Sub:Ponynovela Kapitel 2

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Dieser Artikel ist so extrem sexy, dass er bei einigen Lesern Schocks, epileptische Zustände oder nasse Hosen hervorrufen könnte.
Den Lesern die Probleme damit haben ihre Hormone unter Kontrolle zu halten wird dringend empfohlen auf einen anderen Artikel zu gehen.
Allen anderen wünschen wir viel Spaß und Beherrschung.
Kapitel 2:
- Burschen, Burschen, nichts als Burschen -



David schloss die Augen und glitt hinüber in eine Traumwelt. Wie es wohl wäre, mit Rüdiger zusammen eine Stute einzureiten? Oder einfach mal so zusammen einen spontanen Outdoorritt, tief im Kölner Stadtwald, ja, das wäre so schön! „Net drömme, arbigge!!“ kreischte von Kresses Stimme hinter Davids linker Schulter. Als David die Augen wieder öffnete war Rüdiger schon Richtung Speisesaal verschwunden.

Da David mit seinen neuen Burschenaufgaben noch wenig Erfahrung hatte, brauchte er lang und er kam viel zu spät. Die anderen Stallburschen waren schon lange zugange und das halbe Frühstück war schon aufgegessen. Ursula von Jettong saß in einem feinen fliederfarbenen Kostüm am Kopfende des langen Tisches und nippte an ihrem Glas Prosecco. „Nicht schon wieder spritzen, Dennis!“ kreischte ihre hohe Stimme, als sie sah, wie einer der Stallbuschen, die David noch nicht namentlich kannte, eine Flasche Fanta öffnete. „Aha, also Dennis spritzt sonst oft beim Frühstück, interessant“ dachte David.

„Komm! Du kannst dich hier neben mich setzen!“ säuselte René und fasste mit der Hand an die Möhre, die vor ihm in einer mauvefarbenen Schale auf dem Tisch lag „Der Platz ist noch frei.“ „Ja gerne“ log David. Viel lieber hätte er doch an Rüdigers Seite gesessen und sich weiter mit ihm über seine Einreittechnik unterhalten, jedoch der saß ziemlich weit entfernt und unterhielt sich erregt mit einem anderen hellblonden Stallburschen. „Rüdiger kkkenne ich ja schon, abbber sag mal RRené, wer ist dddenn dder, mit dddem er rrredet?“ „Das ist Basti Bonn“ „Bbbasti Bbbonn?“ „Ja, wir haben hier zwei Bastis“ antwortete René und legte seinem Tischnachbarn zur rechten die Hand auf die muskulöse Schulter, „Das ist Basti Neuss.“

So lernte David nun auch endlich alle anderen Stallburschen auf Gutritt kennen. Die beiden Bastis, Roman aus Poppenbüttel, Betram aus Berlin und Holgi aus Hürth-Kalscheuren, den jüngsten Burschen. Die anderen machten alle einen guten Eindruck auf David, jedoch René hatte schon irgendwie eine sehr aufdringliche Art.

David war nun auch richtig hungrig und aß sich richtig satt. Es gab nicht nur Möhren, sondern auch große XXL Gemüsegurken und wie versprochen „de halve Hahn für jede“, den Rittmeister Hajo P. am Vortag mitgebracht hatte. Nach dem Frühstück ging es in die große Reitanlage, wo die ersten praktischen Übungen mit der Reitgerte auf dem Programm standen. David freute sich schon sehr auf den Unterricht im Gebrauch von Reitgerten, jedoch es graute ihm schon vor dem späten Nachmittag: Unterrichtsstunde „Theorie des Einreitens von mehrjährigen Junghengsten“. Und das auch noch mit Rittmeisterin Robbie, die er ja noch gar nicht kannte…

Wird David die Reitgertenstunde genießen? Wann kann David endlich seine Pferde richtig bürsten? Und Rüdiger? Und was war eigentlich mit dem Ausflug ins Schwimmbad? Viele Fragen, die Antworten in Kapitel 3!

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