Stupidedia:Stupid Contest/Archiv/21

Willkommen beim Stupid Contest der Stupidedia Hier findet mehrmals im Jahr ein Wettbewerb statt, in dem zu einem vorgegebenen Thema Artikel erstellt werden sollen. Die besten 3 Artikel werden dann samt deren Autor auf der Hauptseite präsentiert und mit einer Auszeichnung versehen. Archiv der bisherigen Contests Ablauf • Regeln und Bewertung (Wichtig) • Preise • Zeremonienmeister • Hinweis für die Jury • Wissenswertes Der Spezial-Urlaubscontest 2011 Anmeldungen bitte bis einschließlich zum 08. September 2011 mitsamt Artikelbezeichnung und Signatur in die Diskussionsseite schreiben. Diese Seite wird nur von Diktatoren, Juroren und dem Zeremonienmeister bearbeitet. Stichtag ist Freitag der 09. September 2011 23:59 Uhr (MESZ). Die Jury des einundzwanzigsten Stupid Contests ali-kr • (Disk.) JuliusHermann • (Disk.) Radieschen • (Disk.) Terminimaster • (Disk.) Santa Claus • (Disk.) Zeremonienmeister des einundzwanzigsten Stupid Contests ist Metallica-Fan • (Disk.) Die Jury ist bislang lediglich als vorläufig zu betrachten und kann sich auch noch ändern, da eine Zeitplanung über mehrere Monate schwer möglich ist! Tabelle   Rang     Autor     Artikel     Punkte   1 Blumenfee Wohnmobil 425 2 Timbouktu Diverses:Nordkorea für Individualreisende (Reiseführer) 399 3 Klugscheiser Urlaub auf dem Bauernhof 377 4 Sky Diverses:Aus dem Leben eines Campingplatztesters 369 5 HarryCane Hotel Room Destruction Service 361 6 DerWahnsinnige Diverses:Urlaubsreport 345 7 Mixtli Diverses:Pekinger Nächte 344 8 Sarcasticat Diverses:Mein Beschwerdebrief an die Geschäftsleitung des Hotels Meerblick 342 9 Furchtsaft Diverses:In der Bretagne 332 10 Spartanica Diverses:Reise durch die Kolonien 324 11 Relic Nr. Oblatan Das Traumschiff 322 12 Horst Herbert Diverses:Kleiner Reiseführer für Gibraltar 312 13 Lightening Evolve Hotel Lacot 309 14 NoVeXX Balkonien 271 15 Johann31 Diverses:Urlaub im Schlaraffenland 251 16 Julizwiebel Diverses:Auf der Autobahn zu Ferienbeginn 231 17 Treck Urlaub im Blauwal 227 18 Sebastian157 Diverses:Urlaub auf Chémôz 225 19 GrafR Planetenurlaub 197 20 Michele526 Sommerferien 179 21 Lecker Diverses:Urlaub am Gardasee 166 22 Der crazy Gangster Das Urlaubsgesetz 148 23 Tomatenkiller Drogenurlaub 146 24 Hebbert Diverses:Urlaubstagebuch 2011 139 25 Frankenbeutel Die große Reise auf Autobahnien 100 26 Juliankoch L.O.L.isch 55 27 Digital Stift "Concorde" Raub in Museumshausen 42 28 Gamechecker Gefangen in einem Computerspiel 24 29 Imuffin Marco W. - Mein Urlaub in der Türkei 8 30 Youraw Diverses:Die Konzertreise der "5 Schwulen Chorknaben" 0 30 Tititim Diverses:Urlaub in Deutschland also Türkey 0 30 RM Styles Wie man den Sommer überlebt, wenn Zombies die Welt belagern 0 30 Schulip Ur-Laub 0 30 Mister K Diverses:Kleine Weltreise 0 30 Lysop3669 Kanuurlaub für Übergewichtige 0 30 BigBong Fahrradsterben 0 30 Alexi Laiho Diverses:Mit dem Zug durch Polen - Kocham Polskę 0 Tabellenschlüssel Farbe = 1. Platz Farbe = 2. Platz Farbe = 3. Platz Farbe = Top Ten Farbe = Trostpreis (>250 Punkte) Farbe = Teilnahme Farbe = 0 Punkte / Disqualifiziert Teilnehmer 01 Spartanica mit Diverses:Reise durch die Kolonien ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 10 Sprache 20  Gestaltung  20 Gesamt 50 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 38 Sprache 21  Gestaltung  23 Gesamt 82 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 29 Sprache 20  Gestaltung  20 Gesamt 69 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 15 Sprache 14  Gestaltung  22 Gesamt 51 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 35 Sprache 22  Gestaltung  15 Gesamt 72 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 127 Sprache 97  Gestaltung  100 Gesamt 324 Kommentare Sprachlich etwas holprig („wusste nicht“ – „wusste aber auch“ in zwei aufeinander folgenden Sätzen oder“..., einen nach den anderen mit dem Gewehr erschossen [], in einer Schlacht 1:1000 [?].) Mit zur wichtigsten Maxime eines satirischen Artikels gehört die Verwirklichung der Intention, den Leser zu unterhalten und damit nicht zu nerven oder zu langweilen. Fußnoten sind für einen enzyklopädischen Text eine wunderbare Möglichkeit, selbigen kompakt zu halten und für Interessierte dennoch genug Informationen bereitzuhalten. Auch eine satirische Form hat eine Daseinsberechtigung, gewisse lustige Aspekte, die den Text von der eigentlichen Humorlinie abbringen würden – Stichwort: „verzetteln“ -, in die Fußnoten zu packen. Hier wurde das Fußnoten-Werkzeug aber nahezu wikipedialike, also tatsächlich als Erklärungshilfe genutzt und mit ihnen wird man geradezu überschüttet. Man will sie auch nicht ignorieren, um vielleicht doch etwas Wichtiges zu verpassen und man klickt und klickt und klickt, um letztlich aber doch nur trocken erklärt zu bekommen, was welche Fachbegriffe zu bedeuten haben oder welche besonderen Umstände während der Kolonialisierung zu beachten sind. Ich finde den Prozess der Entfremdung (man erinnert sich nicht mehr an die Hunderasse daheim, etc.) recht amüsant, kann aber dem eigentlichen Inhalt, dieser Reiseerzählung, nichts abgewinnen. Es finden sich viele Hinweise auf die angebliche Überlegenheit der europäischen gegenüber der afrikanischen, ständig Hinweise, dass letztere „erzogen“ werden müsse. Doch dies alles hat einen Alibicharakter, als wenn man der Ankündigung am Anfang des Artikels gerecht werden wollte. Komisches, Abstruses, Skurriles kann dem nicht abgerungen werden. Überdies sollte man nicht mit irgendwelchen “Etiketten“ versuchen, dem Artikel eine Bedeutung zuzuweisen, sondern durch den Inhalt selbst. Dann braucht es im Übrigen auch keinen Diskussionseintrag mehr, dass man nicht als Rassist verstanden werden will. Fazit: Humoristisch für mich am unteren Ende der Skala, eine authentisch klingende, aber staubtrockene Beschreibung einer Reise in eine deutsche Kolonie. Sprache: Die Sprache bietet keine großen Glanzlichter, bleibt aber bis auf die genannten Holprigkeiten gut verständlich: guter Durchschnitt. Gestaltung: Für ein Tagebuch in dieser Form wäre es m. E. stimmiger gewesen, alle Bilder auf einer Seite zu haben. Diese stammen zum guten Teil aus dem Upload anderer. Der Text ist reichlich, aber einseitig verlinkt; etwas sparsam mit den Kategorien. Trotz alledem solide!   Meine Erwartungen an diesen Text erheben sich aus der einleitenden Aufmachung! Endlich etwas Anstößiges! Mutiges! Politisch Inkorrektes! So muss ein Contestartikel sein. Etwas Neues und Gewagtes offerieren. - Es bleibt alles im Rahmen, mit einer dennoch netten Reise durch die Kolonien, mit mitunter stark zu hinterfragendem Hintergrundwissen in Form von Fußnoten gespickt! Eine durchwegs stimmige, mit leichten Lachern versehene Geschichte! Bild AB! --JuliusHermann  In nomine Patris Ein Diverses-Artikel, der mir persönlich nicht viel sagt. Für meinen ganz persönlichen Geschmack fehlts hier an Witz und ich weiß nicht, worauf der Autor hinaus will. Dennoch ist das Thema sehr ausfühlich und liebevoll umgesetzt, wenn auch in meinem Augen zu langatmmig. Formal ist der Artikel gut, auch sprachlich lässt er nichts zu wünschen übrig. --Radieschen Das Gute zuerst: Hervorragende Gestaltung, teilweise kreative Verlinkung. Die Drahttonaufnahme ist lustig. Aber: Der Text selbst bietet kaum Lacher, dafür reichlich sprachliche Mängel. Die Form des Tagebucheintrags wurde mehrfach nicht eingehalten. Etwas unangenehm fällt außerdem auf, dass der Autor mehrmals direkt das Thema "Urlaub" benennt, als wollte er der Jury sagen: "Ich habe das Thema getroffen!" – Sebus⋅@⋅Ω Sehr schöner Artikel, herrliches Layout (auch wenn die Collage am Anfang leider nicht neu ist). Der "Neger"-Witz wird ein bisschen totgeritten und hintenraus wird die Luft leider so dünn wie am Gipfel der Kaiser Wilhelm Spitze. --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 02 Lecker mit Diverses:Urlaub am Gardasee ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 5 Sprache 5  Gestaltung  10 Gesamt 20 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 24 Sprache 14  Gestaltung  22 Gesamt 60 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 5 Sprache 7  Gestaltung  10 Gesamt 22 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 13 Sprache 10  Gestaltung  13 Gesamt 36 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 10 Sprache 8  Gestaltung  10 Gesamt 28 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 57 Sprache 44  Gestaltung  65 Gesamt 166 Kommentare Sehr schlecht wirkt sich auf den Erfolg eines Artikels eine (partielle) Unverständlichkeit aus und ist im Ergebnis gleichzusetzen mit kompletter Unlustigkeit. Nachfolgende Beispiele sind vermutlich Mischungen aus beiden, die Wirkung schwankt zwischen Langeweile und Genervtheit: „Besonders unbeliebt hingegen ist der normale Familienpreis (Kind muss minimal 0 Jahre alt sein). Das liegt vor allem daran, dass normale Kinder kein sonderlich großes Interesse an der Landschaft und so zeigen.“ Was ist ein normaler Familienpreis? Brutto ohne Rabatte? Aber bei Familienreisen gibt es doch immer Rabatte gegenüber Einzelbuchungen? Oder soll es eine Anspielung darauf sein, dass man pauschal lieber die Kinder nicht mitnimmt, weil sie eh kein Interesse zeigen? Immer wieder findet sich auch - aus gütlicher Sicht - ein Beispiel des abstrusen/absurden Humors: „Ein Hotel ist auch direkt am See. Es hat nur einen Nachteil: Man kann nicht auf das Gelände und es besitzt leider keine Möbel. Das ist einer von vielen Gründen, warum dieses Hotel so beliebt ist, wie es ist.“ Aha, ein Hotel ohne Möbel, aber man darf ja eh nicht aufs Gelände; dann ist es ja eigentlich auch ganz egal. Und wie ist das mit der Bewertung “beliebt” zu sehen - vielleicht Ironie? Bringt das die Geschichte weiter? Ist es lustig? „Aber auch die normalen Hotels, die über all am Gardasee zu finden sind,…“ Was sind bitte, bitte, bitte “normale” Hotels? Du berufst Dich darauf, ohne es zu erklären oder wenigstens anzudeuten!! Es offenbaren sich mithin auch starke Mängel in der Semantik, was sich mitunter in Wortfindungsproblemen und abenteuerlichen Umdeutungen äußert: „…nur noch die zwei Kinder (nerviger Beigeschmack, der gegen alles ist, was die Eltern machen wollen.“ Kinder als Geschmack? Das ist fast schon dadaistisch! Daneben Komik, die in schlechter Schenkelklopfermanier stark infantilen Charakter hat: Beispiel 1: „Zu beginn des Wegs ist der Weg zu eng und die Schuhe werden zu nass, dann ist es zu windig und plötzlich taucht auch noch ein Kakadu auf und verrichtet sein Geschäft auf dem Kopf eines der Kinder.“ Beispiel 2: „Plötzlich riss sie sich ihre Kleider vom Leib und darunter trägt sie ein enges, gelbes Latexkostüm, auf dem Stand Supercomputerfrau.“ Leider konnten diese Versuche, das Zwerchfell zu erregen bei mir keinerlei Wirkung zeigen. Es wirkt alles dilettantisch, unfreiwillig, ungekonnt, herausgepoltert und nicht zuletzt auch wirr wegen der vielen unverständlichen Passagen. Ja, es gibt zwar einen roten Faden, aber das alles, sieht man von den vielen Rechtschreib- und formalen Fehlern ab, wirkt wie lustlos von einem gerade dies erzählenden Kind abgeschrieben, das an unverständlichen Stellen lacht, weil nur es selbst die Pointe kennt - vielleicht aber erkennt nur der Schreiber sie nicht oder er kann sie nicht wiedergeben. Zurück bleibt im Extrakt bei ursprünglich unbegrenztem Potential dieses Themas (Familienurlaub!!!) jedenfalls ein lieblos unisono gesungener, hakender Wortfluss ohne Takt, ohne Pointierung, ohne Leidenschaft und ohne Seele, eine vielleicht erst mit der Niederschrift leblos gewordene Geschichte, die langweilt und nervt, und die trotzig bis zum Schluss herunterleiert wird. Gestalterisch halte ich es für eine Frechheit, zwei bereits von anderen Usern für ihre Contest-Artikel beschaffte/kreierte Bilder in den eigenen Artikel hineinzusetzen: es ist gemein, selbst keine Leistung zu erbringen, aber den Lohn dafür einheimsen zu wollen. Davon abgesehen ist die Bebilderung als eher sparsam und lieblos zu bezeichnen. Die Kategorisierung und Verlinkung ist ok, wenngleich letztere auch Unregelmäßigkeiten aufweist: einige Abschnitte weisen so gut wie keine Links auf, andere scheinen “überverlinkt” zu sein. Der Artikel gehört komplett überarbeitet. so ist er eigentlich Löschware. Ein dringender Punkt wäre auch die Korrektur der Rechtschreibung!  