfach mit diesem durchgeknallten Vogel sitzen. Das Lager für heute Nacht war wieder einmal eine Farce. Nachdem das Lagerfeuer ausbrannte und nichts mehr zum Abbrennen zu finden war, haben wir unseren Hausmeister abermals verloren, diesmal scheinbar endgültig. Eine Schlange lag wohlernährt neben seinem Schlafplatz. Der hätte besser den Rucksack fressen können, dieses Mistding.
Aber ich habe einen Plan, wie ich hier rauskomme: Ich stelle mich krank, sodass Jack gezwungen ist, irgendjemanden zu Hilfe zu holen, der dann auch fähig ist, uns hier rauszubringen. Ich habe echt keinen Bock mehr...
He, ein Hubschrauber! Hallo! Hier unten! Hubschrauber! HUBSCHRAUBER! HIER UNTEN!

01. Juli 1802 (OZR)

Tschüss, alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor mehr tot als lebendig aus der bushländischen Pampa. Da unser Handy nun auch wieder erschienen ist, habe ich versucht, irgendeinen Hubschrauber zu holen - jedoch vergebens, denn in Bushland glaubt man entweder nicht an Handys oder die Technologie ist einfach noch nicht so weit. Dies habe ich aber erst gemerkt, als ich vier Stunden in der Nacht immer in der Gegend auf der Suche nach Netz gelaufen bin.
Jack schießt mal wieder den Vogel ab und hat alle Kuckucksuhren auf drei Uhr morgens gestellt, wodurch wir durch eine Fanfare aus dem Rucksack geweckt wurden. Ich darf an dieser Stelle sagen, dass die Kuckucksuhren ein nettes Feuer abgegeben haben. Nur Jack war nicht so unserer Meinung.
Mittlerweile bin ich jedoch so sauer, dass mir Bierboodt scheißegal ist. Ich will hier endlich einen Verantwortlichen für diesen Dreck sprechen, und wenn ich Bush persönlich zur Schnecke machen muss.

29. Juni 1802 (OZR)

Verdammt, den Kaktus hab ich schon mal gesehen!

Tschüss, alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor mehr tot als lebendig aus der bushländischen Pampa. Der Calamity Jack, der uns eigentlich führen sollte, ist vollkommen durchgeknallt. Wir verdursten hier sang- und klanglos, wenn nicht bald irgendein Wunder passiert. Ich hoffe für Jack, dass er in seinem verdammten 12-Kilo-Rucksack, in dem wir nicht rein sehen dürfen, den wir aber unbedingt für ihn tragen sollen, weil er seiner Meinung nach für ihn zu schwer sei, mindestens für jeden von uns Wasserflaschen dabei hat, sonst bring ich ihn eigenhändig um.
Generell habe ich das Gefühl, dass wir im Kreis herumlaufen. Wenn man die Sonne beobachtet, merkt man eigentlich immer, dass sie dort auf- und untergeht, wo wir immer hinlaufen. Ich finde das reichlich merkwürdig.
An Nahrung mangelt es uns unterdessen nicht: Unser Hausmeister kam gestern Abend zu unserem provisorischen Lager mit einem toten Koyoten zurück. Er behauptete, er habe ihn mit meinem Handy erlegt. Ich kann das alles nicht recht fassen. Das grenzt hier schon an Area 51.
Nebenbei gesagt: Einer unserer Begleiter benötigt ärztliche Hilfe oder einen Typen, der sich mit Akupunktur auskennt und weiß, wie man Nadeln aus Körpern herauszieht. Unser Kaktusbett, made from Jack, war nicht ganz nadelfrei...

27. Juni 1802 (OZR)

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig und ich möchte gerne gerettet werden. Egal von wem. Vor ihm.
Er hat uns Forderungen gestellt, die reichlich merkwürdig klingen. So verlangt er eine eigene Kontaktseite bei myspace und möchte zudem meinen twitter-Account übernehmen - oder er will eine eigene Kontaktseite zu den Ostfriesen haben. Sein Akzent ist so stark, dass ich ihn beim besten Willen nicht verstehen kann. Zudem will er jetzt aus dem Nichts eine Farm aus dem Boden stampfen, damit er was zum Pennen hat. Wir sollen derweil Kartoffeln, äh...Kakteen schälen. Keine Ahnung, was das soll, ich mag diese Früchte von den Kakteen doch gar nicht, aber es ist vermutlich das einzige zum Beißen hier im Umkreis von 100 Kilometern.
Ganz nebenbei ist uns aufgefallen, dass unser Hausmeister immer noch abhanden ist. Scheinbar hat er sich auch mein Handy gegriffen. Ich bezweifle so langsam, dass er wirklich auf Kojotenjagd geht, nur mit einem Handy bewaffnet.

    • Hell NO! Kateenen nix zum essen. Drauf Sleepen! Mackee Heia drauf! Verstehe? Nur musse halt schälen damit Stacheln ab. Sonst Bett piecksik. Tut weh, man. Verstehe? -Calamity Jack
      • Ich schätze mal, dass das hier aber das einzige zum Essen ist - oder sehen Sie hier einen Koyoten? Oder unseren koyotejagenden Hausmeister? so eine Nase -Jeff Tichar

26. Juni 1802 (OZR)

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig, jetzt allerdings ohne unseren Hausmeister, der bei uns im Botschaftsgebäude war. Nach unserer spektakulären Berichterstattung aus der Pampa kam kurz darauf ein Kerl zu uns, der mit einem Akzent behauptete, er könne uns hier raus bringen. Für unseren Hausmeister kommt diese Hilfe jedoch etwas zu spät; in seinem Hungerwahn jagte er einem gesichteten Koyoten hinterher. Nun sehen wir ihn nicht mehr. Na ja, bestimmt findet er auch so nach Hause.
Nach der ersten Begegnung mit dem Kerl, der sich Calamity Jack nennt, habe ich gleich festgestellt, dass der einen Sockenschuss hat, was er auch schnell zugab.
In Bezug auf Fremde muss ich eingestehen, dass ich kein gutes Gefühl bei der Sache habe, ihn jetzt zu begleiten - aber es muss sein, ansonsten sind wir verloren und haben gar keine Chance, wieder nach Dallas zu kommen - oder wohin uns der Kerl so führt...

04. Juni 1802 (OZR), ein bisschen später

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig und man hat mich gerade eben gewaltig überrascht, als mich tausende von Reportern und Schaulustigen am Kirchdorfer Hafen empfingen. Der eigentliche Grund war jedoch eher die Anwesenheit Maradonas und Waalkes, die mich beide direkt vom Steg abholen wollten, um mich in ein Hotel zu begleiten. Das kam mir aber ein bisschen komisch vor, deswegen habe ich das Angebot abgelehnt. Ich glaube, ich lade einmal alle Kandidaten ein, damit ich sehen kann, wer von ihnen denn nun wirklich der bessere Präsident sein könnte...

04. Juni 1802 (OZR)

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig auf einem Schiff in Richtung Ostfriesland. Glücklicherweise ist dies nicht so ein Kutterboot, mit dem es zwei Wochen dauert, nach Ostfriesland zu fahren, sondern ein etwas schnelleres. Damit werde ich wohl rechtzeitig zu den Wahlen am Sonntag da sein und von ihnen berichten können. Hmh, sollte ich mich wohl auch stellen...? Ich überlege es mir noch, denn der Waalkes scheint mir ein geeigneter Kandidat zu sein. Auf alle Fälle besser als Maradona, schon allein deswegen, weil Maradona von Italo-Amerika als Präsident eingesetzt wurde. Und wer mich kennt, weiß, dass ich eine Abneigung gegen diese Leute habe.
Ich schätze einmal, dass ich frühestens am späten Nachmittag in Ostfriesland im Hafen von Kirchdorf ankomme. Dann hoffen wir mal, dass alles gut ausgeht...
Derweil gibt es vom ehemaligen Präsidenten Lightening leider keine Neuigkeiten. Man hat weder Überreste noch Kleidungsstücke oder irgendwas von ihm gefunden (so steht es hier zumindest auf meiner Karte, aber mal ehrlich: Wer weiß bitteschön, was Lightening während der Explosion anhatte?).

