Sub:Ponynovela Kapitel 5

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Dieser Artikel ist so extrem sexy, dass er bei einigen Lesern Schocks, epileptische Zustände oder nasse Hosen hervorrufen könnte.
Den Lesern die Probleme damit haben ihre Hormone unter Kontrolle zu halten wird dringend empfohlen auf einen anderen Artikel zu gehen.
Allen anderen wünschen wir viel Spaß und Beherrschung.
Kapitel 5:
- Am Morgen ist es am härtesten! -



Am Morgen als David aus feu feinen Träumen erwachte, war ihm sofort klar, warum der Tag sehr sehr hart werden würde. Die Schwellung war kein bisschen zurückgegangen, nein, sie war eher noch härter geworden. David fasst dran, um die Größe der Schwellung zu ertasten, aber die vielen Adern ließen ihn zurückzucken. '"Eklig!" dachte David.
Hajo Päffgenraths allmorgendlicher Weckruf erschallte durch den Flur: „Aarsch huuch , ma sinn heh jo net opp Kaffefahrt, oda watt?!“ Aufgrund der leicht schmerzenden, pulsierenden Schwellung konnte David nicht so schnell ins Bad und er bekam die besondere Strenge des Rittmeisters zu spüren, der im lautstark klar machte: "Wennde dinge Aarsch net bald in Bewegung setzt, gibbet hück Nammtaach keine Ussflug!" "Oh!", dachte David, "heute soll also der angekündigte Ausflug ins Schwimmbad stattfinden? Das wird bestimmt ganz schön feucht."

Die Gemeinschaftsdusche für die Stallburschen war schon verwaist, aber man konnte noch deutlich die Spuren der Anderen sehen. Die anderen Burschen schienen doch eher Frühaufsteher zu sein, und das obschon sie am Vorabend ja noch was länger zugange waren. Bei David dauerte es einfach länger, bis er morgens erstmal stand. Aber so früh schon so zugange zu sein, war David von zuhause aus wirklich nicht gewohnt.

Das Frühstück verlief relativ ereignislos, wenn man mal nicht erzählt, was Rüdiger mit seinen Haferflocken anstellte. Die Haferflocken schocken nannte er es. David fand das ganze ziemlich eklig, traute sich aber nicht wirklich sich zu weigern, als es Rüdiger ihm in den Mund steckte.

Auf dem Weg zur Koppel, wo sich David um seine zwei prächtigen Hengste kümmern sollte, griff er schnell noch in eine kleine Truhe, die Chrissie von Kresse aufgestellt hatte. Sie war randvoll verschiedener Samen, die die Burschen die Woche vorher zusammen gesammelt hatten. Ein richtiger Hengst liebt es, wenn man ihm das Gefühl gibt, dass er für einen leidenschaftlichen Ritt mit Hafer oder anderem Samen belohnt wird.
Rüdiger und die anderen warteten schon an der Koppel: Am besten kommst Du von hinten. erklärte ihm Basti Bonn. Wie auf Stichwort kam Rittmeisterin von Kresse: "Ja von hinten, Basti. Das ist ein Hengst, keine Stute. Bei einem Hengst kommst Du selbstverständlich von vorne!" Das Kreischen war schon am ersten Tag zur Gewohnheit geworden. "Kriegste dat hin mit Deinem Handgelenk? Bist Du gelenkig genug?" Davids Antwort "Ja." schien die Kresse nicht zu berfriedigen, aber Davids Blick lag schon wieder auf Rüdiger. "Wenn nicht, muss ich es selber machen!"

Unterm Strich war die Schwellung nicht mehr wirklich dick. Morgens ist es halt am härtesten, das weiß ja jeder. Nachdem alle Stallburschen fertig waren, kamen sie im Speisesaal wieder zusammen, um das Kommen des Busfahrers abzuwarten.

Endlich der lang erwartete Ausflug zum Schwimmbad. Wird die Seife fallen? Und kommt Rüdiger mit? Welche Badehose wird er an haben? Keine? So viele offene Fragen, Kapitel 6 ist in Arbeit!

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