Ein längenmäßig bemühter Reisebericht mit viel Authentizität. Es wird viel, mehr und immer wieder ferngesehen, rumgezickt und übers Essen genörgelt. Dabei ist das Ganze so persönlich gestaltet, dass man annimmt hier einem Hauch von insiderhafter Erzählweise der Familie Fleischer aufgesessen zu sein. Das liegt mitunter auch an der noch sehr naiven Erzählweise: „Plötzlich riss sie sich ihre Kleider vom Leib und darunter trägt sie ein enges, gelbes Latexkostüm, auf dem Stand Supercomputerfrau.“. Es tritt ungewollte Comic auf, die nicht von gezieltem Humor begleitet wird. Ein junger Autor, der bemüht die große Bühne sucht! Die wird bestimmt mit der Zeit kommen! Viele unnötige Rechtschreibfehler, mitunter wenige links und ein Fäkalhumorfinale, das jeglichen Anflug von Freude verlieren lässt. --JuliusHermann  In nomine Patris Bissel einfältig das Ganze, Rechschreibung hapert, Dopplungen, Floskeln und Zeug in Klammern stören den Lesefluss, Unwitz langweilt: Mutter kaufsüchtig, Vatta schnarcht *harrharr*. Zu wenige links, etwas entwaist. --Radieschen Die Situation an sich ist ja gut gewählt. Urlaub mit nörgelnden Kindern, Uneinigkeit über die Aktivitäten, Stau, das alles birgt eine Menge Humorpotential. Dieses wird aber leider nicht annähernd ausgeschöpft, der Text weist viele Längen und Wiederholungen auf; am Ende rutscht er völlig unnötig in den Fäkalhumor ab. Einige störende Rechtschreibfehler, Ausdruck unterdurchschnittlich. Auch die Bebilderung schwächelt: Die Bilder sind ungleichmäßig verteilt, das Bild von Tim ist einfach hässlich. Miniaturbilder links und rechts neben den Überschriften finde ich auch eher unnötig und gerade in diesem Fall erkennt man nicht unbedingt auf Anhieb, was es überhaupt sein soll. – Sebus⋅@⋅Ω Zahlreiche sprachliche Fehler (Rechtschreibung, Grammatik) reihen sich an inhaltliche (wer fährt zum Gardasee durch den Tauerntunnel?); detaillierte Belanglosigkeiten, (ohne nur ansatzweise lustig zu sein) und eine absolut sinnfreie Exkursion aufs Klo (letzter Absatz) runden den Gesamteindruck nach unten ab. Mir erging es wie Tim auf der geschilderten Radltour, zahlreiche Pinkelpausen aber eine einzige Plackerei. --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 03 Sarcasticat mit Diverses:Mein Beschwerdebrief an die Geschäftsleitung des Hotels Meerblick ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 30 Sprache 15  Gestaltung  20 Gesamt 65 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 44 Sprache 21  Gestaltung  23 Gesamt 88 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 15 Sprache 15  Gestaltung  18 Gesamt 48 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 31 Sprache 19  Gestaltung  19 Gesamt 69 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 38 Sprache 18  Gestaltung  16 Gesamt 72 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 158 Sprache 88  Gestaltung  96 Gesamt 342 Kommentare Von der Intention her ein Beschwerdebrief, von der Konzeption her eine Beschreibung von obskuren Erlebnissen in einem Hotel. Nur zum Anfang und zum Schluss erfolgt die direkte Anrede, um dem Artikel noch das Mäntelchen eines Briefes anzuziehen. Von dieser Diskrepanz abgesehen ist es ein im Grunde durchgehend lustiger Artikel, der im letzten Abschnitt sein Feuerwerk abbrennt, daneben gute Einzelgags wie mit diesem seltsamen Zettel bringt, alles in allem schön und rund zu lesen. Der einzige Wermutstropfen ist aber, dass vor allem in den anfänglichen Beschreibungen sehr stark mit Bashing gearbeitet wird und dies so penetrant, dass es im Ergebnis eher nervt als unterhält. Hier wäre es wesentlich günstiger gewesen, wenn man entweder richtig auf die Kacke gehauen hätte oder leise und dezidiert mit dem Instrument der Ironie gearbeitet hätte, um dann letztlich konsequent mit der großen Keule aufzuwarten oder damit andere Pointen vorzubereiten oder überhaupt amüsiert zu unterhalten, als immer wieder, teilweise ungeschickt beschreibt, wie scheiße das Hotel doch ist. Die Gestaltung ist gut, die Bilder und ihre Beschreibungen witzig. Alle Formalien sind erfüllt. Im Ergebnis ein guter Artikel, bei dem etwas zu penetrant gebasht wurde.  “Eine mit roter Tinte angefertigte Zeichnung von Gandalf, unter der "Flieht, ihr Narren!" stand.“ steht hier wohl ein weiteres Mal symbolisch für einen unangenehmen Horrortrip ins Feriendomizil. Ein Beschwerdebrief, der eine nette Geschichte aufbaut und in einem guten Finale enden lässt. Das selbige ist spritzig, während es zuvor zu kleinen Längen kommt. Nette Verlinkung: „Klemmt die Schranke?“ leitet einen in die gute alte DDR. Mir gefällt's, einige Lacher sind dabei! Waise! --JuliusHermann  In nomine Patris Bis auf ein paar wenige Gags, findet sich im Artikel eher eintöniges Gemecker, die Überraschungen fehlen. Es wird lediglich das Klischee vom mangelhaften Hotel abgefeiert. Formal und gestalterisch ok, Waise. --Radieschen Flotter Schreibstil, kreative Verlinkung und einige schöne Pointen. Gestaltung in Ordnung. Das Format "Beschwerdebrief" wird allerdings nicht ganz konsequent eingehalten, der Artikel liest sich im Mittelteil doch eher wie ein Auszug aus einem Tagebuch. Auch fehlt am Ende die Grußformel. Einige wenige Schreibfehler müssen noch ausgebessert werden, insgesamt ist der Text aber gelungen. Die fulminante Entladung des tagelang aufgestauten Ärgers gefällt mir gut. – Sebus⋅@⋅Ω Ein Bericht für entspannte Abende vor dem Kamin - für Tourette Patienten. Spaßig, übertrieben und in netten Bildern eingeschlagen, grilled to perfection, ein Omelett, das schmeckt. --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 04 Furchtsaft mit Diverses:In der Bretagne ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 40 Sprache 20  Gestaltung  15 Gesamt 75 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 47 Sprache 24  Gestaltung  23 Gesamt 94 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 9 Sprache 9  Gestaltung  14 Gesamt 32 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 35 Sprache 21  Gestaltung  20 Gesamt 76 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 20 Sprache 20  Gestaltung  15 Gesamt 55 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 151 Sprache 94  Gestaltung  87 Gesamt 332 Kommentare Amüsant erzählte Geschichte, mit immer wieder gut vorbereiteten Gags und einem starken roten Faden. Alles wirkt für sich abgeschlossen, doch zum Ende hat man das Gefühl, dass doch irgendwie der große Höhepunkt fehlt, so wie es ja zu jedem Abschnitt zumindest ein größeres Highlight gibt. So ist es eine Beschreibung, bei dem man das Grinsen nicht los wird und sich absurder Humor, schenkelklopferische Passagen sowie leise Ironie abwechseln. Die Gestaltung ist formal in Ordnung, die Bilder allerdings, seien sie auch selbsterstellt, haben aus gütlicher Sicht nur unterstützenden Charakter, sind aber nicht humortragend. Sprachlich gefällt mir die Vorstellung, es ist eine lebendige Sprache, die unter anderem mit guter Ortskenntnis (?), erzählt, jedenfalls von guter Recherche des Autors zeugt.  Eine sehr gelungene, witzige Erzählung einer Urlaubsreise. Sie wirkt dabei so authentisch, dass man geneigt ist, glauben zu wollen, sie wäre tatsächlich so und nicht anders passiert ohne dabei das Stupideske aus der Sicht der Dinge zu lassen. (Schön, dass der FC erwähnt wurde, das gibt 30 Sonderpunkte)! Kleine, minimale Längen aber im Wesentlichen ohne Mängel! Sehr schön! --JuliusHermann  In nomine Patris Dieser Artikel ist etwas fad, Gags fehlen. Worauf will der Autor hinaus? Was ist witzig an der Bretagne? Sprachlich mittelmäßig, keine fehler, formal ok, entwaist. --Radieschen Ein feiner Artikel! Gute bis sehr gute Sprache, lustige Verlinkung, intelligenter Witz in Wort und Bild – so soll es sein! – Sebus⋅@⋅Ω Mäßig lustig aber schön geschrieben. --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 05 Mixtli mit Diverses:Pekinger Nächte ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 15 Sprache 15  Gestaltung  20 Gesamt 50 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 30 Sprache 20  Gestaltung  25 Gesamt 75 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 33 Sprache 18  Gestaltung  21 Gesamt 72 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 29 Sprache 21  Gestaltung  20 Gesamt 70 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 30 Sprache 25  Gestaltung  22 Gesamt 77 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 137 Sprache 99  Gestaltung  108 Gesamt 344 Kommentare Nicht nur Kreuzberger, auch Pekinger Nächte können lang sein, auch wenn es hier um den Singular geht. Zunächst stellt sich die Frage, inwieweit man mit einem Studium der klassischen Philologie und Kunstgeschichte primär das Ziel des Profits verfolgt haben kann. Der betriebswirtschaftliche Teil des Studiums ist doch eher klein gehalten. Und der eigentliche Inhalt der Erzählung ist eher dünn: man verabschiedet sich von seiner Freundin, um schließlich in Ermangelung von Sprachkenntnissen vor einem Bordell zu landen und sich eine Prostituierte zuweisen zu lassen. Vor der allzu gestelzt und inszeniert wirkenden Flucht vor ihr und den Angestellten des Restaurants - letzteres will mir nicht so richtig in den Sinn - gerät man in eine Schlägerei, nach der man von diversen Habseligkeiten geläutert den Taxifahrer wiedertrifft. Punkt. Dies wird mittels durch den Text mäandernder, sich sehr oft wiederholender Passagen. dass man Hunger habe und die Sprache nicht verstehe, bis an die Schmerzgrenze aufgebläht. Auch die Passagen mit Selbstkritik wirken unmotiviert und dramatisiert. Hoffnungen auf Lustiges wie etwa die Aufklärung der getrunkenen geheimnisvollen Flüssigkeit in der Apotheke, auf unerwartete Wendungen im Pekinger Allerlei, vielleicht auf seltsam Vertrautes, werden konsequent zerstört. Unaufgeklärt bleibt auch, warum geschenkte Taschenuhren und mit roter Tinte geschriebene Glückwunschkarten einen Affront darstellen. Auch an der Stelle “Kein Wunder, dass mich meine Begleitung nicht ernst nimmt, denn ich habe mein Gesicht verloren.” findet sich im Text kein Anlass, davon ausgehen zu müssen, dass die Prostituierte das tut. So ist sehr viel Humorpotenzial des ja eigentlich gruseligen, aber reizvollen Themas “allein in einer fremden Stadt ohne Sprachkenntnisse” liegen geblieben, während man sich auf eine James-Bond-artige Räuberpistole beschränkte, in der der Protagonist unfreiwillig komisch bleibt - im unlustigen Sinne. Die Sprache wirkt allzu schwülstig und aufgesetzt: *”fährt mit ihrer Hand durch mein gekämmtes Kopfhaar“ *”Normalerweise frage ich einfach nach dem Weg und schon muss ich nicht mehr dem Hungertod ins Auge blicken.” *“...was mein Fuß mit ziemlich starken Schmerzen quittiert.” *”die sexuelle Stimulation des Penis durch Nutzung der weiblichen Brüste” *”Das Lächeln, das sich über meiner unteren Gesichtshälfte ausgebreitet hatte, …” Viele Rechtschreibfehler und auch Sätze mit fehlenden Worten sind aufgefallen. Die Fußnoten hätte man sich zu 80% sparen können, da wohl bei so gut wie allen Lesern die abgeforderten rudimentären Kenntnisse der englischen Sprache vorausgesetzt werden können. Die Bilder fallen positiv aus, die Bildunterschriften gehören zum Lustigsten des Artikels.  