03. Juni 1802 (OZR)

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig, aber ich kann dennoch nicht meine Freude unterdrücken, dass die ganzen Mafiosi nun endlich hopps sind. Dadurch wird auch Ostfriesland wieder eigenständig und so hoffe ich auch, dass ich bald wieder nach Ostfriesland zurückkehren kann.
Zudem sollen in Ostfriesland Wahlen stattfinden, um einen neuen Präsidenten zu wählen, nachdem der ehemalige Präsident Lightening bei der Explosion vermutlich noch auf der Insel verweilte. Ob diese Wahlen dann auch freiheitlich und demokratisch ablaufen, wage ich zu bezweifeln, aber ich möchte hiermit klarstellen, dass ich Otto Waalkes in jeglicher Hinsicht unterstütze.
Soweit erst einmal von mir, ich schau mal, wie viel es kostet, nach Ostfriesland zu kommen.

01. Juni 1802 (OZR)

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig und das wird auch so bleiben, denn man hat mir in Artkatraz soeben Asyl gewährt. Es ist schon komisch, wie einfach es ist. Dummerweise musste ich meine Fotokamera abgeben und man hat mir meine Fotofunktion des Handys rausgemalt. Mein Mikrophon ist damit das einzige, was mir bleibt und so irre ich durch die Hauptstadt Seen City auf der Suche nach irgendwas, wo ich wohnen kann. Ich habe keine Ahnung, wie lange mein Asyl dauert, aber wenn ich mir Dekatus anschaue, denke ich mal, dass es unbefristet gilt. Ich hoffe, dass der Artkatraz'sche Alltag mit der ausländischen Politik überhaupt im Klaren ist. Ich muss das unbedingt einmal testen...

15. Mai 1802 (OZR)

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig und vermutlich zum letzten Mal aus Ostfriesland, denn ich stehe hier am Pier 8 eines örtlichen Hafens. Ich habe meinen Freund gebeten, mich mitzunehmen und ich habe vor, hier auszureisen. Jawohl, ausreisen. Nach Artkatraz. Ich habe keine Lust, in einem italo-amerikanischem Land zu leben, sei es noch so autonom, wie es auch sein will - ich hege daran Zweifel. Schon allein deswegen, weil der Don ja Ackermann einen Gefallen schuldet. Nene, da bleibe ich lieber fern aus Ostfriesland. Ich lerne Ozeanien kennen und bei Gelegenheit melde ich mich auch von mal zu mal. Das hätte mir ja gerade noch gefehlt, wenn die Italo-Amerikaner mir den Mund verbieten, pffh. Denen kann man ja alles zutrauen.
Egal, ob mich Artkatraz annimmt oder mich gleich wieder abschiebt, ich habe nicht viel zu verlieren. Die zwei Wochen auf See bis nach Artkatraz bin ich frei.
Bis dann!

08. April 1802 (OZR)

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig, was weiterhin beeindruckend ist, denn nach neuesten Informationen ist im ostfriesischen Parlament ein Streit über den Weltsicherheitsrat entstanden. Nachdem es sich herausgestellt hatte, dass Campouno in Wahrheit Hauke Ackermann ist, mit dem man seit Gerhard Lubersko Ebel aufs schärfste verfeindet ist, gab es eine Diskussion um einen möglichen Austritt aus dem Weltsicherheitsrat. Einzelne Fraktionen wollen nicht "mit einem zusammen arbeiten, der Terroristen und Durchgeknallte unterstützt, egal, in welcher Hinsicht und in welcher Situation". Einige wenige Abgeordnete forderten radikal einen militärischen Schlag gegen Ackermann, um diese Abmachung wieder zurückzuziehen, während mehrere Leute einen austritt Italo-Amerikas aus dem WSR bevorzugen, da die Sicherheit durch IA nicht mehr gewährleistet sei. "Ein Gefallen ist ziemlich schwammig formuliert. Das kann alles mögliche sein, von einem Wunsch nach einer Limo bishin zur militärischen Unterstützung in einem Kriegsfall."
Das Gruppenspiel der UM 2010 gegen Italo-Amerika soll jedoch nicht gefährdet sein, weil man Sport nicht mit Politik verbinden möchte.
Apropos Spiel: Man hat den Zettel von dem brasilianischen Torhüter Cafu auf dem Rasen des Ellernfeldstadions gefunden. Nach einer genaueren Analyse soll dieser bald ausgewertet und veröffentlicht werden.

22. Februar 1802 (OZR)

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig und Präsident Lightening ist heute überraschend nach Ostfriesland zurückgekehrt, wo man ihn mit faulen Tomaten und Demonstrationszügen empfangen hat. Das wirft natürlich zum einen die Frage auf, was nun mit den Unruhen im Land passieren wird. Die UGPS im eigenen Land gestern war eine willkommene Ablenkung, doch aus Spaß folgt auch Arbeit. Und wie man sehen kann, lässt sich unser Präsident nicht von den Protestmärschen irre führen und geht in das Parlament, wo noch mehr Unzufriedene stehen. Ob man hier jetzt eingreifen muss, ist fraglich und das kann man bis zum Moment nicht beantworten aber eins ist sicher: Einfach wird es für den Präsidenten nicht!

09. Januar 1802 (OZR)

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig und ich wünsche Ihnen vor dem Bildschirmen ein schönes neues Jahr 1802! Man kann auch gleich mit dem neusten vom Tage beginnen: Präsident Lightening ist immer noch in Artkatraz, während sich seit unserer letzten Meldung vom 10. Dezember 1801 nicht gerade viel in Sachen Proteste getan hat: Die Regierungsgebäude sind weiterhin besetzt, nur das Haus von Präsident Lightening ist immer noch durch merkwürdig penetrante Gerüche nach einem in der Mikrowelle explodiertem Hühnchen weiterhin kontaminiert. Die Protestler fordern inzwischen neben dem Rücktritt von Präsident Lightening nun primär Nahrungsmittel, um den Protest fortführen zu können. Der Ausgang ist weiterhin unklar.

10. Dezember 1801 (OZR)

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig. Hinter mir können Sie das Haus von unserem Präsidenten sehen, nachdem es von wütenden Demonstranten fluchtartig verlassen wurde. Die Aufständischen sprachen von versuchten Giftgasanschlägen und drohten mit einer Anzeige gegen Präsident Lightening. Doch die Feuerwehr vermutet als Ursache etwas anderes: Ein Huhn in der Mikrowelle, welches zwei Wochen zuvor angeschaltet wurde, wurde geöffnet und hat so das unter Vakuum stehende Hühnchen explodieren lassen. Dadurch bildeten sich wahrscheinlich bis jetzt noch unbekannte chemische Zusammensätze, die sich wie Reizgas auswirken, nur "sehr viel effektiver", wie uns der Polizeichef mitteilte. Das Haus vom Präsidenten, welches nun wegen einer Überdosis dieses Gases als kontaminiert gilt, ist hermetisch abgeriegelt. Ein Statement vom Präsidenten konnte bislang nicht eingeholt werden, es gilt jedoch nach nach einem Zitat von Lightening in der Artkatrazer Morgennacht als erwiesen, dass Lightening entweder hochintelligent war oder einfach nur Glück hatte.

Im Übrigen ist das in der Mikrowelle gegärte Hähnchen nicht mehr aufzufinden; es wurde wahrscheinlich gesprengt.

05. Dezember 1801 (OZR)

Proteste in Kirchdorf weiten sich aus!

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig und ich befinde mich hier mitten in einer Demonstration, wo ein neues Feuer der Entrüstung auflodert: Nach dem Erdbeben in Prona sagte Präsident Lightening noch keine Hilfe zu, denn es wurden auch keine Funkmeldungen von der Nussschale zum Entsenden von Hilfe nach Prona ankommt, wie es Jesus Christoph aus dem Franzoséland bereits tat. Die sich hier befindlichen Sicherheitskräfte versuchen alles mögliche, die Proteste weitgehend friedlich zu halten. In Kirchdorf gestaltet sich dennoch ein kleines Problem, denn einige Demonstranten versuchen, in das Regierungsgebäude einzudringen und es zu besetzen. Das Wohnhaus von Präsident Lightening ist bereits eingenommen und dort siedeln sich bereits die ersten Unzufriedenen ein, um Präsident Lightening zum Handeln zu bewegen. Die Polizei arbeitet auf Hochtouren.
Wir halten Sie natürlich auf dem Laufenden.

