Sub:Griechische Geschichte (vom Mittelalter bis zur Moderne): Unterschied zwischen den Versionen

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Die griechische Tragödie begann mit der Ausbreitung des Römischen Reiches. Hellenistische Grundgedanken, die zum Einen die Weltherrschaft vorsah, zum Anderen aber auch die geistige Elite darstellte, blieben in den Köpfen der Griechen hängen. Griechenland selbst verkam zur Provinz unter römischer Führung und so bildete sich ein Volk, das einerseits stolz und arrogant auf antike Werte zurückblickte, auf der anderen Seite aber keine eigene Motivation zur Loslösung des Phlegmas, das zwangsläufig immer entsteht, wenn man jemanden die Verantwortung entzieht, fand. Ein Verständnis für das heutige Griechenland und seiner Bewohner ist ohne dieses geschichtliche Basiswissen nicht möglich.
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Die griechische [[Tragödie]] begann mit der Ausbreitung des Römischen Reiches. Hellenistische Grundgedanken, die zum einen die Weltherrschaft vorsah, zum Anderen aber auch die geistige Elite darstellte, blieben in den Köpfen der Griechen hängen. Griechenland selbst verkam zur Provinz unter römischer Führung und so bildete sich ein Volk, das einerseits stolz und arrogant auf antike Werte zurückblickte, auf der anderen Seite aber keine eigene [[Motivation]] zur Loslösung des Phlegmas, das zwangsläufig immer entsteht, wenn man jemanden die Verantwortung entzieht, fand. Ein Verständnis für das heutige Griechenland und seine Bewohner ist ohne dieses geschichtliche Basiswissen nicht möglich.
 
[[Bild:Fahne greece.jpg|thumb|right|380 px|Stolz flattert die Fahne der Hellenen im Wind. Sie passt sich jeder aktuellen Lage an und gilt daher als variabelstes Staatssymbol Europas.]]  
 
[[Bild:Fahne greece.jpg|thumb|right|380 px|Stolz flattert die Fahne der Hellenen im Wind. Sie passt sich jeder aktuellen Lage an und gilt daher als variabelstes Staatssymbol Europas.]]  
  
== Byzanthinisches Reich ==
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== Die Entwicklung zum staatlichen Wanderpokal ==
Das byzanthinische Reich gilt als Ursprung des heutigen Griechenlands. Nach dem Zusammenbruch des hellenistischen Großreiches zogen sich die Griechen, die zuvor den vorderasiatischen und den Mittelmeerraum besiedelten, in ihre Heimat zurück. Als größte Stadt und damit magischer Anziehungspunkt galt Byzantion. Hierhin wurde Straßen gelegt, Häfen gebaut und nordafrikanische Küchenkultur gepflegt. So entstand um 600 n. C. am Bosporus eine brodelnde Metropole, die sich durch ihren Bevölkerungsmix, durch Geldwechselgeschäfte, Kleinkriminalität und kochtechnische Luftverschmutzung auszeichnete. In Byzantion findet man die Wurzeln der modernen Hellenen.
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Das [[Byzanz|byzanthinische Reich]] gilt als Ursprung des heutigen Griechenlands. Nach dem Zusammenbruch des hellenistischen Großreiches zogen sich die Griechen, die zuvor den vorderasiatischen und den Mittelmeerraum besiedelten, in ihre Heimat zurück. Als größte Stadt und damit magischer Anziehungspunkt galt Byzantion. Hierhin wurde Straßen gelegt, Häfen gebaut und nordafrikanische Küchenkultur gepflegt. So entstand um 600 n.C. am [[Bosporus]] eine brodelnde Metropole, die sich durch ihren Bevölkerungsmix, durch Geldwechselgeschäfte, Kleinkriminalität und kochtechnische Luftverschmutzung auszeichnete. In Byzantion findet man die [[Wurzel]]n der modernen Hellenen.
 