Es geht auf eine eher unfreiwillige Erkundungstour durch das facettenreiche China. Unfreiwillige Zusammentreffen, fremde Speisen, düstere Gestalten und immer wieder die Sprache, sind nur einige der geschilderten Hindernisse! Es wird über vielerlei Belange geredet, die nicht wirklich immer Bezug zum Thema nehmen wollen! Auch aufm Kiez kannste gerne vermobbt werden! Es wirkt wie ein gut geschriebener Epilog zu einem neuen Indiana Jones-Streifen o.ä! Hier nämlich liegt die Schwäche: Das Ganze ist nur halbwegs lustig, eher mit Längen versehen, mehr kurios als einfühlsam charmant! Vielleicht liegt es daran, dass der Protagonist so markant, etwas hart gesotten wirkt (Schlägereien, MaiLin zur Frau, einige „Fuck you“s etc) und nicht weich und humorvoll agiert, was prinzipiell keine gute Ausgangslage darstellt, einen mit Komik durchsetzen Text auf die Beine zu stellen! Gut kreativ verlinkt, mit viel Fleiß geschrieben sogar Fußnoten und ebenso gestaltet! --JuliusHermann  In nomine Patris Im ersten satz fehlt sogleich das "ich".  »aber mittlerweile sind wir bei einem Verwandtschaftsgrad angelangt, der so gering ist, dass ich manche Schimpansen aus dem Schönbrunner Tiergarten zur Familienfeier einladen müsste, wenn ich den Kreis meiner Familie ähnlich großzügig ziehen würde.« sehr schöner Gag! Aber der Text ist sehr breit ausgewalzt, langatmig und ohne wirkliche Höhepunkte. Sprachlich hat der Autor sich zu viel vorgenommen, weniger wäre mehr gewesen und das Herumreiten auf dem nicht verstehen Sprache ist ermüdend. Formal ist der Artikel gut, Links sehr aufwändig und liebevoll gemacht und entwaist. --Radieschen Abgesehen von doch einigen störenden Schreibfehlern sehr gute, professionelle Sprache. Die Geschichte braucht ein bisschen, bis sie in Fahrt kommt, wird kurz spannend und anschließend leider etwas langweilig: Nach dem dritten oder vierten Unglück vermögen die folgenden dann kaum noch zu überraschen – man erwartet einfach, dass der Rest auch schiefgeht. Offen bleibt nur die Frage, was denn konkret noch passieren soll, und da sind Durchfall und Straßenschläger keine wirklich ungewöhnlichen Einfälle. Die Humordichte ist mir persönlich etwas zu gering; es gibt – gerade in den Schilderungen der entnervenden Familienbesuche – einige sehr gelungene Pointen, aber dafür besonders in der zweiten Hälfte eben auch reichlich Längen. – Sebus⋅@⋅Ω Was soll man zu diesem literarischen Erguss sagen? Ich habe versucht seitlich in meinen Monitor zu tackern und das Ganze als Buch zu verkaufen. Das Witz zu Länge Verhältnis passt für einen Stupidedia-Artikel nicht ganz, leseswert ist es dennoch. Mein Lieblingszitat: "Leck mich. Ich habe Durchfall". Mein Notebook wird dem Autor in Rechnung gestellt… --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 06 Tomatenkiller mit Drogenurlaub ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 2 Sprache 5  Gestaltung  12 Gesamt 19 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 26 Sprache 11  Gestaltung  15 Gesamt 52 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 6 Sprache 9  Gestaltung  12 Gesamt 27 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 5 Sprache 8  Gestaltung  9 Gesamt 22 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 8 Sprache 8  Gestaltung  10 Gesamt 26 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 47 Sprache 41  Gestaltung  58 Gesamt 146 Kommentare Gleich zu Beginn ein Satzbaufehler_ “Er ist weder für Kinder, noch Großeltern in Begleitung ihrer Eltern geeignet.” Oder geht es um die Eltern der Großeltern? Recherchen hätten Not getan: “Holland ist DAS Drogenparadies in Europa.Hier gibt es in sogenannten Coffeeshops Cannabis. Die Droge wird unter dem Tresen gehandelt. “ Letzteres ist schlicht falsch, deswegen aber nicht lustiger, auch der Unterschied zwischen dem erfundenen Coca-Strauch, aus dem bekanntlich Coca Cola hergestellt wird, und dem Koka-Strauch führt eher zu Sorgen- als zu Lachfalten. Unlogisches kann konsequent ausgeführt, in wissenschaftlichem Anstrich, durchaus sehr lustig sein. Wenn aber gleich im folgenden Satz das Gegenteil dessen, was zuvor behauptet wurde, statuiert wird, ist es eher peinlich, wenn kein Konzept dahinter zu stehen scheint: “Im Jemen ist die Alltagsdroge Kath sehr beliebt. Sie ist nicht mal verboten wurde von allen jeminitischen Diktatoren schon mal geraucht. Kath muss man kauen....” Und weiter geht es mit holpriger unausgegorener Sprache, gepaart mit der Tendenz zu infantiler Inflation (Drogengrenze in Holland auf 100 t anheben) und Absurditäten, so dass man in Peru für ein Modellauto angeblich 1,5 kg Kokain bekommt. 1:1 verlinkt und wichtige Kategorien fehlen. Von den Bildern findet sich eines aus dem Altbestand und alle bis auf das erste sind nicht originell gewählt. Im Ergebnis handelt es sich hier um einen Löschkandidaten, der in dieser Form ein interessantes Lemma, den Drogenurlaub, auch isoliert betrachtet zu einem unnötig in die Länge gezogenen Listenartikel (man hätte wenigstens die einzelnen Länder komplett abhandeln können!) gemacht hat und einzig mit lauter direkten Anreden und Rechtschreibfehlern “glänzt”.  Ein Artikel, der sich wirklich ausführlich mit dem Erwerb und Konsum von Drogen befasst. In drei größere Themengebiete aufgeteilt, wird Land für Land, immer wieder das Gleiche gefaselt. Überhaupt kein Witz für mich, mit Ausnahme des Affen ganz unten, nichts was überraschend um die Ecke kommt und keinerlei neue Erkenntnisse. Listenartig, schon des öfteren gesehen. Es entsteht keine Freude beim Lesen, leider! Entweder Duzen oder Siezen, beides liest sich schwer, aber am Besten empfinde ich Artikel, die direkte Ansprache in diesem Ausmaß vermeiden! Alles in allem, das meiste schon in anderen Artikeln vorhanden. Waise --JuliusHermann  In nomine Patris Rechschreibung hapert, persönliche Anrede, aber kein geschrieben, klemping! Alles in Allem ist das Thema beinahe verfehtl, denn es werden eigentlich nur Länder und Drogen beschrieben, sowie "Ratschläge" erteilt, wie man an letztere im jeweiligne Land gelangt. Das hat man alles schon mal gehört. Der Zusammenhang mit mit Urlaub ist doch sehr kontruiert. Unwitz und Klischeehuberei kommen hinzu. Formal ist der artikel ok. --Radieschen Uninspiriertes Drogengeblubber ohne einen einzigen Höhepunkt. Das muss einem doch hinterher beim Durchlesen selber auffallen, dass man nur Müll abgeliefert hat! – Sebus⋅@⋅Ω Einblicke in das Seelenleben des Autoren aber sonst so dünn wie das Koks am Auricher Bahnhof. --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 07 Schulip mit Ur-Laub ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Kommentare Leider nichts zum Bewerten.   Nächste Mal wird das bestimmt ganz super werden! Dieses Mal steckte wohl schon zuviel Energie im Wortspiel, als dass es noch für einen Artikel gereicht hätte.--JuliusHermann  In nomine Patris Urlaub nicht genehmigt! --Radieschen null – Sebus⋅@⋅Ω Kein Artikel vorhanden --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 08 GrafR mit Planetenurlaub ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 35 Sprache 10  Gestaltung  10 Gesamt 55 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 22 Sprache 15  Gestaltung  19 Gesamt 56 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 7 Sprache 9  Gestaltung  12 Gesamt 28 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 6 Sprache 9  Gestaltung  15 Gesamt 30 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 8 Sprache 8  Gestaltung  12 Gesamt 28 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 78 Sprache 51  Gestaltung  68 Gesamt 197 Kommentare Trotz aller sprachlichen Mängel und dem kaum unterdrückten Hang zu Wiederholungen finde ich den Artikel teilweise schreiend komisch. Stichwort: Urlaub auf der Sonne! Das ist so herrlich banal, dass die Urlauber nicht wiederkommen, dass es umwerfend witzig ist. Und damit bleiben auch die weiteren Servicecharakteristika unbekannt, das passt! Auch der Mars weiß zu gefallen und schließlich auch die eigentlich einfache Konstruktion, dass der Pluto seinem Zeichentrickvetter in seiner Gestalt nichts nachsteht. Tja und auf der Erde sieht man anderen Menschen bei ihrer Arbeit zu: nichts anderes ist ja Urlaub, alternativ betrachtet. Letztlich ist sogar die abstruse Aufzählung der Entwicklung des Planetenurlaubs für den Artikel stimmig und mit dem Interview abgerundet. Von den Bildern findet sich eines aus dem Altbestand und teilweise sind sie ungünstig platziert, keines stammt aus einem eigenen Upload. Fazit: Sehr witziger Artikel mit infantilem Charme und sprachlichen Mängeln. Gute Unterhaltung!   Ein Listenartikel ohne direkten Lesefluss. Reichlich naive Sprache. Planetenurlaub – geliefert aber werden zu Beginn Sonne und Mond und zum Schluss die gute alte Erde. Nur Mars und Pluto werden erwähnt, das kann nicht wahrhaftig überzeugen. Leider wird auch mit Fäkalhumor gearbeitet, ein unnötiges Instrument des Humors. Sprachlich: („Irgendwer gründete, Ein Mensch erfand, Diese Jahr ist nichts passiert, hat dies noch keiner bestätigt, Gründer: Keine Ahnung.“) sind dieses alles Phrasen, die wenig Kreativität erfordern oder Witz offenbaren. Außerdem habe ich keine wirkliche Reiseempfehlung gefunden: Weder Sonne (keine Infos), Mond (kein Planet), Erde (nur Feiglinge), Mars (kein Urlaubsziel), noch Pluto (Fäkalalarm)! Schade! Bild ausm AB! --JuliusHermann  In nomine Patris Plenking, Rechtschreibung hapert. Zusammenhangslose Beschreibungen von Sonne, Mond, Mars, Pluto und Erde. Das sind also von 5 Himmelskörpern ganze 2 Planeten. Was nun das Besondere / Witzge / Humoreske oder anderweitg Erzählenswerte an diesen einzelnen Urlaubsorten ist, kommt leider zu kurz. Die eingangs erwähnte Firma spielt im Laufe des Artikels keine Rolle, wird am Ende nur noch mal für eine Art nterview exhumiert, weches an Banalität nichts zu wünschen übrig lässt: »Kirche: Fliegen!!! Du kommst vom Teufel.« Der Artikel lässt den Leser unebfriedigt zurück. Waise, formal ok. --Radieschen Sprachlich kommt der Artikel etwas unbeholfen daher, liefert dann einen Kalauer nach dem anderen und rangiert dabei stets im Bereich zwischen "höchstens Mittelmaß" und "mehr als saublöd". Die zündende Idee fehlt komplett und so werden die einzelnen Himmelskörper weniger behandelt als vielmehr nur abgehakt. – Sebus⋅@⋅Ω Verschiedenste Albernheiten gepaart mit Fäkalhumor geben sich die Klinke in die Hand, sprachliche Mängel runden den Gesamteindruck nach unten ab. Viele Planeten fehlen, der Absatz "Kritik" ist einfach nur überflüssig. Das Layout ist bemüht aber uneinheitlich und zu unübersichtlich. --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 09 Treck mit Urlaub im Blauwal ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 25 Sprache 15  Gestaltung  15 Gesamt 55 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 35 Sprache 19  Gestaltung  17 Gesamt 71 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 13 Sprache 15  Gestaltung  15 Gesamt 43 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 9 Sprache 9  Gestaltung  12 Gesamt 30 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 10 Sprache 10  Gestaltung  8 Gesamt 28 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 92 Sprache 68  Gestaltung  67 Gesamt 227 Kommentare Im Prinzip eine sehr gute Contest-Idee, die konsequent abgearbeitet wurde. Das heißt, jedem Körperteil wurde kreativ auch ein zu einem Kreuzfahrschiff passendes Pendant zugeordnet, obwohl des öfteren mit humoristisch fragwürdigem Inhalt. Vieles wirkt übertrieben, wie z.B.die Atomkraftwerke oder die Wichsmaschinen. Auch die Verwendung von Gehirnen exekutierter Strafgefangener ist bestenfalls Sophisterei. Es gibt aber auch gute Beispiele schwarzen Humors, wie z.B. den konsequenten Verzicht auf Tierversuche (im Interview) zugunsten Menschenversuchen oder dass schon “Kreuzfahrtschiffe” von Waljägern versenkt wurden. Ein Bild ist für den Artikel eher zu wenig, die Qualität aber sehr gut. Die Sprache holpert ab und an, ist aber mit gutem Willen als durchschnittlich zu bezeichnen. Die Kategorienwahl sollte überarbeitet werden. Fazit: Kreativ gewähltes Lemma, das konsequent abgearbeitet wurde, teilweise mit gutem schwarzen Humor, zum Teil aber auch mit der Tendenz zu Geschmacklosigkeiten.   