04. Dezember 1801 (OZR)

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig, aber was hier heute passiert ist, geht auf keine Kuhhaut mehr: Massenweise Proteste beflügeln das Land und sie fordern einen Umschwung, in der Außenpolitik und in der Innenpolitik mehr zu tun. Neben den desaströsen Reaktionen auf Operation Wüstenfuchs und Holland (s. unseren gestrigen Bericht) breitet sich der Frust auch zunehmend auf den Wiederaufbau Ostfrieslands nach dem Friesischen Krieg aus. Zahlreiche Häuser sollen noch gebaut werden, für die die Frist jedoch schon längst ablief, die Infrastruktur sei noch nicht wieder hergestellt etc. pp. Nationale Beziehungen zu einzelnen Kommunen würden zudem vernachlässigt werden, so sei von der Regierung aus kein politischer Kontakt mehr zur Großstadt Mundwitt gepflegt worden.
Politische Beobachter halten es für möglich, dass einzelne Länder Lieferverträge oder überhaupt Abmachungen mit Ostfriesland streichen können. Ostfrieslands Ruf ist anscheinend hart getroffen - und mit ihm der Ruf eines immer schwächer dargestellten Präsidenten, der im Übrigen immer noch Artkatraz mit einer Nuss von Boot ansteuert. Die Ankunft wird dort am Montag erwartet. Wenn er sich schlau anstellt, bleibt er nicht sehr lange und reist sofort wieder zurück. Wenn er sich nicht schlau anstellt, was aber von ihm erwartet wird, bleibt er aus Ostfriesland fern.
Die Lage wird aber nach wie vor prekär sein und bleiben. Wer weiß, was sich die Bürger noch alles bieten lassen.

03. Dezember 1801 (OZR)

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig. Doch die heutigen Nachrichten werden weder den Anhängern Lightenings noch ihm selbst wirklich gefallen. Während unser Präsident auf (mehr oder weniger) einem Staatsbesuch in Artkatraz ist, wächst hierzulande die Kritik gegen das Oberhaupt Ostfrieslands. Begründen tut man dies gleich mehrfach; hauptsächlich wird ihm aber mangelnde Führungsqualität vorgeworfen. Dies würde sich in mehreren Punkten zeigen, so unter anderem bei der Reaktion zu Bibos Operation Wüstenfuchs und bei der Reaktion zum Thema Dammbrechen in Holland, wo der Präsident Lightening inoffiziell behauptete, dass jeder sich selbst helfen müsse.
Der überzeugende Hass auf Hauke Ackermann ist beispielhaft für das Scheitern der Operation Wüstenfuchs aus ostfriesischer Sicht. Auch, wenn Bibo nach großer Meinung hier seine Operation mehr als sehr gut bewerkstelligte, so ist es doch unvermeidbar, dass Ackermann helfe und Hamunaptra übernimmt.
Was nun letztendlich passiert, ist noch unklar. Umso klarer ist jedoch, dass der feste Regierungssitz von Präsident Lightening wackeliger ist denn je.

26. November 1801 (OZR)

Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig. Diesmal stehe ich hier im Kirchdorfer Hafen, wo soeben ein Schiff in Richtung Artkatraz ausläuft. Nach einem Brief bräuchten die Artkatrazer Hilfe beim Fußballspielen. Na, wenn ihre UM-Teilnahme noch nicht gesichert ist, dann tun wir Ostfriesen das doch gerne für sie! Aus irgendeinem Grund meint unser werter Herr Präsident, dass diese Angelegenheit von höchster internationaler Bedeutung wäre. Anbei ist mit ihm ein Toptrainer der vergangenen Jahre: Joseph Feddwech und ein kleiner Lümmel von dreizehn Jahren, der den Artkatrazern Tricks mit dem Ball lehren soll. Böse Zungen behaupten, dass die drei Tunichtgute nur rüberschippern, um das Schwalbe-machen zu lehren. Wollen wir mal sehen, wie sie sich schlagen...

28. September 1801 (OZR)

Hallo alle miteinander!
Hier ist Jeff Tichar und ich spreche live vom immer noch zerstörten Regierungsplatz direkt vor den ostfriesischen Polittag. Hinter mir können Sie hoffentlich Jesus Christoph, Imperator aus dem Franzoséland, und Napoléon sehen. Neben ihm steht Lightening und alle drei gehen gerade geschlossen in den Polittag zu einer privaten Besprechung. Anbei sind nur zwei Dolmetscher. Die werden auch benötigt, denn was sich Präsident Lightening heute geleistet hat, ist wirklich unterhalb der ostfriesischen Würde. Können wir die Szene abspielen? Ja? Wunderbar!

Jesus: Hallo. Isch 'offe, meine ausländische Sprache ist nischt zu sehr eingerostet.
Dolmetscher (zu Lightening): Sir, soll ich für Sie übersetzen, damit es für den Imperator einfacher ist?
Lightening (zum Dolmetscher): Ich kann Französisch. Ich begrüße die beiden selbst.
Alle Beteiligten schütteln sich die Hand.
Lightening: Voulez-vous couchez avec moi?
Napoléon: QUOI!? Viens, Jesus. Er ist nischt unser würdig, hein?
Dolmetscher: Ich glaube, der werte Herr Präsident wollte Ihnen nur einen guten Tag wünschen.
Jesus: Begrüßt man sisch so in diese Land? Bizarre...

Man darf gespannt sein, was für Gespräche die drei Personen im Polittag besprechen. Eins kann ich aber verraten: Des Präsidenten Pseudofranzösisch hilft hier nicht.

18. September 1801 (OZR)

Nun ist es knapp ein ganzer Monat hin, dass der gefährliche Sturm über Ostfrieslands Dächer stürmte und viele Todesopfer fordert. Wir möchten uns bei allen Ländern und Staaten, die uns geholfen haben, Ostfriesland wieder aufzubauen, bedanken. Heute um 12 Uhr findet eine Trauerfeier in der wieder erbauten Kirche in Kirchdorf statt.
Was mit der Regierung ist, kann nicht gesagt werden, denn Präsident Lightening sitzt komischerweise immer noch im Rollstuhl, obwohl er ihn nur über zwei Wochen hin brauchte.
Die Reaktionen auf den Boxkampf zwischen Günter und dem Gleb sind in ganz Ostfriesland gespalten: Die einen wünschen sich stets so einen Krieg, in dem nur einzelne Personen kämpfen, die anderen wollen lieber wieder Truppen haben. Generell waren die Einschaltquoten ziemlich mies, weil durch den Sturm 90% der Fernsehgeräte zerstört wurden. Im Übrigen boomt gerade das Geschäft mit den flimmernden Kästen, weil fast jeder wieder einen kaufen muss...
Im Übrigen steht bald die UM 2010 vor der Tür...in...äh...9 Monaten oder so. Ostfriesland zeigt sich zuversichtlich, dass man die UM in Ostfriesland austragen könne und mit der Topmannschaft den Titel souverän holen könne. Meine persönliche Meinung? Die Ostfriesen haben nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Derweil wurde eine Topliste mit den beliebtesten Menschen in Ozeanien und der Alten Welt erstellt. In der Kategorie "Wen mögen Sie am meisten?" (bewerten zwischen 0 und 100 Punkten, wobei 0 das Schlechteste ist) erzielte Ackermann -3 und Ebel 0. Ganz oben im Kurs seien alle ausländischen Helfer (90) und der mit 15 Kilo übergewichtige Typ, der während der WA alles kritisiert hat (96). Überraschend war, dass Präsident Lightening aufgrund seiner Inkompetenz Intelligenz trotzdem "nur" 58 Punkte holte.
Im Übrigen wünschen die Leute Ackermann immer noch einen langsamen und qualvollen Tod.

Jeff Tichar live aus Kirchdorf.