   
 
   
===Griechen als Römer der Neuzeit===
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=== Griechen als Römer der Neuzeit ===
Die Heimstatt der Griechen gehörte zum '''Imperium Romanum''', erhielt jedoch eine Sonderstellung: die Römer drückten dem Byzanthinischen Reich den Stempel „Ostgebiet“ in die Analen und deklarierten das einst so mächtige und wohlhabende Gebiet zur unbedeutenden Provinz. Fluchtgedanken in Richtung Westen waren das vorherrschende Thema der Griechen. Ungenügende Infrastruktur, schlechte Fortbewegungs- und Transportmittel, sowie die riskante Vermietung der zurücklassenden Immobilie verhinderten vielfach die Abreise. Der beliebteste Weg ins Abendland war daher der Seeweg, den viele Griechen als Ruderer in den römischen Galeeren antraten. Am Zielhafen angekommen, übermannte sie dann das Gefühl, die neuen Mieter könnten die Häuser teurer untervermieten, was vertraglich verboten war, sodass die meisten Griechen wieder zurückruderten, um nach dem Rechten zu sehen. Bei der Gelegenheit konnten sie auch gleich die Miete anheben.
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Die Heimstatt der Griechen gehörte zum '''Imperium Romanum''', erhielt jedoch eine Sonderstellung: die Römer drückten dem Byzanthinischen Reich den Stempel „Ostgebiet“ in die Analen und deklarierten das einst so mächtige und wohlhabende Gebiet zur unbedeutenden Provinz. Fluchtgedanken in Richtung Westen waren das vorherrschende Thema der Griechen. Ungenügende Infrastruktur, schlechte Fortbewegungs- und Transportmittel, sowie die riskante Vermietung der zurücklassenden Immobilie verhinderten vielfach die Abreise. Der beliebteste Weg ins [[Abendland]] war daher der Seeweg, den viele Griechen als Ruderer in den römischen Galeeren antraten. Am Zielhafen angekommen, übermannte sie dann das Gefühl, die neuen Mieter könnten die Häuser teurer untervermieten, was vertraglich verboten war, sodass die meisten Griechen wieder zurückruderten, um nach dem Rechten zu sehen. Bei der Gelegenheit konnten sie auch gleich die Miete anheben.
 
 
Die Hellenen blieben aus diesem Grund der Heimat verbunden. Sie wehrten Übergriffe von Slaven oder Araber ab, weshalb fremde Einflüsse wie technische Errungenschaften, vernünftige Schriftzeichen oder abwechslungsreiche Küche keinen Einzug in die griechische Kultur fand. Einzig der römische Lebensstil, der mit ähnlichen Göttern wie die Griechen aufwarteten, wurden akzeptiert. Der römische Einfluss ging so weit, dass bis zur ersten Jahrtausendwende die Griechen sich als Römer, genauer als Ost-Römer, verstanden.
 
 
 
== Kreuzzüge ==
 
(motorisiert)
 
 
 
== Die griechisch-türkische Freundschaft ==
 
=== Gründe für die Verbundenheit ===
 
=== Die Steckbriefe im Vergleich ===
 
=== Pläne zur Staatsfusion ===
 
==== Zyprisches Labormodell ====
 
 
 
== Die griechische Frage ==
 
 
 
 
 
== Der griechische Plan ==
 
 
 
  
== Konstantin-Opel ==
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Die Hellenen blieben aus diesem Grund der [[Heimat]] verbunden. Sie wehrten Übergriffe von Slaven oder Araber ab, weshalb fremde Einflüsse wie technische Errungenschaften, vernünftige Schriftzeichen oder abwechslungsreiche Küche keinen Einzug in die griechische Kultur fand. Einzig der römische Lebensstil, der mit ähnlichen Göttern wie die Griechen aufwarteten, wurden akzeptiert. Der römische Einfluss ging so weit, dass bis zur ersten Jahrtausendwende die Griechen sich als [[Römer]], genauer als Ost-Römer, verstanden.
  