Dieses Mal wird nicht Jona vom Wal verschluckt, sondern Urlauber treten freiwillig den Gang ins ungewisse Tief der blauwalen Weitläufigkeit an. Nett durchdachte Reihe von verschieden situierten Lokalitäten in und um den Wal herum und eine biblische Idee zu neuem Geist verholfen. Chinesen müssen dran glauben, wohl als Racheakt der vielen Walfänge. Mir gefällt's. Am Ende unnötige Liste, lieber wie oben textlich verarbeiten. Gute Collage mehr davon!--JuliusHermann  In nomine Patris Das hätte eine nette Parodie auf Kreuzfahrten und Kreuzfahrtschiffe werden können, wurde es aber nicht. Statt dessen liegt der Schwerpunkt irgendwo im Verdauunstrakt. Schade. Formal ok, Bild angefertigt, entwaist. Einige kats passen nicht so ganz. --Radieschen Skurrile Idee, aus der mehr hätte gemacht werden können! Sprache und Gestaltung sind eher lieblos, inhaltlich kratzt der Artikel nur an der Oberfläche, bringt ein paar nette und ein paar platte Gags und ist dann auch schon wieder vorbei, ohne groß unterhalten zu haben. Schade! – Sebus⋅@⋅Ω Pubertäre Scherze, seltsame Idee, insgesamt tranig! in jedem Zimmer ein Atomkraftwerk für die Wichsmaschine, ich schmeiß mich weg, oder äh, doch nicht... --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 10 Julizwiebel mit Diverses:Auf der Autobahn zu Ferienbeginn ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 15 Sprache 15  Gestaltung  10 Gesamt 40 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 36 Sprache 17  Gestaltung  12 Gesamt 65 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 20 Sprache 15  Gestaltung  18 Gesamt 53 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 6 Sprache 6  Gestaltung  11 Gesamt 23 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 25 Sprache 10  Gestaltung  15 Gesamt 50 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 102 Sprache 63  Gestaltung  66 Gesamt 231 Kommentare Eine nette Idee, zum Contest ein Gedicht zu kredenzen. Allerdings hapert es nicht selten mit dem Versmaß und die Wortwahl wirkt oft zu gestelzt. Damit verfehlt man dann auch regelmäßig die beabsichtigte witzige Wirkung beim Leser. Inhaltlich geht es um das berühmte Thema, dass man mit dem Auto am sichersten noch viel urlaubsreifer als ohnehin schon das Ziel erreicht. Doch dies wird nur sehr lieblos beschrieben. Humorpotenzial hätten noch die Blagen auf dem Rücksitz oder der Zwist mit der Frau geboten, doch dies wird in nur zwei Strophen oberflächlich abgefrühstückt. Fazit: Mittelprächtiges Gedicht, das handwerkliche, aber auch inhaltliche Mängel bietet. Die Bilder passen, aber diese wirken wie hingeworfen, auf Beschreibungen wurde verzichtet.   Mutig mal mit einem Reim dem ganzen Feld zu begegnen. Schon deutlich schlechtere Reime gelesen, wenngleich es mitunter gewaltig holpert: (z.B. Klasse – Landstraße)! Das stört mich, andere wohl aber weniger, wenn man sich an den Versuch begibt, die Sprache in Rein-und Reimkultur darlegen zu wollen. Immerhin, ein roter Faden ist erkennbar! Das Werk wirkt abgeschlossen und es dürfte wohl schwer werden dem Aufruf „teilzunehmen“ folge zu leisten, wenn ein Anfang und ein Ende bereits vorgegeben sind. Humor: voraussehbarer Stress durch die Kinder und die überfüllten Straßen, nichts Überraschendes, aber mal was anderes! Vorlage:Gedicht bekannt?? AB-Bilder! --JuliusHermann  In nomine Patris Reime & Versmaß holpern ein wenig, Kommas fehlen, ebenso der Witz bzw. Überraschendes. Der Artikel zahlt nur auf die erwarteten Klischees ein. Die persönliche Perspektive des Autors stört mich auch. Ich hätte mir etwas allgemeingültigeres gewünscht. Formal ok, entwaist. --Radieschen Wieso zur Hölle wird bei einem Einzelcontest dazu aufgerufen, dass der Leser etwas beitragen soll? Ich verstehs nicht! Die Gestaltung ist mit gutem Willen Mittelmaß, der Inhalt langweilig, die Reime banal und der Humor so gut wie nicht vorhanden. – Sebus⋅@⋅Ω Nette Idee, sprachlich ist noch das eine oder andere Schlagloch vorhanden. --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 11 Alexi Laiho mit Diverses:Mit dem Zug durch Polen - Kocham Polskę ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Kommentare Sehr schade - hörte sich sehr interessant an *ggg   Nächste Mal wird das bestimmt ganz super werden! Man bekommt eine vage Vorstellung vom vermeintlichen Inhalt: Kotzfahrt, Unbekannte und Tod! --JuliusHermann  In nomine Patris (immerhin überschriften!!11) --Radieschen null – Sebus⋅@⋅Ω Kein Artikel vorhanden --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 12 DerWahnsinnige mit Diverses:Urlaubsreport ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 50 Sprache 25  Gestaltung  17 Gesamt 92 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 47 Sprache 23  Gestaltung  24 Gesamt 94 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 9 Sprache 15  Gestaltung  16 Gesamt 40 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 19 Sprache 14  Gestaltung  18 Gesamt 51 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 32 Sprache 18  Gestaltung  18 Gesamt 68 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 157 Sprache 95  Gestaltung  93 Gesamt 345 Kommentare Dieser Artikel ist ein Musterbeispiel dafür, wie man Übertreibungen treffsicher humoristisch einsetzt. Dieser Report ist derart drastisch dargestellt, ohne dabei aber zu klagen oder zu jammern oder ins Phantastische abzuheben, dass es unglaublich komisch wirkt. Der Autor hält dieses Vollgas vom Flugzeugabsturz bis zur Endsequenz komplett durch und lässt einem kaum Luft zum Lachen, teilweise wirken die Gags schon in professioneller Sicht vorbereitet. Hinter jeder “Einleitung” findet sich eine erneute “Enttäuschung” des Erwartungshorizonts. Dabei wirkt es nie plump, sondern trocken, rotzfrech und unterstützt damit die Unverschämtheiten, von denen man erzählt, die einem untergejubelt werden sollen: gewissermaßen Chuzpe in Reinkultur! Sprachlich in kurzen und knappen Sätzen, sehr stimmig im Stil einer Reportage gehalten - gefällt mir sehr gut. Etwas unterkategorisiert und überbebildert, obgleich alle passen - vor allem auch die Bildunterschriften. Fazit: Wunderbarer Artikel, der einem die Lachtränen in die Augen treibt: nie langweilig, immer kreativ mit neuen Katastrophen daherkommend, die man aber mit hoher Leidensfähigkeit zu verdauen weiß und damit den Protagonisten umso sympathischer, aber auch authentischer erscheinen und zum Schluss ja sogar die zunächst “gesichtslosen” und feindlich wirkenden Bettgenossen ans Herz wachsen lässt: SUPER!!   Gute, pointierte Sprache mit kurzen Sätzen (kleine sz-Schwäche)! „Heute ist das Ferienprogramm zu ende. Ich gehöre zu den Überlebenden.“ - steht wohl symbolisch für den hier beschriebenen Horrorurlaub. Kein Malheur wird ausgelassen, nichts was Positiv wäre, in die Nähe dieses Reports gebracht. Das Ganze ist schlüssig, komplett und durchaus kurzweilig zu lesen! Guter Humor, Bild ausm AB, Waise --JuliusHermann  In nomine Patris Gags nach dem Schema "Das ist gut, aber doch wieder schlecht" wie dieser: »Am nächsten Morgen schlafe ich aus. Ausgesprochen kurz.« oder »Die Sehenswürdigkeiten gleichen das aus. Leider werden die nicht besichtigt.« Das sind tolle Witze, leider kann man nicht lachen. Der Artikel hat zwar einen roten Faden aber keine Höhepunkt, unklar bleibt, worauf der Autor eigentlich hinaus will. Formal ok, bebildert, kleine RS-Fehler, Waise. --Radieschen Dadurch, dass schon am ersten Tag alles voller Ratten, Dreck und Kotze ist, ist das Pulver praktisch schon verschossen: Schlimmer wirds nicht mehr, und "schlimm" ist eben auch die einzige Richtung, aus der die Witze kommen. Es gibt ein paar nette Wortspiele und der Schreibstil an sich ist gar nicht schlecht, aber letztlich haut mich der Artikel nicht unbedingt vom Hocker. Die Bebilderung ist schon leicht übertrieben, da wäre es wohl besser gewesen, zwei oder drei der weniger aussagekräftigen Bilder einfach wegzulassen. Kategorisierung fehlt. – Sebus⋅@⋅Ω Solider Artikel garniert mit einigen Albernheiten und Geschmacklosigkeiten. Für den kurzen Lacher zwischendurch uneingeschränkt zu empfehlen. Ein wenig bilderlastig. --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 13 Relic Nr. Oblatan mit Das Traumschiff ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 30 Sprache 17  Gestaltung  15 Gesamt 62 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 36 Sprache 25  Gestaltung  19 Gesamt 80 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 25 Sprache 20  Gestaltung  18 Gesamt 63 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 26 Sprache 23  Gestaltung  15 Gesamt 64 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 20 Sprache 18  Gestaltung  15 Gesamt 53 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 137 Sprache 103  Gestaltung  82 Gesamt 322 Kommentare Artikel, der die eigentliche, humortragende und sehr gute Idee, dass das Traumschiff in Wahrheit nur als ein Feriendampfer zur Bespaßung von schlechten Schauspielern agiert, gut herzuleiten versteht. Die Herleitung ist zwar nicht ganz frei von Unklarheiten (warum sollten sich die Schauspieler auf einem Kahn an einer Kaimauer festhalten lassen?), auch geht es mir zu sehr im Schweinsgalopp voran, aber es bleibt rund. Doch dann kommt bereits der Schluss. Man hätte sich mehr zur Handlung, zu den Schauspielern, Drehorten etc. gewünscht und verbleibt unbefriedigt. Schade! So bleibt es m. E. nur ein zwar sehr guter, aber eben nur ein Rumpf. Die Sprache weiß zu gefallen, die Bilder sind gut eingesetzt und stammen aus eigenem Upload.  Die tatsächliche und wirkliche Wahrheit über das „Traumschiff“ wird uns in guter Sprache angetragen und wie es zum Kahn der Kähne kam ist überraschend. Das Ganze ist als gute Idee mit einer netten Geschichte inszeniert, kurzweilig, man wartet ein wenig auf ausfallendere Stories der Darsteller, aber mit stets zwinkerndem Auge. Leichter Humor, kein großer Wurf, aber schön zu lesen! --JuliusHermann  In nomine Patris Gute Idee, sehr humoristisch und süffisant umgesetzt. Allerdings fehlen mir detailliertere Informationen über die Stories, die Dauergäste und das ganze Traumschiff-Universum. Da wurde einiges an Potenzial verschenkt. Sprachlich gut, formal gut. Verlinkt. --Radieschen Gelungene Einleitung, die Lust auf mehr macht – wird hoffentlich nach dem Contest nachgereicht. – Sebus⋅@⋅Ω Leider befasst dieser Artikel eher mit einer Kreuzfahrt durch die Frühphasen der bundesdeutschen Fernsehlandschaft und nur am Rande mit dem eigentlichen Thema "Traumschiff". Da hätte ich mir von dem Lemma mehr erhofft. --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 14 Der crazy Gangster mit Das Urlaubsgesetz ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 5 Sprache 10  Gestaltung  10 Gesamt 25 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 19 Sprache 12  Gestaltung  11 Gesamt 42 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 5 Sprache 6  Gestaltung  8 Gesamt 19 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 5 Sprache 11  Gestaltung  12 Gesamt 28 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 14 Sprache 10  Gestaltung  10 Gesamt 34 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 48 Sprache 49  Gestaltung  51 Gesamt 148 Kommentare Hier wird das Thema zu einem botanischen Begriff umgedeutet, es geht also um “Urlaub” als Gesamtheit von Blättern. Trotz alledem bestehen immer wieder Probleme mit der Thementreue. Nach einigen Sätzen, die irgendwie so gar nichts mit dem Thema zu tun haben, werden wieder Zusammenhänge geflochten, mit denen man nicht gerechnet hatte. Das macht das Lesen nicht entspannter und zerstreut auch nicht den Eindruck der Beliebigkeit größerer Passagen. Zudem stört auch die Listenhaftigkeit sowie die holprige Sprache. Man hätte sich nun wenigstens den Text als Parodie auf die Eigenheiten jeder Legislative, z.B in Form von lustig-umständlichen Formulierungen, gewünscht, aber erfährt fast nichts zum Inhalt des Gesetzes. Auch hier gilt die Devise, dass wenn man einmal ein Konzept begonnen hat, dies auch konsequent zum Schluss durchgezogen werden muss. Ein paar Listen zum Schluss haben da nur den Charakter von Füllseln und sind auch isoliert betrachtet nicht humortragend.  