24. August 1801 (OZR)

Nach dem Orkan haben die aufräumarbeiten begonnen, die durch Lupercania, Saphira und der Müllschieberinsel unterstützt wurden. Zwischendurch hat sich auch Lightening an dem Aufräumen beteiligt, jedoch ist ihm ein abgeknickter Ast auf den Fuß gefallen, sodass man ihm 2 Wochen Rollstuhl verordnet hat.
Man zeigte sich zudem empört über die Reaktionen Ackermanns und man wünschte ihm einen langsamen und qualvollen Tod.

22. August 1801 (OZR)

Wir können es momentan nicht fassen, aber der Sturm hat sich mittlerweile wieder gelegt. Keiner glaubte an ein Ende. Doch dieses Ende hatte seinen Preis: Experten vermuten Sachschäden von über Zwei Milliarden ostfriesischen Kronen und mehr als 550 Todesopfer. Fabriken sind zerstört, mehr als 1,5 Millionen Menschen in Kirchdorf und Umgebung obdachlos geworden, Kirchen eingestürzt und Panik hatte sich verbreitet. Nun befürchten Mediziner eine Seuche, die sich dank des verdreckten Wassers ausbreiten könnte.
"Die schlimmste Katastrophe aller Zeiten", sagte Präsident Lightening. "Selbst unser Regierungsgebäude ist eingestürzt..."
Seit heute wehen die Fahnen überall auf Halbmast.
Ostfriesland befindet sich nun in einer nationalen Krise, aus der es alleine anscheinend kein Entrinnen gibt. Die Frage ist nun: Wie wird Ozeanien reagieren? Eine wichtige Frage ist auch, wie Präsident Lightening reagieren wird. Er könnte rein rechtlich gesehen §11 der Verfassung des Weltsicherheitsrates in Kraft treten lassen und somit andere Länder aktiv um Hilfe bitten. Was wird er machen? Wir werden's sehen...

20. August 1801 (OZR)

Neues aus dem Zentrum des Orkans!
Der Sturm scheint größer zu sein, als bisher angenommen. Zahlreiche Äste und teilweise auch kleine, entwurzelte Bäume fliegen durch die Luft und stoßen gegen alles, was sich ihnen in den Weg stellt. Hier unten in einem Keller zu sitzen ist definitiv kein Vergnügen, weil hier langsam Wasser reinkommt...und unsere Technik ist nicht gegen Wasser gewappnet, weswegen hier mein ganzes Team gerade sämtliche Utensilien in die Lüfte hält oder in Regale stellt, die sich hier durchbiegen und zu brechen drohen.
Schon jetzt steht fest: Es ist ein Millionen, wenn nicht sogar ein Milliardenschaden an Häusern und öffentlichen Sachen zu vermelden. Ostfriesland wird diese Krise kaum anders bewältigen können. Schon jetzt sind zahlreiche Fabriken zerstört und Unternehmen außerhalb des Krisengebietes gehen pleite, weil diese keine Ware mehr aus der Hauptstadt bekommen...zeichnet sich jetzt eine Wirtschaftskrise ab?

19. August 1801 (OZR)

Die schlimmsten Befürchtungen haben sich bewahrheitet: Der Sturm nimmt tatsächlich Kurs auf Ostfriesland und hat Windgeschwindigkeiten von bis zu 130 km/h. "Die größte anzunehmende Naturkatastrophe", beschrieb es Lightening kurz und knapp, bevor er in ein zuvor eingerichtetes provisorisches Lager gegangen ist.
Rund 2,5 Millionen Menschen in Kirchdorf müssen sich nun dementsprechend schützen, bevor der Sturm um 9:43 Uhr eintreffen soll. Schon jetzt stürmt es wie wild und Bäume wurden schon entwurzelt, Telefonleitungen wurden beschädigt und...

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18. August 1801 (OZR)

Der Sturm, der sich seit dem 06. August 1801 auf hoher See befindet, wird immer größer. Zwei Tiefdruckgebiete könnten aufeinander prallen und somit den größten Orkan in der Geschichte Ostfrieslands bilden.
Vorsichtshalber gab die ostfriesische Regierung eine Wetterwarnung heraus und empfahl allen Bewohnern in Küstennähe, sich Vorräte für die nächsten Tage einzukaufen. "Es besteht dennoch kein Grund zur Panik", warnte Präsident Lightening und wies damit auf eine Zeitung hin, die mit "Ostfriesland ist dem Untergang geweiht" heute titelte. "Wir müssen einfach nur gut vorbereitet sein", empfahl der Präsident.
Eins steht jedoch fest: Den Kurs, den der Orkan nimmt, geht ganz klar Richtung ostfriesische Küste...

06. August 1801 (OZR)

Präsident Lightening hat heute die Truppen aus Italo-Amerika abgezogen, die dort anlässlich der Belagerung Ackermanns positioniert waren. "Für uns gibt es keinen triftigen Grund mehr, dort einzuschreiten", so Lightening. "Der Weltensicherheitsrat weiß schon, was zu tun ist, weswegen ich meine Ostfriesische Wehr ruhig wieder nach Ostfriesland holen kann."
In der Nähe von Areal 51 sei zudem ein seltsames Leuchten aufgetaucht, was die Soldaten verunsichert hätte. "Zum Glück waren wir auf Areal 52, ansonsten wären wir jetzt alle schon verstrahlt..."
Was das angeht, so haben die Soldaten verschiedene Aussagen gemacht (die häufigsten Vermutungen waren Aliens, Radioaktivität und die Nähe von einem aufgeblasenen Oscarpreisträger), alle sagten sie jedoch einstimmig, dass sie da weg wollen.

Des weiteren warnt der ostfriesische Wetterdienst vor zwei Tiefs, die sich bedrohlich schnell nähern und Windgeschwindigkeiten von 100 km/h aufweisen. Momentan bestehe aber keine Gefahr für die an der Küste gelegene Hauptstadt Kirchdorf und den ostfriesischen Inseln.

13. Juli 1801 (OZR)

Nach schärfster Kritik seitens der Italo-Amerikanischen Regierung, Truppen Ostfrieslands blind zum VKWE und nach Gayland zu schicken, haben Tom Hogan und Präsident Lightening sich heute zu einem Telefonat zusammengetroffen. Das mehr als 50 Minuten andauernde Gespräch trug Früchte auf beiden Seiten und die Gesichter beider Fraktionen können sich wahren.
Während sich Ostfriesland und Präsident Lightening dafür aussprachen, das VKWE militärisch zu unterstützen und auch Gayland notfalls mit militärischer Gewalt zu befreien, verurteilte Italo-Amerika diese Schritte aufs Schärfste. Sie forderten, die Gründung des Weltensicherheitsrates (WSH) am Sonntag abzuwarten, um nicht zu unüberlegt zu handeln. Ostfriesland habe nicht die militärischen Grundlagen, um Ackermann in die Kniee zu zwingen. Zudem glaubt Italo-Amerika, dass das VKWE auch so noch genug militärische Mittel hätte, um sich zu verteidigen.
Unter spitzfindigen Argumentationen und Spekulationen, die als streng vertraulich eingestuft wurden, einigte man sich darauf, die ostfriesischen Soldaten nicht gleich in den Krieg zu schicken. Sie werden in Italo-Amerika stationiert werden, wo sie jederzeit rufbereit sind und nach dem WSH einsatzbereit wären, sofern dem nichts im Wege stehen würde.
Präsident Lightening setzte sich nach dem Telefonat in ein Flugzeug und flog mit den ersten Soldaten nach Italo-Amerika, wo sie ins Areal 52 kommen werden.