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=== Die griechisch-türkische Freundschaft ===
  
== Otto I. und das bayerische Exil ==
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==== Gründe für die Verbundenheit ====
(jeder darf mal könig sein, bayer. Gastarbeiter wg BMW)
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==== Die Steckbriefe im Vergleich ====
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==== Pläne zur Staatsfusion ====
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==== Das zyprische Labormodell ====

Aktuelle Version vom 11. August 2017, 14:50 Uhr

Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 11.08.2017

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Die griechische Tragödie begann mit der Ausbreitung des Römischen Reiches. Hellenistische Grundgedanken, die zum einen die Weltherrschaft vorsah, zum Anderen aber auch die geistige Elite darstellte, blieben in den Köpfen der Griechen hängen. Griechenland selbst verkam zur Provinz unter römischer Führung und so bildete sich ein Volk, das einerseits stolz und arrogant auf antike Werte zurückblickte, auf der anderen Seite aber keine eigene Motivation zur Loslösung des Phlegmas, das zwangsläufig immer entsteht, wenn man jemanden die Verantwortung entzieht, fand. Ein Verständnis für das heutige Griechenland und seine Bewohner ist ohne dieses geschichtliche Basiswissen nicht möglich.

Stolz flattert die Fahne der Hellenen im Wind. Sie passt sich jeder aktuellen Lage an und gilt daher als variabelstes Staatssymbol Europas.

Die Entwicklung zum staatlichen Wanderpokal

Das byzanthinische Reich gilt als Ursprung des heutigen Griechenlands. Nach dem Zusammenbruch des hellenistischen Großreiches zogen sich die Griechen, die zuvor den vorderasiatischen und den Mittelmeerraum besiedelten, in ihre Heimat zurück. Als größte Stadt und damit magischer Anziehungspunkt galt Byzantion. Hierhin wurde Straßen gelegt, Häfen gebaut und nordafrikanische Küchenkultur gepflegt. So entstand um 600 n.C. am Bosporus eine brodelnde Metropole, die sich durch ihren Bevölkerungsmix, durch Geldwechselgeschäfte, Kleinkriminalität und kochtechnische Luftverschmutzung auszeichnete. In Byzantion findet man die Wurzeln der modernen Hellenen.

Griechen als Römer der Neuzeit

Die Heimstatt der Griechen gehörte zum Imperium Romanum, erhielt jedoch eine Sonderstellung: die Römer drückten dem Byzanthinischen Reich den Stempel „Ostgebiet“ in die Analen und deklarierten das einst so mächtige und wohlhabende Gebiet zur unbedeutenden Provinz. Fluchtgedanken in Richtung Westen waren das vorherrschende Thema der Griechen. Ungenügende Infrastruktur, schlechte Fortbewegungs- und Transportmittel, sowie die riskante Vermietung der zurücklassenden Immobilie verhinderten vielfach die Abreise. Der beliebteste Weg ins Abendland war daher der Seeweg, den viele Griechen als Ruderer in den römischen Galeeren antraten. Am Zielhafen angekommen, übermannte sie dann das Gefühl, die neuen Mieter könnten die Häuser teurer untervermieten, was vertraglich verboten war, sodass die meisten Griechen wieder zurückruderten, um nach dem Rechten zu sehen. Bei der Gelegenheit konnten sie auch gleich die Miete anheben.

Die Hellenen blieben aus diesem Grund der Heimat verbunden. Sie wehrten Übergriffe von Slaven oder Araber ab, weshalb fremde Einflüsse wie technische Errungenschaften, vernünftige Schriftzeichen oder abwechslungsreiche Küche keinen Einzug in die griechische Kultur fand. Einzig der römische Lebensstil, der mit ähnlichen Göttern wie die Griechen aufwarteten, wurden akzeptiert. Der römische Einfluss ging so weit, dass bis zur ersten Jahrtausendwende die Griechen sich als Römer, genauer als Ost-Römer, verstanden.

Die griechisch-türkische Freundschaft

Gründe für die Verbundenheit

Die Steckbriefe im Vergleich

Pläne zur Staatsfusion

Das zyprische Labormodell


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