Urlaubsbäume produzieren Urlaub. Sehr nett. Dann folgt ein qualitativer Abfall des Textes, der in einem Listenartikel enden soll. Leider reicht mein Wissen auch nicht aus, wie man Lapislazuli in Verbindung mit Bäumen zu bringen vermag und wirkt daher nach meinem Horizont „an den Haaren“ herbeigezogen. Nette Idee, anderer Fokus, vielleicht ist sogar weniger mehr und hier ist bestimmt ein stupider Artikel zustande bringbar. KK, Waise. --JuliusHermann  In nomine Patris Sehr wirr. Das eigentliche Urlaubsgesetz wird unzureichend beschrieben. Statt dessen mäandert der Text ohne roten Faden in Klischees herum. Sprachlich einfach, RS hapert und formal nicht fertig. Keine Kats, nicht verlinkt und eine Signatur im Artikel. --Radieschen Der Artikel beschränkt sich leider fast vollständig darauf, ein ohnehin schon uraltes Wortspiel auszuwalzen. Sprache und Gestaltung mittelmäßig bis schwach, Kategorisierung fehlt, Verlinkung Standard. – Sebus⋅@⋅Ω Da hätte man mehr draus machen können, die Witze wirken sehr beliebig und zusammenhangslos. --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 15 Hebbert mit Diverses:Urlaubstagebuch 2011 ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 5  Gestaltung  5 Gesamt 10 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 27 Sprache 7  Gestaltung  7 Gesamt 41 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 12 Sprache 15  Gestaltung  12 Gesamt 39 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 6 Sprache 10  Gestaltung  3 Gesamt 19 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 8 Sprache 12  Gestaltung  5 Gesamt 25 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 53 Sprache 49  Gestaltung  32 Gesamt 134 Kommentare Naja, sicher können die (Beförderungs-)Preise bei einem Urlaub auch eine wichtige (satirische) Rolle spielen, das tun sie in diesem unfertigen Artikel nicht. Das Wenige liest sich so spannend wie ein Börsenticker.  Es geht im wesentlichen wohl um einen leidgeplagten Kunden der hiesigen Tankstellen und einen vehementen Gegner der täglich schwankenden Benzinpreispolitik. Hin und wieder gibbet aber auch was zu futtern. Das mag zwar ein revolutionäres Prinzip sein (und deshalb gibt’s ein paar mehr Punkte als ich geben wollte), die Benzinkosten und Uhrzeiten in jedem zweiten Satz zu erwähnen, und durch Essenspausen zu trennen, zieht bei mir aber nicht wirklich das Zwerchfell zusammen. Eher maue Vorstellung, die unabgeschlossen wirkt. KL, keine Bilder, Waise. --JuliusHermann  In nomine Patris Der Artikel hat einen roten Faden, reitet aber ausschleßlich auf dem Benzinpreis herum. Komisch isser auch nicht, da als Stilmittel allein die Übertreibung zum Einsatz kommt. Was will der Autor sagen? Nicht verlinkt und Waise. Keine Bilder. --Radieschen Als Nicht-Autofahrer fehlt mir vielleicht der Sinn für Benzinpreisgemecker, das den Kern des Artikels darstellt. Verlinkung fehlt, Sprache ist recht schmucklos, Gestaltung fehlt fast völlig. Wirkt recht lieblos, der Artikel. – Sebus⋅@⋅Ω Der einzige (Running-)Gag ist der Spritpreis, fehlende Verlinkung und null Layout tragen zur mäßigen Wertung ein Übriges bei. --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 16 Imuffin mit Marco W. - Mein Urlaub in der Türkei ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 1 Sprache 1  Gestaltung  0 Gesamt 2 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 3 Sprache 3  Gestaltung  0 Gesamt 6 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 4 Sprache 4  Gestaltung  0 Gesamt 8 Kommentare Da ist jemand nicht fertig geworden, bevor er richtig angefangen hatte...  Nächste Mal wird das bestimmt ganz super werden! Schon jetzt merkt man das versteckt Kokettierende im Text und die tiefschürfende Fähigkeit, mit analytischem Gespür, der Wahrheit auf den Pelz rücken zu wollen. --JuliusHermann  In nomine Patris (1 satz) --Radieschen null – Sebus⋅@⋅Ω Der Titel stimmte mich hoffnungsfroh, aber dann kam nichts mehr... --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 17 HarryCane mit Hotel Room Destruction Service ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 30 Sprache 10  Gestaltung  25 Gesamt 65 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 40 Sprache 21  Gestaltung  25 Gesamt 86 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 35 Sprache 20  Gestaltung  20 Gesamt 75 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 20 Sprache 17  Gestaltung  21 Gesamt 58 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 35 Sprache 20  Gestaltung  22 Gesamt 77 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 160 Sprache 88  Gestaltung  113 Gesamt 361 Kommentare Eine sehr schöne Contest-Idee, obschon das größte humoristische Gewicht in der Ausarbeitung nicht unbedingt auf “Urlaub”, sondern eher auf allgemeine “Freizeit” (der Prominenten) gelegt wird - ein Service, der dafür sorgt, dass das Image als harter, skandalöser Typ erhalten bleibt: Die bewundernswert gut gemachten Bilder unterstützen den Text stark. Hierfür muss es gestalterisch im Zusammenspiel mit den anderen Elementen die Höchstnote geben. Ob, wie anfangs behauptet, fremder Vandalismus den eigenen zügelt, wage ich jedoch stark zu bezweifeln. Weiter geht es mit der “Zustandsbeschreibung” - immer mehr gesundheitsbewusste Stars gebe es, die jedoch trotzdem ihr Image aufrecht erhalten wollen. Zunächst etwas enttäuscht, unter “Leistungsumfang” nur ein Beispiel für den Service anstelle des humorträchtigeren Gesamt-Leistungskatalogs präsentiert zu bekommen, stellt man letztlich befriedigt fest, das dieses nun doch sehr viel abdeckt. Nachdem die Reporter verschwunden sind, geht es jedoch wieder mit der Kundschaft los und bereits Statuiertes wird in etwas variierter Form wiederholt: die Prominenten würden immer vorsichtiger und gesundheitsbewusster, der Club “27” wächst nur noch langsam etc. Dieser ganze Abschnitt gehört mit den zugehörigen anfänglichen Ausführungen verbunden und man deutet in der Einleitung nur kurz den Sinn an, rafft und rationalisiert also und wird dann konkret, gibt z.B. vergangene berühmte Kunden und die nachgefragten (spezifischen) Dienstleistungen (oder auch Ablehnungen) an, was sehr witzig gewesen wäre. So wirkt das alles wie eine größere Wiederholung bzw. wie ein Füllsel. Zum Schluss wird es wieder rund und Links schließen das Thema ab. Doch während des ganzen Lesens wurde ich nicht das Gefühl los, als würde hier eine wirklich gute Idee mit der Leidenschaft eines Buchhalters während des Jahresabschlusses vorgeführt: es ist nicht anarchistisch oder frech oder schwarzhumorig, es liest sich trocken wie aus einem Hochglanzkatalog und wirkliche Ironie zwinkert eher selten zwischen den Zeilen heraus. Fazit: Ein hervorragend gestalteter Artikel, doch mit zu wenig Pathos und dem Drang zu Wiederholungen (kleiner Schönheitsfehler:Bandalismus als unnötige zusätzliche Erklärung via Link - steht ja bereits im Text!). Warum allerdings manche rote Links blau eingefärbt wurden und manche nicht, habe ich nicht feststellen können....  Das Terrorkind himself, erzählt höchstpersönlich, wie man sich in Hotels zu verhalten hat! Und dabei wird enthüllt, dass das Zerstören fremden Eigentums von vermeintlichen Verwandten der Heinzelmännchen erledigt wird. Wer hätte das gedacht. Ein bisweilen unerschlossener Dienstleistungssektor, der auf „Hostessen aus Osthessen“ verzichtet. Eine gute Idee, verpackt in einen netten Artikel. Gute Collagen, schön gestaltet! --JuliusHermann  In nomine Patris Guter Artikel, kreative Idee, allerdings manchmal etwas auswalzend beschrieben. Humor ist gut und ausreichend vorhanden. Sehr liebevoll gestaltet, vor allem das Piktogramm ist ein Lacher. Verlinkt. Gute Arbeit. --Radieschen Urkomische Idee, schöne Umsetzung und tolle Illustration. Aber leider das Thema des Contests verfehlt! – Sebus⋅@⋅Ω Gute Idee, schön umgesetzt, ein bisschen zu lang für meinen Geschmack. Kreative Verlinkung und nette Bilder, für den Sieg fehlt aber doch noch das gewisse Etwas. --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 18 Johann31 mit Diverses:Urlaub im Schlaraffenland ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 10 Sprache 5  Gestaltung  5 Gesamt 20 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 32 Sprache 19  Gestaltung  17 Gesamt 68 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 25 Sprache 20  Gestaltung  20 Gesamt 65 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 20 Sprache 10  Gestaltung  8 Gesamt 38 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 25 Sprache 20  Gestaltung  15 Gesamt 60 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 112 Sprache 74  Gestaltung  65 Gesamt 251 Kommentare Tja, eine Sammlung mehr und minder netter Gedichte neben dem via Bild eingestellten Struwwelpeter-Klassiker. Irgendwie weiß man nicht so recht, worum es eigentlich geht: doch um Urlaub, der ab und an alibihaft genannt wird, um Griechenland, Stuttgart 21, die Euro-Krise oder Saufen??? Ich hab den Eindruck, um alles und nichts. Es liest sich wie eine improvisierte Wiedergabe des morgendlichen Schlagzeilentextes - in Reimform - über den ein Bier ausgeschüttet wurde. So ist das eine Themenverfehlung, gestalterisch wird zum größten Teil geklaut, wenngleich die eigene Collage durchaus Charme hat.  