12. Juli 1801 (OZR)

Es spricht nun zu Ihnen: Präsident Lightening:
"Sehr verehrte Herren und Damen, die hier zusammengekommen sind:
Ich befinde mich in einer Zwickmühle...: Einerseits sollte ich beim Weltensicherheitsrat dabei sein, andererseits muss ich schnellstens nach Ostfriesland zurück...die Situation mit Ackermann hat sich dramatisch verändert. Ackermann hat Gayland eingenommen und das in einem Blitzkrieg. Die Situation hat sich geändert. DIES IST KEINE VON OSTFRIESLAND TOLERIERTE AKTION! Da in diesem Falle eine akute Verteidigungsgrenze überschritten ist, ist es mir erlaubt, Truppen für einen möglichen militärischen Rückschlag zu rüsten und auszusenden. Momentan haben wir eine 100.000 Mann starke Ostfriesenwehr. Jedoch werden wir mit einer Verdopplung bis Verdreifachung rechnen, denn das Volk will nicht zulassen, dass Ackermann endgültig an die Macht von souveränen Ländern wird.
Der Ostfriesische Rat ist nur die zweithöchste Instanz in der Politik. Die erste sind die Bürger. Wir haben wählen lassen. Zwei Stunden waren Zeit, um zu den Urnen zu gehen. Die Wahlbeteiligung lag bei 98%. Ebenso eindeutig das Ergebnis: 87% für einen militärischen Anti-Ackermann-Eingriff.
Deswegen werde ich sofort und umgehend nach Ostfriesland reisen, um dort eine Mobilmachung zu unterstützen. Gleichzeitig werde ich zur Gründung des Weltensicherheitsrates zurückkommen.
OSTFRIESLAND ZIEHT IN DEN KRIEG!
Wie die Soldatenverteilung aussehen wird und vor allem, was für Geschütze wir sonst noch ausfahren können, ist noch unbekannt."

06. Juli 1801 (OZR)

Der Präsident von Ostfriesland, Lightening, meldete sich vor knapp 2 Stunden zu Wort, hier noch einmal die Aufzeichnung seiner Rede vom italo-amerikanischem Krankenhaus:

"Ich finde es schade und schmerzhaft zugleich, dass ich nun hier am Bett im Krankenhaus gefesselt bin. Wohl meine eigene Schuld. Immerzu werde ich von Verletzungen verfolgt: Mein Schulterblatt war gerade auskuriert und ich konnte endlich wieder den rechten Arm benutzen, bis mir dieses blöde Teil mein blödes Schulterblatt noch einmal verletzt...doch nun zu wichtigeren Themen:
Wie ich mit Schrecken vernehmen musste, hat Professor Hauke Ackermann das VKWE umstellt und belagert es nun. Wie Ostfriesland nun reagieren soll, ist noch außen vor. Einerseits wollen wir Ackermann stoppen, andererseits wollen wir einen Krieg vermeiden, sodass wir hier nicht wieder in postapokalyptischen Zuständen leben müssen. Ich kann versichern, dass ich schnellstmöglich nach Ostfriesland zurückkehren möchte, um mich mit meinem Krisenstab zu beraten.
Derweil warte ich auch noch auf andere internationale Reaktionen, besonders, was die A-A-A angeht, der wir ja angehören.
Ich möchte noch einmal klar andeuten: Ostfriesland mag zwar noch durch den Friesenkrieg geschwächt sein, jedoch sind wir bereit, uns zu verteidigen und im Notfall einzugreifen. Sollte dem VKWE auch nur ein Zaunpfahl herausgerissen werden, so sind wir schnellstmöglichst da, um alles zu verteidigen.
Aufgrund unserer neuen Verfassung kann ich keinen Angriffskrieg führen. Dies ist verboten worden, um die aggressive territoriale Expansion Ostfrieslands zu unterbinden. Für Ostfriesland kommt nur ein Verteidigungskrieg in Frage. In so einer Situation, in der sich das VKWE befindet, ist Ostfriesland machtlos.
Des Weiteren möchte ich darauf hinweisen, dass man mit Ostfriesland bei der Gründung des Weltensicherheitsrates rechnen kann. Dieser Weltensicherheitsrat sollte dann auch in solchen Fällen aktiv eingreifen.
Ihn allen wünsche ich noch viel Spaß bei der WA und wünsche den Leuten, die im VKWE verblieben sind, viel Glück beim Überstehen dieser Krise.

Präsident Lightening um 12 Uhr Ortszeit vom Krankenhaus in Italo-Amerika.
Die Regierung Ostfrieslands unter der Ostfriesischen Volkspartei OVP warnt vor einer Panikmache. Man wolle nicht einen Krieg unnötig starten und vorschnell reagieren. Das hätte nur Schlechtes gebracht.
Sollte Präsident Lightening da jedoch anderer Meinung sein, hat er die Ostfriesische Pflichtwehr voll hinter seinem Rücken.

12. Juni 1801 (OZR)

Die Sicherheitsvorkehrungen um den Präsidenten Ostfrieslands haben sich nach den Drohungen der Musen fast vervierfacht.
"Es darf keine Ausnahme mehr gemacht werden, wenn jemand ohne Einreisegenehmigung ostfriesischen Boden betreten will", befahl Lightening.
Derweil hat Lightening vor seinem Haus mehr als vier Mal so viele Sicherheitsleute wie an üblichen Tagen. Zudem kreisen zwei Hubschrauber über das Haus des Präsidenten. Voschläge, Straßen rund um das Haus zur Schutzzone und damit unzugänglich zu machen, wies der Präsident zurück. Es könne ein komplettes Verkehrschaos entstehen, so Lightening.
Ganz Ostfriesland ist in Alarmbereitschaft und Adolai befindet sich an einem geheim gehaltenen Ort. Gerüchten zufolge hält sie sich im Haus des Präsidenten auf.

08. Juni 1801 (OZR)

Vor dem Abflug seines Helikopters Richtung Weiße Insel ließ Präsident Lightening ausrichten, dass man alle Flughäfen oder sonstige Reisemittel schließen soll, um sie umbauen zu können. Dies sei Teil eines neuen Sicherheitsprogrammes. Alle Bürger Ostfrieslands müssen sich vor der Ausreise ausweisen können. Nicht-Ostfriesen mit Reiseabsichten wird es wärmstens empfohlen, sich vor Reiseantritt bei den Behörden zu melden, um reibungslos durch die Kontrollen kommen zu können.
Dadurch soll verhindert werden, dass Kriminelle die Flucht über die Grenzen Ostfrieslands gelinge. Zudem würde man Verbrecher die Reise nach Ostfriesland sehr viel mehr erschweren, was die Kriminalitätsrate auch senken soll.
Gestern gab es derweil eine Keilerei zwischen Lightening und dem Hubschrauberpiloten, weil dieser nach Lightening's Meinung "zu unsicher flog". Der Hubschrauberpilot weigerte sich, das zu akzeptieren und griff Lightening an. Sicherheitspersonal gelang es, die beiden außeinander zu bringen. Der Präsident musste auf der Toilette eingesperrt werden, da man weder Seile noch sonst etwas zur Verfügung hatte, um seine Wut zu bändigen. Man vermutet, dass Lightening zu viel getrunken hat. Später soll bei ihm der Promillewert noch festgestellt werden.

07. Juni 1801 (OZR)

Wie uns soeben aus dem Parlament mitgeteilt wurde, fliegt der ostfriesische Präsident Lightening nach seinem zehntägigen Urlaub an einem unbekannten Ort in Richtung weiße Insel. Mit dem Helikopter wird er dort Adolai empfangen, um dann nach Artkatraz zu gelangen. Was dort passieren wird, wurde immer noch geheim gehalten...böse Zungen sprechen von einem Kaffeeklatsch, der außerpolitisch arrangiert worden ist.

21. Mai 1801 (OZR)

Die ostfriesische Tageszeitung "Der rennende Ostfriese" schrieb diesen Text in eine Schlagzeile auf der Hauptseite:

Mit Grauen und Schrecken haben Bewohner Ostfrieslands gesehen, was im ehemaligen Westfriesland vor sich geht...und im zukünftigen Westfriesland, wenn ich darum bitten darf. Westfriesland war friesisch und wird es auch immer bleiben.
Nach einer representativen Umfrage ergab sich, dass rund 101% bei einer Fehlerquote von 1% die Westfriesen momentan für klinisch tot halten und wollen eine baldige, friedliche Vereinigung. Präsident Lightening äußerte sich bis jetzt zu den Vorkommnissn in Westfriesland nicht. Wahrscheinlich guckt er mal wieder Fernsehen.
Wie dem auch sei: Es gibt nur Westfriesland.

19. Mai 1801 (OZR)

Drama beendet: Nach Absprache mit Adolai (momentan in der Tiefsee mit achwasweißichwievielen Kilometern), was per Briefen erfolgte, hat man sich darauf geeinigt, Ebel nach Artkatraz auswandern zu lassen. Damit sich Ebel ergab, musste der Brief offiziell von beiden Seiten unterschrieben worden sein und somit unanfechtbar sein.
Ostfriesland scheint Ebel jetzt endlich los zu sein.
Ebel ergab sich auf der Stelle mit dem Kommentar:

"Was ich sage und verspreche, das halte ich auch."

