Sub:Irrwurzn-Pressemeldungen Archiv

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Nachfolgend die historischen Pressemitteilungen seitens der Franzosé gegen Ende des Ozeanienkonfliktes.


29. Juni 2007

Das Äther-Organ der Franzosé, RadioFRZ01

Gegen 15h20 bat J.C. um eine Pressekonferenz in der Irrwurzn zur Thematik des Ozeanienkonflikts, Live-Übertragung durch RadioFRZ-01 sowie TVFRZ-0001:

"...So eben erreichte mich die Kunde von der gesamten Tragödie zu Ozeanien, welch' trauriger Anblick in meinem Gedanken verhangen, mein Freund, John F. Kennedy in Nöten und keiner Informierte mich über diese Schandtaten in extraordinären Ausmaßen! So eben sprach ich mit meinem Stabsgeneral Napoleon, welcher meinen guten Karl der Gaul abgelöst hat! Infam! Impertinenz! General Napoléon, ich überreiche Ihnen das Wort!..."

Napoléon:"Merci beaucoup, Sire. Es üschd eine Fréschaid, welsche Ünvarschemdhaid dieser Monsigneur Erg an den Jour legd, üsch abe, in 'ückschprahe mit Imperateur Jesus Christoph gesprohen un wir veux dem Imperium du Kennedy beistähen! Moi, personelment werde meine meulleur Marineinfanterie aufbieten! Dazü aussi die "Marine Chorus", diese 'erden dem Fils de Pute Erg seinen >zensiert< in mille partes vernüschten! Dieser >Zensur< kann nüsch >Zensur<..." (Nach weiteren 7 Minuten ununterbrochenen Flüchen, welche der Zensur zwecks Jugendschutz unterlagen, wurde ein vom amerikanesischen Touristikbüro gesponserter Werbespot für Newburyport eingeblendet.)

Die Fernsehinstitution der Grande Nation schlechthin, TVFRZ-0001

Es folgt ein Pressemeeting in der Irrwurzn:

Spiegelwelten:Burgenischer Volksanzeiger, Frankfurt: General Napoléon, die Plesiosaurerflotte soll gefürchtet sein! Wie gedenken Sie dagegen vorzugehen?
Napo:"Da hab isch überaubt kaine anst, mon ami! L'admiralité du frz, welsche noch dursch meinen Vorgänger Charles aufgebaut wurde, hat da ein paar Mittelschen auf die Lager gegén cette Monstreviescher"

BILD-Zeitung:Jesus Christoph, sehen Sie keine Gefahr, den Konflikt auch zu uns rüberzubringen? Wissen Sie, wir wollen immer noch mindestens drei Seiten mit Titten und affengeilen Tussis abbilden und nicht irgend so nen blöden Krieg. Der kostet nur Platz, die Leser hauen zur Blitz-Illu ab, wir verlieren Werbeanzeigenkunden und die Tussis haben Schiss und zeigen keine Titten mehr."
J.C.:"Nun, ich sehe da gar keine Gefahr für ihr voyeuristisches Blatt! Reisen Sie doch während dem Krieg nach Transvestitien, dort werden Sie für wenig Geld viele Frauen finden, die keine Angst haben, während Bomben- und Granatenhagel viel nackte Haut zu zeigen. Meine persönliche Empfehlung an Ihren Chefredakteur: Port Trodogne! Wir geben Ihnen sogar eng geschnittene Marineuniformen für Frauen als Mitgabe, damit bekommen Sie Ihre Auflagen und wir schaffen Sympathien auch in diesen Reihen. Und wie sagte mein Freund JFK: >Im Krieg steht die Moral hinten an!<"


30. Juni 2007

Kurz nach Mitternacht trat ein sichtlich zuversichtlicher und nur so von Stolz trotzender Napoléon wieder in den Pressesaal in der Irrwurzn. Dieser hielt eine bewegende Ansprache, welche wieder von RadioFRZ-01 sowie TVFRZ-0001 Live übertragen wurde:

Napo:"Das im Kultür dör Franzoséerzógene, 'eschulte et disziplinée Volk dör Franzosé kann die volle 'ahraid verdragen!!

Das Volk savoir, comme compliqué es üm la Lague de le Imperium du Kennedy bédellt isd ün nôtre 'ührun kann deshalbe aussi auffordo, aus dör Bedrängthei' de la Situation la necesaire 'arden, si no aussi le 'ärtesté Folscherunge zu ziehé. Nous Franzosé sont gewappnet contre Schwesche ün Anfällischkeit et Schläsche et Unglü.. Unglü.. Malheur-Fäll' des la Guerre verlaihen üns seulement plus, also mähr Kraft, feste Enschlossenaid ün aussi seelische und kämpferische Activité, die bäreit ist, alle Schwirischgaiden et 'indernis avec revolutionairé Elan zu überwänden.[...]

[...]Maintenant, also schedzd est non der Augenblig, danach zu demandé, also fraschän, comme tout gekommen is. Ça wird aina schpäter Reschenschaftableschün überlassen blaiben, die in voller Offenaid erfolgen soll und le gesamtä Völker', die sisch dans la Guerre, also Kriek befinden ün dör Monde-Öffentlischgaid saigen wird, dass das Unglü.. Unglü.. Malheur, das nous dans le lädzde Semaines, also Wo.. Woschen betroffen ad, saine tiefe, schigsalafde Bedeutun bäsitzt.

Das grande Opfer der Helden, das notres Amis à Newburyport braschten, is' pour die ganze Guerre, also Krik de aine ausschlaggebende geschischdliche Bedeutun' été, also war. Es war nüscht umsonst. Pourquoi, das wird la Future beweisen. Président Jean Fitzscheralde Kennedy, moi et Imperateur J.C. sont a votre côte, also Saite!"

Die gesamten anwesenden Presse- und Öffentlichkeitsleute standen auf und klatschen Beifall von fast nie dagewesener Kraft für diese Rede, die diesmal direkt an JFK gehalten war. Jesus Christoph schlief derzeit fest seinen Schönheitsschlaf im Nebenflügel der Irrwurzn.

Pressekonferenz auf der Irrwurzn, 14h30 am 30.06.2007

Die Zeit:"Herr General Napoléon, nach ihrer gestrigen Ansprache geht klar hervor, dass Sie dem Kennedy Reich zur Seite stehen werden. Wann kann man damit rechnen?"
Napo:"Nün, en 48 heures werdön wir auslaufän. Üm ihre Question vorweg zü nehmän, nous haben vorgesorgd was die Danger de cette Monstres de Platosaurius bedriff."

02. Juli 2007 08:00

Jesus Christoph teilt mit:
"Mein geliebtes Franzosévolk! Meine Freunde im Kennedy-Reich! Verehrte anwesende Journalisten!
Seit 06h00 diesen Morgens ist der Transozeanische Flottenverband aus dem Hafen von L'Ebènée dù Sûd ausgelaufen. Das Kommando führt Genéral Napoleon, der Flottenadmiral ist der aus dem Robertumkonflikt bekannte Chester Nimitz. JFK, wir stehen dir und deinem Volk bei."

Historisches Fazit und offene Fragen

Dies sind die einzigen drei überlieferten Meldungen seitens der Franzosé im Ozeanienkonflikt. Warum die Invasion der ruhmreichen napoleonischen Armee trotz obiger Ankündigung bis zum Schluss ausblieb ist immer noch ein Geheimnis.


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