Ein weiterer Kandidat, der sich in Reimform der Herausforderung stellt. Wenn nicht Busch zitiert wird, geht es in einen anderen Fluss über, aber habe schon schlechteres gelesen. Wie sollte man auch an Busch tippen können?!!?! Also, hier musste ich drei bis viermal hoch und runter lesen. Und mir immer wieder den Titel vor Augen führen. Sonst wäre ich hilflos verloren gewesen, ob dessen was mich hier erwartete. Ich konnte kaum Bezüge zum Thema finden und las und las und wusste gar nicht recht, was denn nun wer wie und wann. Bis mir klar ward, dass wohl auch im Schlaraffenland die hiesige „aktuelle“ politische Lage fest ins Visier genommen und besprochen wird. Es werden Suppenmaschinen konstruiert! und allerlei Pläne geschmiedet, so abstrus sie sein mögen, um der Welt Gutes zu tun. Mich hat es leicht verwirrt. Erkenne aber den Plan und Witz. Dennoch hätte man organisierter vorgehen können und den Leser nicht alleine lassen sollen, mit wenigen Hinweisen unterhalb der Bilder. Gestaltung neu, aber nicht unbedingt elegant, Waise. --JuliusHermann  In nomine Patris Hübsch gemacht und wirklich gut gedichtet. Urlaub kommt aber leider nur am Rande vor. Dafür ist der Artikel wirklich liebevoll gemacht und hat einen ganz eigenen Charme. --Radieschen Komischer Artikel. Holpernde Reime, wirrer Inhalt, völlig überladene, konfuse Gestaltung. – Sebus⋅@⋅Ω Sehr bemüht, das Layout ist allerdings zu unübersichtlich und konfus. Weniger wäre hier mehr gewesen. Vom Schlaraffenland wird auch nicht wirklich berichtet, sondern ein Eintopf aus Griechenland, Ai Weiwei und Wikileaks angerichtet, der im Abgang ein wenig fade schmeckt. --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 19 Blumenfee mit Wohnmobil ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 50 Sprache 23  Gestaltung  20 Gesamt 93 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 35 Sprache 20  Gestaltung  25 Gesamt 80 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 41 Sprache 23  Gestaltung  23 Gesamt 87 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 41 Sprache 24  Gestaltung  24 Gesamt 89 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 36 Sprache 22  Gestaltung  18 Gesamt 76 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 203 Sprache 112  Gestaltung  110 Gesamt 425 Kommentare Sehr schöner und abwechslungsreicher, stimmig bebildeter Artikel, der mit feinem Spott, gutem Wortwitz und geistreicher, trockener Ironie den Umfang des Lemmas zentimetergenau, aber trotzdem überaus kreativ, abfasst. Jeder - die Nutzer und die Konstrukteure, der TÜV und selbst die PKW-Fahrer - bekommt sein Fett weg und dies mit punktgenauen Injektionen, kein Wort scheint verschwendet und alles genau dosiert. Viel Obskures wird mittels guter Recherche oder ohnehin durch diverse Urlaube (?) erworbenem Wissen herausgearbeitet, aber es wird nie platt oder beleidigend. Man lernt das Gefühl der Langeweile nicht kennen. Sobald ein Punkt erledigt ist und sich das Grinsen noch nicht gelegt hat, geht es bereits mit dem nächsten Kapitel weiter. Sehr gute Arbeit - da capo! Apropos: die Kategorie “Urlaub” gibt es nicht  Ein rundum gut abgearbeiteter Artikel über die fahrbare Heimat unserer Nachbarfeinde. Dabei wird mit viel Bezug zur Wahrheit agiert und mit Witz gesalzen. Mir fehlt aber noch zu stark, das Stupideske. Dieser Artikel ist wahrscheinlich recht gut für Freunde der mobilen Kraftwerke, bei mir will nicht so recht Laune aufkommen. Bin aber auch echt kein Fan von Autos aller Art! „Sie werden auf sogenannten Windlauffahrgestellen aufgebaut [...]“ Bei solchen Fremdwörtern muss ich immer zur Wikip dackeln! Das ist mir zu versiert, zu intelligent, zu sehr fremd. Vielleicht liegt es daran. Unterm Strich aber bleibt ein solider Artikel! Gut gemacht, gute Bilder, Kat „Urlaub“ jibbet net! --JuliusHermann  In nomine Patris Sehr schön und überraschend wir die gante Welt des Wohnmobils analysiert. Viel Sachverstand mit Witz auf hohem sprachlichen Niveau an den Leser gebracht. Der Artikel liest sich sehr gut und flüssig. Formal liebevoll gestaltet, Bilder sehr witzig, gut verlinkt. Alles in Allem eine Top-Arbeit. --Radieschen Sprachlich deutlich aus der Masse hervorstechender Artikel, sehr lustig in Wort und Bild. Die inexistente Kategorie "Urlaub" müsste noch entfernt (oder angelegt) werden, aber das ist eine Kleinigkeit. Sehr schöne, runde Arbeit – mein klarer Favorit! – Sebus⋅@⋅Ω Sehr bemüht und gut gelungen, für meinen Geschmack (wie so mancher Artikel in diesem Contest) ein wenig zu lang. Wie im echten Camper ist hier alles drin was reingehört. --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 20 Michele526 mit Sommerferien ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 5 Sprache 10  Gestaltung  5 Gesamt 20 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 29 Sprache 15  Gestaltung  6 Gesamt 50 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 16 Sprache 14  Gestaltung  14 Gesamt 44 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 11 Sprache 15  Gestaltung  6 Gesamt 32 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 13 Sprache 10  Gestaltung  10 Gesamt 33 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 74 Sprache 64  Gestaltung  41 Gesamt 179 Kommentare Die direkte Urheberschaft ist zwar auch mit administrativen Möglichkeiten nicht mehr zu klären, aber “in dubio pro reo” ;-) Im Grunde ist es ein interessantes Thema. Der Artikel fängt m. E. mit einem sehr schönen Satz an: “Sommerferien sind mit einer Parallelwelt zu vergleichen, in der die Zeit viel schneller vergeht als es der Verstand des Menschen zulässt.” Das wäre die wunderbare Basis für eine ironische Betrachtung der Sommerferien gewesen! Doch dann ist das Pulver verschossen und man wird nur noch enttäuscht. Selbst die Sonne selbst wird da noch bemüht, die ihren Lauf der Menschen wegen ändert. Doch das hilft auch nichts mehr und einige langweilige Listen, die sich mit ähnlichem Inhalt in Dutzenden anderen Artikeln tummeln “komplettieren” den Auftritt. An der Grenze zum LA, bitte dringend nachbessern!! Der Anfang war toll!!  Schallschutzwände auslachen! Hier schreibt jemand mit gutem, wirklich nettem Humor! Ein wirklich guter Beginn, für solch ein Schlagwort, das den Lauf der Sonne zum Spielball menschlicher Rhythmik werden lässt. Leider verfällt der Artikel nach dem ersten Absatz in einen Listenartikel, mit für mich durchaus albernen Späßen (Wackelpudding beleuchten) aber wenig zu holenden Punkten. Keine Bilder, durchschnittlich aufgebaut. --JuliusHermann  In nomine Patris Der Artikel fängt gut an, das Thema hat ja auch eine Menge Potenzial, lässt dann aber strak nach. Es ist ein roter Faden vorhanden. Kleine Fehler und fehlende Kommas stören den Lesefluss. Verlinkt und entwaist, keine BIlder. --Radieschen Typischer Anfängerartikel. Sprachlich noch ganz in Ordnung, inhaltlich kommt aber wirklich nicht viel Überraschendes. Gestaltung mangelhaft (Links nur durch Fremdedit eingefügt!). – Sebus⋅@⋅Ω Die Wortneuschöpfung und Entwaisung des Artikels sind leider auch schon die Highlights. Wenn sich in den Listen wenigstens die Brüller die Klinke in die Hand geben würden... aber so ist leider nicht mehr drin? --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 21 Sky mit Diverses:Aus dem Leben eines Campingplatztesters ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 30 Sprache 20  Gestaltung  25 Gesamt 75 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 50 Sprache 25  Gestaltung  24 Gesamt 99 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 37 Sprache 19  Gestaltung  20 Gesamt 76 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 21 Sprache 19  Gestaltung  13 Gesamt 53 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 24 Sprache 22  Gestaltung  20 Gesamt 66 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 162 Sprache 105  Gestaltung  102 Gesamt 369 Kommentare Zunächst: Ein optisch wunderschöner Artikel mit einer ansehnlichen, wohltuenden farblichen Gliederung. Die (allerdings mitunter etwas dröge unterschriebenen) Bilder sehen, mit immer gleichem dunkelgrauen Rahmen versehen, wie selbst aus einer Urlaubs-Hochglanzbroschüre entnommen aus, daneben gibt es eine intelligente Verlinkung und ordnungsgemäße Kategorisierung. Sprachlich ist der Artikel auch auf einem guten Niveau mit nur wenigen störenden Satzbaukonstruktionen. Das Lemma scheint gut gewählt: Urlaub aus der Sicht eines Profis und dabei gleich die aufeinander-folgenden Besuche zweier Extreme: den Wald-Campingplatz für Möchtegern-Aussteiger und einen arabisch angehauchten Nobel-Platz, der vermeintlich keinen Wunsch offen lässt. Eine gute Idee, nach der Beschreibung die Bewertung folgen zu lassen, die die Möglichkeit für interessante Kontraste offen lässt. Mir gefällt die Authentizität über weite Strecken vor allem im ersten Teil, während ich den zweiten Platz doch für etwas “gegeninszeniert” halte. Man ist verführt, zu hoffen, dass aufgrund etwaiger “kleiner Aufmerksamkeiten” der erste, eher bescheidene Eindruck des ersten Platzes nun zu besonderen Lobpreisungen in der Wertung gereicht. Aber hier wird doch im Grunde nur das wiedergegeben, was zuvor so auch erlebt wurde. Das wirkt wie eine Wiederholung. Auch mag der erste Teil abwechslungsreich - allerdings nicht ohne Längen, wie die Gedanken zur Spezifikation von “Generationsunterschieden”- erzählt sein, aber mit großen Gags wurde eher sparsam hantiert und die Liste der Unzulänglichkeiten gleicht genau dem, was wir über schlechte Urlaube, auch über schlechte Campingplatz-Urlaube wissen und selbst berichten könnten: Schlechte Verpflegungsmöglichkeiten, schmutzige Toiletten und verschrobene Wirte etc. Der zweite Teil ist der zweieiige Zwilling des ersten Teils. Was wenigstens an interessanter Kontrastbildung im Vergleich zwischen Waldurlaub und Luxusurlaub möglich gewesen wäre, wird nur begrenzt ausgelebt. Alles scheint nur in sein Gegenteil verkehrt zu sein, verklärt sich aber dann doch nur wieder zu einem defizitären Konglomerat aus schmutzigen Toiletten, hohen Preisen und rigiden Vorschriften, die den Part des Wirtes aus dem ersten Teil übernommen haben und schnell überschaubaren diametralen Begriffspaaren - Reaktion hier, Innovation da, Ärmlichkeit dort, Reichtum und Luxus da . Die Bestechung besteht diesmal aus einem Hunderter statt ein paar Keksen und die Bewertung ist wieder einmal liniengetreu. Die interessante Idee von Leih-Urlaubskindern war nach ihrem frühen Verschwinden schnell verpufft. Fazit: Ein optisch wunderschöner Artikel mit vielen guten. auch konzeptionellen Ideen, die aber oft nur gering ausgearbeitet wurden. Viel mehr Wirkung hätte entweder aus der kompletteren, weniger beliebigen Schilderung des einen oder des anderen Teils (und Streichung des jeweils anderen Teils) mit Nutzung der Kontraste durch die Wertung geschöpft werden können oder aber durch die “skandalöse”, gewissermaßen perfide Enttäuschung wohl vorbereiteter Erwartungshorizonte des Lesers über das Abschneiden beider Urlaube in der subjektiven Testerseele mit dem Ergebnis eines überaus obskuren Vergleichs: so ein guter Satire-Durchschnitt, aber sehr starke optische Vorstellung.   Uff. Sorry, aber durchlesen […] (war) zeitlich nicht mehr drin! - Tsss!!! Kleiner Sky, lern nen bissl vom Klugi!!!!! „[…] und reichte mir noch im Sterben einen Plan des Platzes, absolut unnötig, sowie ein(en) Werbeprospekt für Kaffeefahrten in der Nähe.“ Guter, fatalistischer Humor! TOP-Artikel! Mein Favorit! Das ganze Spektrum sozialer Schichtung wird erfasst, gegenübergestellt und mit guten Szenen eine Humorlandschaft generiert, die von oben bis unten, gut gestaltet ist! Gute Lacher, absolut lesenswert! Beste kreative Verlinkung derer, die das Konzept nutzten! Gestaltung gefällt! Ich erlaube mir abschließend dem Verfasser den erneuten Hinweis anzutragen, dass man „gar nicht“ gar nicht zusammenschreibt und verbleibe von dieser Position mit Dank an alle Autoren und Teilnehmer!! Gut gemacht mein kleiner Sky! --JuliusHermann  In nomine Patris Lustiger Artikel, unterhaltsam umgesetzt, auch wenn er oft auf zu erwartende Klischees einzahlt ist das Thema Campingplatz gut karikiert, ein roter Faden ist sebstverständlich vorhanden. Macht Spaß zu lesen, auch wenn der Humor etwas trocken ist. Formal gut. Kreative verlinkung und gute Bilder. Sehr gute Arbeit. --Radieschen Sprachlich grundsätzlich hohes Niveau, aber ein paar Unschönheiten und Wiederholungen, die das Bild etwas trüben. Die Gagdichte ist ein bisschen mau; es gibt sehr wenige gute Pointen, ein paar weniger gute und sehr lange eher nur halblustige Passagen. Die Gestaltung ist ambitioniert, deswegen aber noch lange nicht gut. Zu viel Zentrierung, Änderungen von Schriftart und Hintergrundfarbe lockert nicht mehr auf, sondern behindert eher den Lesefluss. Bilder sind vorhanden, aber wenig kreativ oder humortragend. – Sebus⋅@⋅Ω Tatsachenberichterstattung über den letzten Urlaub des Autors (Fall 1) und des Traum für den nächsten (Fall 2)? Der Witz steckt zumeist in der kreativen Verlinkung, ansonsten etwas trocken. Gelungenes Layout, sprachlich ein Freude für die Deutschlehrerin. --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 22 Lysop3669 mit Kanuurlaub für Übergewichtige ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Kommentare Leider nichts zum Bewerten.   