Kommentar der Redaktion:

"Hat man ja gesehen."

Der Lupercanier, der die Nachricht todesmutig ins ostfriesische Gefängnis brachte, wurde von Lightening mit einer Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet. Danach verschwand Lightening spurlos. Die Redaktion vermutet, dass er seine Lieblingsserie nicht verpassen wollte.


Gerhard Lubersko Ebel hat soeben das Gefängnis übernommen. Während seines Freigangs im Gefängnis überwältigte er die Wärter und öffnete die Gefängniszellen. Kirchdorf wurde im Umkreis von 1km evakuiert. Die Polizisten wissen nicht, was sie machen sollen und das Militär Ostfrieslands hat sich nach der Schlacht von Kirchdorf zwangsaufgelöst, da die Unterhaltungskosten zu hoch waren. Ostfriesland ist Ebel schutzlos ausgeliefert.
Präsident Lightening bittet offiziell Staaten Ozeaniens zur Hilfe.
Ebel hat derweil vom Gefängnis aus verlauten lassen, dass er den ozeanischen Bürgern und Ländern 48 Stunden für eine Entscheidung gibt, wie es mit ihm weiterehen solle. Seine Forderung: Ausreise aus Ostfriesland.

18. Mai 1801 (OZR)

Die Wahlen sind beendet und das Ergebnis wurde ausgezählt. Bei der Wahlbeteiligung gab es den Rekord von 101% bei einem Puffer von 1%. Das Ergebnis:

  • Lightening (unabhängig): 50,6%
  • Löse Raum (OVP): 25,4%
  • Lange Hakke (OP): 15,8%
  • Frank Taumer (UP): 9,2%

Da Lightening damit mehr als 50% bereits im ersten Wahldurchgang erhielt, ist keine Stichwahl nötig und Lightening somit offiziell Präsident Ostfrieslands.
Die Parlamentswahlen haben gezeigt, dass jeder mit jedem eine Koalition machen könnte.

  • Die OVP erreichte 43%
  • Die OP erreichte ebenfalls 43%
  • Die UP erreichte 14%

Der Verfassungsrat lobte den Ausgang dieser Wahl, da "ein Unparteiischer ohne eine Partei kaum Möglichkeiten hätte, nach neuer Verfassung Diktator zu werden."

17. Mai 1801 (OZR)

Wie man soeben aus dem Regierungsgebäude gehört hat, hat man sich nun zu einer Spontanwahl entschieden, die bis 19:00 Uhr vonstatten gehen soll, ggf. auch früher, wenn alle beim Wählen gewesen sind.
Antreten tuen:

  • Lightening, momentaner Bürgermeister Kirchdorfs (parteilos)
  • Frank Taumer (UP)
  • Löse Raum (OVP)
  • Lange Hakke (OP)

Man darf gespannt sein, wie hoch die Wahlbeteiligung ist.

13. Mai 1801 (OZR)

Die neue Verfassung steht. Folgende Paragraphen werden hinzugefügt:

  • Es wird ein Unabhängigkeitsparlament entstehen, das zur Hälfte aus Parlamentsabgeordneten nach einer Wahl besteht und zur anderen Hälfte aus unabhängigen und von dem gewählten Präsidenten auserwählte Unparteiische auf Lebenszeit bis Abdankung.
  • Eine Diktatur ist verfassungswidrig.
  • Die Richter im Obersten Verfassungsgericht können nicht ausgewechselt werden, außer, er stimmt zu oder die Regierung hat Beweise, dass er sein Amt fehlerhaft bzw. ungenügend ausführt.
  • Wahlen dürfen jederzeit von allen Staaten dieser Welt kontrolliert werden.
  • Ein Präsident wird in zwei Wahlgängen gewählt: Erster Wahlgang Mehrheitswahlrecht und danach eine Stichwahl zwischen den Präsidenten mit den meisten Stimmen.
  • Präsident und Parlament werden unabhängig voneinander gewählt.

Die nächsten Wahlen werden spontan stattfinden.

11. Mai 1801 (OZR)

Nach der Pressekonferenz auf Molldurien zeigte sich der momentane Staatspräsident Lightneing entsetzt über die Geschehnisse, jedoch werden keine Schritte vorgenommen. Es sei falsch, Sanktionen gegen Molldurien pronto seitens Ostfriesland zu verhängen, wie es die kurdische Regierung kurz nach der Konferenz tat. Man wolle keine unnötige Aufruhr wecken.
Da die teils noch vom ostfriesischen Krieg geschockte Bevölkerung teilweise in Aufruhr geriet, versprach Lightening, im Falle eines drohenden, sich ausweitenden Konfliktes sich nach außen hin neutral zu verhalten.
"Die jetzige Innenpolitik mit dem Aufbau von zerstörten Städten ist momentan viel wichtiger für unser Land als ein erneuter Kriegsgrund", lautete die Begründung.

Derweil hat man sich zwar darauf geeinigt, dass die alte Verfassung auch die neue sein soll, jedoch sollen ein paar Zusatzparagraphen hinzu, die das Erreichen einer Diktatur unmöglich machen sollen. Welche das sein sollen, bleibt bis jetzt noch umstritten.

30. April 1801 (OZR)

OSTFRIESLAND WIEDERVEREINIGT

Wie Kirchdorfs Bürgermeister Lightening soeben bekanntgab, haben sowohl Saphira als auch Lupercania grünes Licht für eine Wiedervereinigung der beiden Zonen Altostfrieslands gegeben.
Saga, dessen Zone zuvor an Lupercania übergeben wurde, gab bisher noch keine Pressestimmen.
Vorläufiger Staatspräsident wird (unter Aufsicht von Lupercania und Saphira) der momentane Bürgermeister der neutralen Zone, Lightening, sein. Er wird eine Kommission einberufen, die eine neue Verfassung schreiben wird. Zudem erklärte er dieses Datum als "historischen Tag für jeden Ostfriesen." Was mit den Kinderländern im Bereich der Westfriesen passiert, ist jedoch unklar.

29. April 1801 (OZR)

Ebel wird abgeführt

Der vor einigen Tagen gefangen genommene Gerhard Lubersko Ebel wurde soeben ins Kirchdorf'sche Gefängnis in der neutralen Zone gebracht. Dort wird gegen ihn bald der Prozess laufen.
Zudem erklärte Lightening, momentaner provisoricher Bürgermeister von Kirchdorf, die Aufräumarbeiten nach dem Krieg für beendet.

12. April 1801 (OZR)

Es redet nun: Präsident Ebel!
"Meine Untertanen, bald ist der Tag unserer Rache gekommen! Lupercania wird gestürzt werden! Soeben haben Bodentruppen einen wichtigen Schlag gegen Lupercania und ganz Ozeanien gelandet!
Lupercania wird bald aufhören, zu existieren. Wir haben ihre nördliche Insel und somit unzählige Lupercanier in unserer Gewalt! Wir geben euch ein Ultimatum: Innerhalb von 24 Stunden müsst ihr eure Waffen niederlegen, ansonsten wird diese Insel mitsamt ihren Bewohnern aufgrund unserer Technologie aufhören, zu existieren!
Sämtliche Heere der ostfriesischen Armee konnten zudem unbekanntes Land nördlich und östlich Frieslands einnehmen. Wir haben das Imperium Verdinga umkreist und wir haben die Armee bereitgestellt, um Verdinga sofort zur Aufgabe zu zwingen.
Auch hier: Das 24-Stunden-Ultimatum zählt ab sofort!"

08. April 1801 (OZR)

SCHWEDIEN EINGENOMMEN

In einer Nacht- und Nebelaktion hat die friesische Armee das Spiegelweltenland Schwedien vollends eingenommen. Das gestern angefangene Bombardement seitens Frieslands diente nur als Ablenkungsmannöver, damit die richtigen Soldaten unbemerkt an Land konnten.
Damit erziehen dich die Grenzen Ostfrieslands vom Norden (unerforschtes Gebiet) nach Westen (Seeseite Imperium Verdinga), nach Osten (Seeseite Saga; Kriegsgegner) und nach Süden (wo ehemals Schwedien; Seeseiten Kinderland und Gebärmutterland).