Lysopcontestartikel at his best! Mir gefiel das Süffisante an diesem Inhalt! Mir fehlte noch ein „blubbblubbblubb weg waren se“! --JuliusHermann  In nomine Patris … --Radieschen null – Sebus⋅@⋅Ω Kein Artikel vorhanden --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 23 Mister K mit Diverses:Kleine Weltreise ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Kommentare Leider nichts zum Bewerten.   Nächste Mal wird das bestimmt ganz super werden! Dieses Mal war die kleine Weltreise ein bisschen zu kurz! Wahrscheinlich war Liliput das Anlaufziel --JuliusHermann  In nomine Patris (die ist sehr klein geraten) --Radieschen null – Sebus⋅@⋅Ω Kein Artikel vorhanden --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 24 RM Styles mit Wie man den Sommer überlebt, wenn Zombies die Welt belagern ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Kommentare ...hätte ich gerne gewusst! Leider nichts zum Bewerten.   Nächste Mal wird das bestimmt ganz super werden! Aber ich fürchte, auf dieses Dilemma wird es nie eine zufriedenstellende Antwort geben. Der Tod ist groß, wir sind die seinen! --JuliusHermann  In nomine Patris … gar nicht. --Radieschen null – Sebus⋅@⋅Ω Kein Artikel vorhanden --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 25 Sebastian157 mit Diverses:Urlaub auf Chémôz ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 10  Gestaltung  10 Gesamt 20 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 20 Sprache 20  Gestaltung  18 Gesamt 58 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 25 Sprache 19  Gestaltung  17 Gesamt 61 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 10 Sprache 15  Gestaltung  16 Gesamt 41 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 24 Sprache 13  Gestaltung  8 Gesamt 45 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 79 Sprache 77  Gestaltung  69 Gesamt 225 Kommentare Semantische Probleme? “Eine herrliche Berglandschaft, die kleinen Buchten und dazu ein beschauliches Flussdelta lässt zu wünschen übrig. Bei der Ankunft wird sich ihnen ein ekelhaftes Panorama bieten.” Also doch nicht so herrlich und beschaulich oder nur im Führer so dargestellt?? In diesem sicher nicht! Neben einigen fehlenden Worten, obskuren Formulierungen findet auch Gestammeltes Anwendung, das so oder in tausendfachen Variationen eher in Gesprächssituationen im Verlegenheitsfalle verwendet würde: “: ...mhhh....ähmm......doch”. Sicher kann das bei der Standup-Comedy passend eingesetzt schreiend komisch sein, textlich wirkt es leider gar nicht. Dann wird gleich mit den größten “Waffen” aufgefahren, die zur Verfügung scheinen: Neonazis, Punker und Schwule neben unvermeidlicher Atomgefahr und dies manövriert den Text gleich in die Bashingecke. Seriösere Hoffnungen allein auf einen abwechslungsreichen Artikelfortgang erscheinen zweifelhaft. Und darin wird man nicht enttäuscht, die ganze Palette an urlaubstypischem Reklamationspotenzial wird abgefrühstückt, allerdings in der unteren Schublade: Unter Sehenswürdigkeiten findet sich: “Der große Stolz der Stadt ist eine (auch die einzige) Mülltonne aus Riga.” Im Angesicht nicht blühender Landschaften warnt man: “Viele Menschen leiden unter dem Irrglauben, die Landschaft in Chémôz sei gesund. Sie vergessen jedoch, dass die Unmengen der Fäkalien, die auch an den süßesten Schimpansenbabys kleben, Keime übertragen.” Man vergisst keine praktischen Tipps: “Das Essen kann wahlweise im Lokal oder zu Hause erbrochen werden.” Bei den Unterkünften ist eine Voranmeldung wichtig: “Die Ankünfte müssen vorher gemeldet werden, damit die Leichen verscharrt und die Hunde angekettet werden können.” Gut, die Ernährung mag etwas einseitig sein: “Täglich gibt es verschiedene Speisen, jedoch zu jeder Tageszeit das gleiche. Das mag Brot und Wasser sein, das ein oder andere mal aber auch Wasser und Brot oder Ähnliches.“ Weiter braucht dieses Panoptikum an satirischen Tiefflügen, humoristischen Rohrkrepierern und Kahlschlägen nicht gefasst zu werden. Es geht bei allen Formulierungen von Anfang an exakt immer nur um das Gleiche: die fiktive (?) Ortschaft und ihre Anwohner durch das Erfinden immer neuer Entsetzlich- oder Unzulänglichkeiten herunterzumachen. Man hat sich nicht einmal die Mühe gemacht, diese “Pointen” vorzubereiten, geschweige denn, ungleich intelligenter, wenn es denn unbedingt “Qualitätsprobleme” sein müssen, diese sich im Text “entwickeln” zu lassen oder auch einmal zwischen den Zeilen lesen zu lassen, den Leser mitarbeiten zu lassen. DARUM muss man fragen: warum hast Du nicht gleich eine Liste eingesetzt?   Ein Reiseführer, der das Schlechteste der Urlaubsresidenz? Chémôz nach außen zu tragen sucht. Mit allerlei fiesen Mittelchen wird hier gearbeitet und vielerlei grausame Zutat beigemengt, um dem Ganzen einen wirklich derben Anstrich zu verleihen. Es hätte wohl auch jede andere Stadt treffen können. Humor wirkt daher konstruiert, nicht schlecht, aber auch nicht gut, weil jederzeit klar ist, worauf der Autor hinaus läuft. Keine Überraschungen. „Der große Stolz der Stadt ist eine (auch die einzige) Mülltonne aus Riga“ Sätze wie dieser sind symbolträchtig für den Artikel! Bild ohne Quellenangabe. --JuliusHermann  In nomine Patris Der Artikel lebt zwar nur von Bashing, aber das ist wirklich lustig und gut gemacht. Da scheint ein Insider am Werke gewesen zu sein! Formal gut, bebildert, verlinkt und entwaist. Ein paar kleine RS fehlen sind noch zu beheben. --Radieschen Sprachlich ganz okay, nervt aber nach den ersten paar Absätzen aufgrund des sehr einseitigen und flachen Humors zunehmend. Chémôz ist eklig und verseucht, okay, wir haben es begriffen. Jetzt könnte der Witz auch mal aus anderen Richtungen kommen! Gestaltung ist in Ordnung, aber nicht herausragend. – Sebus⋅@⋅Ω Statt des Satire-Floretts wurde hier mit der genagelten Zaunlatte gefochten. Teils derbe Späße und Fäkalhumor, aber immer bemüht ein Lächeln auf das Gesicht des Lesers zu zaubern. Handwerklich ok, wenn auch keine Offenbarung. Insgesamt Durchschnitt.--Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 26 Tititim mit Diverses:Urlaub in Deutschland also Türkey ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Kommentare Leider nichts zum Bewerten.   Nächste Mal wird das bestimmt ganz super werden! Ein spritziges Feuerwerk politischer Propaganda! --JuliusHermann  In nomine Patris Warum soll ich hier mehr schreiben, als der Autor in seinem artikel?? --Radieschen null – Sebus⋅@⋅Ω Kein Artikel vorhanden --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 27 Timbouktu mit Diverses:Nordkorea für Individualreisende (Reiseführer) ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 45 Sprache 25  Gestaltung  20 Gesamt 90 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 39 Sprache 21  Gestaltung  23 Gesamt 83 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 39 Sprache 21  Gestaltung  20 Gesamt 80 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 36 Sprache 19  Gestaltung  16 Gesamt 71 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 30 Sprache 20  Gestaltung  25 Gesamt 75 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 189 Sprache 106  Gestaltung  104 Gesamt 399 Kommentare Schon die Gliederung hats in sich: “Reisenachsorge” ist schon ein für sich witziger Begriff und der Punkt “für alle, die lieber schnell aus Korea raus wollen...”. Früh kündigt sich weiterer wunderbarer Wortwitz an in den Klassikern des Autors “Karibik für Verfluchte, Iran für Amerikaner und den Zeitreiseführer DDR für Ostalgiker.” Das ist sehr komisch! Immer wieder wird geschickt verstanden, unaufdringlich die Abgeschiedenheit und Unterentwicklung des Landes als Gegenstand der Satire zu machen: “In Nordkorea hingegen, wo der zwischenmenschliche Kontakt der Einheimischen sowohl untereinander als auch mit Ausländern nach Möglichkeit unterbunden wird, verbreiten sich Krankheiten kaum.” oder bei “Nordkoreanische Won als Andenken, können Sie vor Ort gegen €uros ertauschen.” und beim Beispiel “Der Strom wird fast in der gesamten Stadt um ca. 22 Uhr abgeschaltet. Man ist sparsam.” Sie sind eine wichtige Humorlinie, die wie Perlen an einer Kette durch den ganzen Artikel aufgefädelt sind. Nach der Ankunft wird man gleich in die gut recherchierte Anweisung hineingezogen. In nur wenigen Augenblicken nimmt man sie als spannende Geschichte wahr und stapft mit klopfendem Herzen durch die Örtlichkeiten und sieht sie vor dem geistigen Auge,so gut beschrieben ist das alles! Man fühlt sich gleich als Insider und schaltet im Geiste wie empfohlen die Taschenlampe aus, um ja nicht entdeckt zu werden: “An der linken Seite des Turmsockels, befindet sich ein Notausgang, dessen Schließmechanismus nicht funktioniert.” Es ist immer schön, wenn sich Pointen langsam entwickeln oder diese Dinge aufklären, die am Anfang unerklärlich sind, wie das schwarze Pappquadrat, das zur Ausrüstung empfohlen wurde: man braucht es, um das Bullauge als blinder Passagier abzukleben. Auch die Bücher und alten Spiele bekommen einen logischen Mitnahmegrund. Gleich hat man wieder den Bezug zu einem viel früheren Punkt und das ist EIN Beispiel dafür, wie sich der Artikel im Fortgang immer dichter webt: sehr schön! Auch zum Schluss hin wird der Leser überrascht, indem statuiert wird, dass sich der Urlauber eh nicht trauen wird, den schwierigen Parcours zur Rückreise zu nehmen und der Fahrer daher nach der vormaligen Entlassung aus dem Fahrzeug professionell und geduldig wartet, um ihn auf eine sicherere Art außer Landes zu bringen. Der Artikel ist eine wunderbar gelungene Mischung aus Abenteuerliteratur und geschickter Satire, mit gutem Wortwitz, wohl vorbereiteten Pointen und der sicheren Zerstörung von behutsam aufgebauten Erwartungshorizonten. Er ist gekennzeichnet durch eine hohe Authentizität mit detaillierten Ortsbeschreibungen durch gute Recherche, sehr spannend geschriebenen Schleichpassagen wie in einem dicht erzählten Kriminalfilm und abwechslungsreiche Einzelgags. Die Gestaltung weiß vor allem durch die sorgfältig erarbeiteten Broschürendeckel zu gefallen, die auch optisch den Charakter einer Reiselektüre stark stützen. Vielleicht hätte man sich noch mehr brisante Bilder - als Pendant zum Text gewünscht, vielleicht etwas mehr zu den Bewohnern dieses Landes, obgleich die sparsame Beschreibung synchron mit der durch die Medien aufbereitete “Gesichtslosigkeit” der kommunistischen Bewohner geht. Es bleibt eine sehr sehr starke Vorstellung mit hohem Lesespaß und spannendster Unterhaltung! Klasse!   “[...] sieht die Grenzanlage bei Nacht im Scheinwerferlicht nicht eindrucksvoll aus?“ Ein Reiseführer, der einen die Erlebnisse des fremdartigen Landes im Scheinwerferlicht einer Taschenlampe näher bringt. Eine konspirative Reise zu den Sehenswürdigkeiten Nordkoreas, an denen mancherlei Schabernack betrieben werden kann. Eine wirklich gelungene Idee den Urlaub in die Nacht zu verlegen, keine großen Zünder dabei aber durchwegs nett, wirkt auf mich schon fast zu echt. Einige Längen, gute Bilder!--JuliusHermann  In nomine Patris Sehr lebendig und unterhaltsam, mit Witz und Kenntnis der Materie geschrieben, gut zu lesen. Treffende Anspielungen auf die Politik. Formal gut, witzig bebildert, entwaist. Tolle Arbeit! --Radieschen Kurzweilige Lektüre, flott geschrieben und mit einigen guten Pointen. Die Gratwanderung auf der Grenze zwischen makaberem Humor und plumpem Länderbashing ist gut gelungen, der Artikel wird trotz böser Spitzen nie geschmacklos; da könnte sich manch anderer Autor eine Scheibe von abschneiden. – Sebus⋅@⋅Ω Schönes Layout und ein Bericht, der sich von den Anderen abhebt, das Allein sind schon mal zwei Pluspunkte, da kann man auch darüberhinwegsehen, das im Artikel die ein oder andere Länge vorhanden ist. --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 28 Digital Stift mit "Concorde" Raub in Museumshausen ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 7 Sprache 2  Gestaltung  5 Gesamt 14 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 2  Gestaltung  3 Gesamt 5 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 6 Sprache 8  Gestaltung  5 Gesamt 19 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 2 Sprache 2  Gestaltung  0 Gesamt 4 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 15 Sprache 14  Gestaltung  13 Gesamt 42 Kommentare Leider eine komplette Themenverfehlung. Überdies ist der Artikel unfertig.   