06. April 1801 (OZR)

Friesland wird in den Krieg ziehen.
Jedoch zuerst: Bedauerlicher Weise In irgendeiner Weise müssen wir Ihnen mitteilen, dass unser langjähriger Nationaltrainer Öziger Wandel soeben durch einen Herzinfarkt im Alter von 75 Jahren verstarb. Er war ein Trainer aus Leidenschaft, begann jedoch danach mit seiner Nationalmannschaft Republikflucht und wurde gesucht. Als neuer Trainer ist nun innerhalb der Nationalmannschaft der gebürtige Ostfriese und momentan in Stupidedien lebende Lightening Evolve im Gespräch.
Zurück zum Krieg: Friesland zieht in den Krieg gegen Lupernica.

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Wir schalten nun live rüber zum aktuelen Diktator Präsidenten Ebel:

"Nachdem sich Lupercania in unsere Angelegenheiten eingemischt hat, ist die Situation in Friesland weiterhin außer Kontrolle geraten. Jedoch können wir versichern, dass hier bal alles friedlich sein wird.
Nebst dieser Ankündigung überlegt sich nun der Generalstab Frieslands, ob militärisch gegen Lupercania vorgegangen werden sollte. Zudem wurde unser Militäreinzugsmindestalter von 25 auf 16 runtergesenkt. Militär wird somit für alle Pflicht, sofern sie nicht mehr zur Schule gehen."

Wie Sie dann auch schon sicherlich mitbekommen haben, heißt Ostfriesland nun nur noch Friesland.

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05. April 1801 (OZR)

Nach einzelnen Regierungsangaben gab es in der Nacht zu heute Krawallen an der innerfriesischen Grenze. Da die ostfriesische Polizei und das Militär den Befehl hatten, alle Aufstände gegen Ostfriesland im Keim zu ersticken, übertrat man die innerfriesische Grenze und ignorierte somit das Friesenbündnis. Im darauf folgenden Putsch seitens eines westfriesischen Regierungsmitgliedes wurde Westfriesland eingenommen.
Überall hängen nun Plakate mit FÜR EIN VEREINTES FRIESLAND. Westfriesland hat somit keine Souveränität mehr, sondern ist ein Bundesstaat Ostfrieslands. Pläne für eine mögliche Umbenennung des Staates sind in Angriff genommen worden.
"Reaktionen von anderen Staaten Ozeaniens würden erwartet werden", hieß es heute von Diktator Präsident Ebel in einem Interview. Er hofft auf eine Pro-Ostfrieslandstellung.

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04. April 1801 (OZR)

Sämtliche Bodentruppen sowie die Luftwaffe in Ostfriesland sind verständigt worden, um die Westfriesische Grenze einzunehmen und zu besetzen. Die ostfriesische Regierung fürchtet weitere Angriffe seitens Westfriesland. Inzwischen versteidigte Schwedien Westfriesland im Sinne von "No Dictatorship!", verurteilte jedoch die Aktion. Die ostfriesische Regierung ahnt ein Zusammenspiel zwischen Schwedien und Westfriesland.

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Wie die Regierungssprecher um Präsident Ebel soeben bekannt gaben, haben rebellische Westfriesen einen Radioturm nahe der Grenze auf ostfriesischer Seite angegriffen. Präsident Ebel ließ die beiden festgenommenen Angreifer festnehmen und verhöhren. Diese sagten daraufhin, dass Westfriesland militärische Schritte wegen der Diktatur in Ostfriesland planen würde.
Aufgrund der Friedensgefahr ließ Ebel alle möglichen am Boden stationierten Militärs in Grenznähe in Alarmbereitschaft versetzen und Ebel schloss alle Grenzen Richtung Ostfriesland, damit keiner mehr flüchten könne. Sämtliche Flüge wurden gestrichen und die neu erworbene Station des Tranzozeanienexpresses wurde von Soldaten eingenommen. Der Zug darf zwar laut Vertrag noch durchfahren bzw. an der Haltestelle halten, jedoch darf niemand von der Plattform runter oder hinauf.
Nach ersten Erkenntnissen macht sich eine Untergrundorganisation in Kirchdorf namens "Blaue Hosen" breit. Die Anführer und ihre Anhänger werden wegen Volksverhetzung nun national gesucht.
Ostfriesische Experten versuchen nun, die Bevölkerung zu beruhigen, indem sie immer wieder klarstellen, dass Ebel durchaus in der Lage ist, Ostfriesland zu führen.

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02. April 1801 (OZR)

Nach einer Eilentscheidung werden alle nicht-staatliche Medien ausnahmslos gesperrt. Zudem wurden die Richter des Verfassungsgericht ausgetauscht. Eine Zensur wird nicht stattfinden.



SKANDAL IM REGIERUNGSGEBÄUDE!
Nachdem ursprünglichen Bericht von unabhängigen Zeitungen sollte heute die Regierung nicht tagen. In letzter Sekunde wurde dies jedoch wiederrufen und nur die GP, die die Wahl letztens gewonnen hat, ist erschienen. Mit Begründung, dass damit alle Parteien gezeigt hätten, dass kein Interesse an der ostfriesischen Regierung bestehe, verbot die GP mit 100% alle existierenden Parteien bis auf die GP.
Die ostfriesische Nationalelf flüchtete daraufhin über die Grenzen Ostfrieslands nach Westfriesland, wo sie immer noch verharrt.
"Wir wollen keine Diktatur unterstützen", so der Mittelfeldspieler Blacko Trichowski. Einzelne Zeitungen berichteten daraufhin auf ihren Internetseiten, dass eine neue schwarze Ära in der Geschichte Ostfrieslands angebrochen sei.
Der alleinige Herrscher ist demnach Gerhardt Lubersko Ebel, der nur noch seine Partei als Regierungsorgan hat. Das ostfriesische Verfassungsgericht sieht keinen Grund zur Klage, weshalb das alles legitim sei. "Jedoch müsse die Verfassung dringenst geändert werden!", so ein Richter.

14. März 1801 (OZR)

Mit einem Großaufgebot an Soldaten überfiel die ostfriesische Armee am gestrigen Tag die kommunistische Gegend Niederburgen. Damit ist laut dem neuen ostfriesischen Präsidenten Gerhardt Lubersko Ebel ein weiterer fortwährender Konflikt aus dem Weg geschafft. Gerüchte, wonach es nie Probleme mit den Kommunisten gab, dementierte Gerhardt Lubersko Ebel sofort:
"Die Izans sollten sich glücklich fühlen, dass sie nicht getötet wurden."

Während dieser Aktion wurde Jochen Willstedt wegen Staatsverhetzung und versuchter Fahnenflucht zu lebenslanger Haft verurteilt. Präsident Ebel schlug in der Regierung die Verschärfung der Gesetze vor, die prompt angenommen wurden. Nun gibt es in Ostfriesland wieder die Todesstrafe.

11. März 1801 (OZR)

Nach einer großen Hetz- und Wahlkampagne hat die GP als neue Regierungspartei heute ihren ersten Rat gehabt. Dabei wurde bekannt, dass man dimplomatische Beziehungen mit Ackermann aufgebaut hätte. Dies wurde bis jetzt jedoch noch nicht von Hauke Ackermann bestätigt.
Ferner verbannte man die Unterschichten Partei UP auf alle Ewigkeit. Mit einer deutlichen zwei Drittel Mehrheit seitens der GP verbannte man die UP. Der Präsident sah das als "nötigste Maßnahme aller Zeiten, denn kein Unterschichtler kann jemals regieren."
Derweil sank die Arbeitslosenquote von vorher 3% auf knapp 0,8%. Dies begründete die GP mit ihrer Kampagne, die mehr Arbeitsplätze schuf. Diese sollten auch beigehalten werden, um bei einzelnen, unwichtigeren Kommunalwahlen immer die Oberhand zu behalten.

09. März 1801 (OZR)

Die GP gewann die Wahlen am 19. März 2009 in Ostfriesland.
Als erste Schritte schafften sie alle Anklagepunkte gegen Professor Hauke Ackermann ab, um sich ihm dadurch zu nähern. Sie wollen diesen Konflikt friedlich beilegen, heißt es in einer Pressekonferenz.
Reaktionen anderer Länder werden noch erwartet, hieß es gestern Abend im Regierungshaus in Kirchdorf.

26. Februar 1801 (OZR)

MISSTRAUENSVOTUM ERFOLGREICH!

Die OVP hat gemeinsam mit einer Stimme der UP erfolgreich die Absetzung des Präsidenten Garre Janßen erzwungen. Ostfriesland ist derweil ohne Regierung; der Landtag löste sich sofort auf. Wahlen sind für Sonntag, 19. April 2009 MESZ angekündigt worden.


Die ostfriesische Regierung gibt bekannt, dass heute ein
Misstrauensvotum gegen Garre Janßen
stattfindet!

Angeordnet wurde dies von der zweitstärksten Partei der Ostfriesen, die Ostfrieische Volkspartei OVP. Sie gilt als Ozeanienfreundlich und ist auch bei den Wählern sehr beliebt, verlor aber bei der letzten Wahl mit 0,5%. Somit konnte die Ostfriesenpartei (OP) und die Unterschichtenpartei (UP) eine Koalition mit 50,5% der Stimmen bilden und Garre Janßen zum Präsidenten ernennen.

Grund für dieses Misstrauensvotum ist der harte und aggressive Kurs, denn Garre Janßen im Ackermannkonflikt einging. Die OVP hält Garre Janßen nicht mehr für amtstauglich.

Wie das heute ausgehen wird, wird sofort berichtet!


25. Februar 1801 (OZR)

Nach einer Bekanntmachung Ackermanns scheint Norbert Ruplack noch frei zu sein. Damit nimmt Ostfriesland den zweiten Staatsfeind auf seine Liste. Trotzdem werde der Kampf gegen Professor Hauke Ackermann nicht aufhören. Er hat zudem gedroht, dass andere Länder abhängig von ihm werden. Das will Ostfriesland mit allen Mitteln verhindern.


Nach einer Reaktion zum möglichen Krieg seitens Cosa Nostra gibt Ostfriesland bekannt, aufgrund mangelnder Erfolge die militärischen Machenschaften zurückzudrehen.
"Wir haben nun zahlreiche Verbündete, die uns dabei helfen. Dadurch werden einige Militärangelegenheiten überflüssig", kündigte Ostfrieslands Präsident Garre Jannßen an. Zudem hat man angeboten, die Weltenausstellung sicherheitsmäßig zu unterstützen. "Sobald das Gastgeberland feststeht, werden Verhandlungen starten", hieß es aus dem Weltenausstellungskomitee.
Derweil hat man Oma Gunzelwuns (sowie die Entführer) in einer verdreckten Bude gefunden und wieder festgenommen. Der Prozess wird heute irgendwann fortgesetzt, sobald sich die Lage beruhigt hat.

24. Februar 1801 (OZR)

Nach einer Petition, unterschrieben von mehr als 5.000 Ostfriesen, wurde das Einreiseverbot gegen Animal* aufgehoben.
Zudem legte der Vertreidiger von Oma Gunzelwuns erfolgreich Revision ein. Der Prozess begintn heute um 17:00 Uhr. Hier wird live berichtet. Das komplette Urteil wird am Samstag erwartet.


Oma Gunzelwuns wurde in Kirchdorf verhaftet und zu zwei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass sie die Hooligans mit Sprüchen im Fernsehen motivierte und unterstützte. Animal* wurde nach Gayland abgeschoben.

Ostfriesland zog damit die Konsequenzen aus dem gestrigen Chaos beim Freundschaftsspiel gegen Gayland. Bei zukünftigen ostfriesischen Spielen werden mindestens 500 Soldaten und Polizisten mit dabei sein, um Situationen abzugrenzen. "Wahrscheinlich zählen wir jetzt als die größten Hooligans in ganz Ozeanien", kommentierte Garre Janßen, Präsident Ostfrieslands.


Alle gayländischen Gayländer und ein randalierender Hooligan, der sich Animal* nennt, wurde aufgrund der momnentanen Kriegssituation nach Gayland abgeschoben.
Derweil schlug man im Regierungsparlament vor, Atomwaffen zu benutzen.

23. Februar 1801 (OZR)

Aufgrund einer erneuten Provokation seitens Ackermanns verhing Garre Janßen das Kriegsrecht über Ostfriesland. Mit Großaufgeboten wird jetzt gefahndet.
Ackermann wird Terrorismus in Dutzenden Fällen und ein Mord angelastet.


Nachdem Bushland und Saphira ihre Hilfe ankündigten, wurde ein versteckter ostfriesischer Kreuzer im Osten Ozeaniens durch ein Seebeben völlig zerstört. Zufällig anwesende Schiffer unter Hamunaptrischer Flagge retteten die Leute an Bord. Zum Glück gab es nur leichte Unterkühlungen; wir bedanken uns herzlich bei den Fischern.
Derweil kündigte Garre Janßen, Präsident Ostfrieslands, an, dass bereits 1.000 Soldaten per Militärflugzeug auf den Weg nach Magica sind, um den betroffenen Leuten zu helfen. An Bord sind zudem 10 Sanitäter und 5 Tonnen Lebensmittel. Sie müssten gegen 18 Uhr SOT ankommen.
Im Fall von Professor Hauke Ackermann hat man in der Nähe von Electronia Verdächtiges entdeckt. Sobald die Insel Ackermann Island gesichtet wurde, werden die Verbündeten sofort alamiert. Ostfriesland steht schon in Alarmbereitschaft.

Gezeichnet: Udo Bergens, Pressesprecher Ostfrieslands

22. Februar 1801 (OZR)

Soeben erreicht der Presseleitung eine Rede des Präsidenten Garre Janßen:

"Wir [die Ostfriesen] lassen uns um keinen Preis der Welt einschüchtern. Wir haben genug kriegerische Mittel, um Ackermann in die Kniee zu zwingen. Falls sich andere Staaten beteiligen wollen, wo bitte ich sie, es mir umgehend zu melden.
Solche Störenfriede wie Professor Hauke Ackermann müssen sofort beseitigt werden, um einen größeren Krieg in ganz Ozeanien zu vermeiden."
Ostfrieslandweit erreicht diese Rede Zustimmung.

Ostfriesland bittet andere Staaten Ozeaniens nun offiziell darum, sich bei der Suche zu beteiligen. Derweil wurde bekannt gegeben, dass sich Kreuzer nun nach unterschiedlichen Stellen Ozeaniens hinschicken, um Ackermann-Island oder ähnliche, komische Vorkomnisse zu ergründen. Wo und wie viele Kreuzer unterwegs sind, wurde nicht genannt.


Wie soeben bekannt wurde, schreckt Professor Hauke Ackermann vor nichts zurück. Örtliche ostfriesische Polizeibehörden versuchen nun, die Ackermann Island zu orten. Eine Kampfflotte und ein ostfrieischer Flugzeugträger stehen schon bereit, um für den Notfall sofort einzugreifen. Wie viele Soldaten dabei genau im Einsatz sein werden, ist noch unbekannt.


Zudem gab die Chefetage um Nationaltrainer Öziger Wandel bekannt, dass es morgen, am Montag, dem 06. April 2009 MESZ ein Spiel gegen Gayland geben wird. Austragungsort ist dabei das Straßenstadion in Kirchdorf. Zudem stellt sich Öziger Wandel nach Anfrage freiwillig als Schiedsrichter für das Spiel San Felix Inseln - Prona zur Verfügung.

21. Februar 1801 (OZR)

Udo Bergens gibt bekannt, dass Ostfriesland gerne bereit ist, mit ostfriesischen Kampftruppen gegen Ackermann vorzugehen, falls Professor Hauke Ackermann auch ostfriesische Bewohner in seine Gewalt bringt.
Derweil wurde die Ackermann-Island auf die ostfriesische Rote Liste genommen. Der Staat warnt somit vor Reisen in diese Gebiete.
Falls andere Länder Hilfe benötigen würden, würde Ostfriesland sofort eingreifen und mit Truppen bereit stehen.


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