Was für ein Feuerwerk der sprachlichen Virtuosität. Leider schlittert der Autor ganz knapp am Thema vorbei, punktet aber bei mir mit seiner naiven Erzählweise, die vollkommen unsinnige Konstrukte hervor bringt, wie in etwa: „Allerdings konnten sie nichts sehen. Also warfen sie einen mit Farbe gefüllten Ballon dagegen.“. Nächstes Mal wird’s bestimmt schon besser! Vielleicht mal in der HallofFame vorbeischauen! Wirkt bisweilen etwas unausgebaut, KK, Waise! --JuliusHermann  In nomine Patris Nicht fertig und Thema verfehlt. --Radieschen Inhaltlich, sprachlich und formal ungenügend. – Sebus⋅@⋅Ω Formal ungenügend, ansonsten fehlen mir die Worte, allerdings nicht vor Begeisterung. --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 29 Klugscheiser mit Urlaub auf dem Bauernhof ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 20 Sprache 15  Gestaltung  15 Gesamt 50 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 32 Sprache 23  Gestaltung  23 Gesamt 78 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 40 Sprache 22  Gestaltung  22 Gesamt 84 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 40 Sprache 20  Gestaltung  17 Gesamt 77 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 47 Sprache 23  Gestaltung  18 Gesamt 88 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 179 Sprache 103  Gestaltung  95 Gesamt 377 Kommentare Man weiß wohl nicht so ganz genau was man “will”: zunächst wird statuiert, dass es DEN bäuerlichen Alltag nicht mehr gebe, vielmehr bestünde er in der Beherbergung von Touristen (natürlich ein guter Einzelgag!). Allenfalls noch aus der Erfahrung heraus könne man über das Gewünschte in der Vorstellungskraft des Touristen berichten, um schließlich klar zu machen, dass es nur “der Show” wegen doch regelmäßig stattfindet. Was denn jetzt? In der im Artikel im Stakkatotempo gelebten Kurzform hört sich das widersprüchlich an und hätte behutsamer entwickelt werden müssen, zumal ich damit auch die Idee des Erntehelfertums der Touris - die ich sehr gut finde - für zu wenig gewürdigt halte. Stellenweise findet sich einiges an Sophisterei wie die Feststellung, dass sich der klassische Betrieb nicht mehr lohne und man viel lieber die Städter abkassiere: das ist mehr Jammerei und Klagerei als Satire. Nachdem dieser riesige Block an allgemeinen Gedanken zum Urlaub verarbeitet wurde, ist man ganz verwundert, dass tatsächlich doch noch etwas kommt, eine Anfahrt zum Anwesen. Mit kleineren, passend überschriebenen Absätzen und einer akzentuierten Abstimmung des Inhalts auf die (Unter-)Überschrift hätte man vermutlich eine spannendere Lesegrundhaltung erzeugen können. Doch hier wird vieles wiederholt: schlechte Verkehrsanbindung, scheiß Infrastruktur überhaupt, verwöhnte Städter, die als verkappte Arbeitstiere willkommen geheißen werden etc.. Liest man nun den Abschnitt “Der Urlaub” fragt man sich, wieso denn überhaupt noch eine Unterteilung vorgenommen wurde. Auch hier finden sich wiederum viele Andeutungen, die sich so oder in ähnlicher Form bereits in früheren Stellen des Textes finden und überhaupt so gar nicht überraschen: knuddelige Ferkelchen für die Kleine, die Suche nach dem Hahngelege als klassischer Stadtkinderwitz und dazu passend die Erkenntnis, dass die natürliche Farbe von Kühen nicht lila zu sein scheint. Alles wirkt wiederholt, aufgewärmt und altbacken. Auch der Versuch, mit den nervigen Blagen etwas Spannung hinein zu bringen, ist schnell dadurch erledigt, in dem wichtige und humorträchtige Szenen weggelassen werden. Fazit: Ein sparsam bebildeter Artikel, der aber dringend gerafft gehört, sprachlich manchmal etwas holprig und mit nahezu keinen Überraschungen. Wenn man etwas zu “Urlaub im Bauernhof” lesen will und diesen Artikel liest, fühlt man sich 1:1 bestätigt. Ob dies wünschenswert und unterhaltsam ist, wage ich stark zu bezweifeln: Durchschnitt leider! Urlaub bei Frau Kuh und Doktor Swine! Da kommen heimatverbundene Gefühle in mir auf! Einer der wenigen Artikel, die kreativ verlinkt sind. 48 Entscheidungen zwischen den beiden verflixten „das“ und „dass“ ohne Fehler bewältigt, das sieht man hier selten und war im Contest einzigartig! Der Artikel ist etwas an mir vorübergegangen, musste ihn zweimal lesen, kurzweilig, zwar harmlos aber nett! Guter Aufbau, Gestaltung --JuliusHermann  In nomine Patris Sehr schöner Artikel. Hier gibts was zu lachen, auch wenn Vieles der Erwartung zum Thema entspricht, ist es sehr witzig und sprachlich super umgesetzt. Bilder sind witzig, verlinkung kreativ. Inhaltlich und formal sehr gelungen. --Radieschen Sehr lustiger Artikel mit vielen guten, einigen sehr guten und ein paar reichlich platten Pointen. Sprachlich stark mit ein paar Fehlerchen, die nach dem Contest noch ausgebügelt werden müssten. Gestaltung ist okay, aber nichts Besonderes. Kleine Bilder vor den Überschriften finde ich generell überflüssig, und wenn man sie schon nutzt, dann wäre es schön gewesen, wenn der Wagen und die Buchstaben auf einer Höhe stehen würden. Aber das sind Kleinigkeiten, die dem guten Gesamteindruck keinen Abbruch tun. – Sebus⋅@⋅Ω Herrlicher Lesespaß, witzige Verlinkung und schöne Bilder (sprachlich wie graphisch); für mich eines der Highlights des Contests. Wer braucht da noch Strandurlaub im Süden? --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 30 Gamechecker mit Gefangen in einem Computerspiel ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 2 Sprache 2  Gestaltung  0 Gesamt 4 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 4 Sprache 0  Gestaltung  3 Gesamt 7 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 2  Gestaltung  3 Gesamt 5 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 1 Sprache 3  Gestaltung  2 Gesamt 6 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 1 Sprache 1  Gestaltung  0 Gesamt 2 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 8 Sprache 8  Gestaltung  8 Gesamt 24 Kommentare Tja, unfertiges Konstrukt, das wohl nur alibihaft gleich am Anfang das Wort “Urlaub” eingebaut bekommen hat. Sprachlich unzureichend, Spaghettisätze, unlustig und unausgegoren: LA!   Ja, hier wird sicherlich nochmal Hand angelegt. Ich gebe ein paar punte Bunkte, um der Rechtschreibschwäche dieser wenigen Zeilen gerecht zu werden. --JuliusHermann  In nomine Patris Im derzeitigen Zustand ist das nicht mehr als eine Baustelle, die zudem das Thema verfehlt. --Radieschen Schrott! – Sebus⋅@⋅Ω Nicht fertig geworden, was aber bei diesem Anfang nicht negativ zu bewerten ist. --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 31 BigBong mit Fahrradsterben ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Kommentare Leider nichts zum Bewerten.   Nächste Mal wird das bestimmt ganz super werden! Aber was für ein Titel! Eine Problematik, die mir erst beim letzten Herzinfarkt meines BMX vor gut drei Monaten so richtig vor Augen geführt wurde. (Hoffentlich macht Termini jetzt nicht einen ähnlich schlechten Witz)--JuliusHermann  In nomine Patris … ausgestorben. --Radieschen 1 Humorpunkt für das vielversprechende Lemma; 1 Punkt Abzug wegen Themenverfehlung. – Sebus⋅@⋅Ω Kein Artikel vorhanden --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 32 Frankenbeutel mit Die große Reise auf Autobahnien ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 15 Sprache 10  Gestaltung  3 Gesamt 28 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 23 Sprache 9  Gestaltung  6 Gesamt 38 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 4 Sprache 5  Gestaltung  3 Gesamt 12 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 6 Sprache 5  Gestaltung  3 Gesamt 14 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 2 Sprache 2  Gestaltung  4 Gesamt 8 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 50 Sprache 31  Gestaltung  19 Gesamt 100 Kommentare Das Lemma halte ich für eine hervorragende Idee, die Autobahnen an sich einmal als “Reiseland” darzustellen, doch leider bleibt es bei einem Rudiment, das dem Autor oder einem arrivierten Anderen als fruchtbare Basis für einen tollen Artikel dienen könnte.   Ähnelt inhaltlich stark Diverses:Auf der Autobahn zu Ferienbeginn, nur nicht gereimt. Wenig Überraschendes, ganz einfach gehaltenes Potpourri aus Klischees! Wirkt unfertig, keine Bilder, IL, KK, Waise! --JuliusHermann  In nomine Patris Nicht fertig, Baustellenniveau. Aber immerhin das Thema getroffen. --Radieschen Nette Idee, aus der viel zu wenig gemacht wurde. – Sebus⋅@⋅Ω Formal ungenügend und auch sonst so lustig wie ein 20km Stau bei 37 Grad im Schatten. --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 33 Lightening Evolve mit Hotel Lacot ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 25 Sprache 20  Gestaltung  18 Gesamt 63 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 29 Sprache 19  Gestaltung  23 Gesamt 71 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 26 Sprache 18  Gestaltung  20 Gesamt 64 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 15 Sprache 19  Gestaltung  19 Gesamt 53 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 20 Sprache 18  Gestaltung  20 Gesamt 58 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 115 Sprache 94  Gestaltung  100 Gesamt 309 Kommentare Ein formal mit Sorgfalt und stimmigen Bildern erstellter Artikel, bei dem allerdings die humoristischen Möglichkeiten der Bildunterschriften nur teilweise genutzt wurden. Wenn man einen Artikel über ein Hotel schreibt und ein stinknormales Bild mit dem Untertitel “Das Hotel” einstellt, wirkt es wie ein Füllsel und lässt es besser ganz weg, um die Phantasie des Lesers anzustrengen und mit ihr zu spielen. Überhaupt hat man etwas den Eindruck, als sei der Text “um die Bilder herum” im doppelten Sinne geschrieben worden. Als wenn man sich passende, teils sogar lustige und obskure Bilder ausgesucht hätte, wie z.B. das wie aus einem Psychothriller stammen könnende Bild des Flurs und hätte sich dazu Gedanken gemacht und diese dann ausgebaut. So liegt im Beispiel die Assoziation sehr nahe, dass das bedrückende Szenario sich aneinanderreihender Türen in der Konsequenz endet, in immer neue Räume zu gelangen, aber keinen Ausweg finden zu können. Eine Idee, die den Artikel sehr stark bestimmt, aber keine tragfähige Humorlinie darstellt und unter zunehmendem Einsatz immer mehr nervt. So plätschert der Artikel dahin, auf kultivierterem Bashing-Niveau und man ist wieder der Versuchung unterlegen, dass es - hämisch augenzwinkernd - tolle Einrichtungen gibt, die aber niemand besuchen kann bzw.. niemand überlebt hat. Fazit: Ein etwas psychedelisch wirkender Artikel, der stark das Gefühl der Klaustrophobie heraufbeschwört und ab und an etwas altbackene Einzelgags abfeiert. Im Ergebnis leider nicht mehr als etwas gediegener Durchschnitt.   Es handelt sich hierbei wohl um ein fiktives Hotel?, in dem überwiegend die Gefahr besteht, auf dem Flur und jenseits des Ganges aus unerfindlichen Gründen verloren zu gehen! Der Humor ist durch diese triviale Kozeptionierung sehr einfach gehalten. „5.450 Zimmer und 1.700 Pools!!, die Kantine hat noch nie jemand erreicht, den güldenen Swimmingpool, der täglich gereinigt wird, obwohl niemals jemand drin badet, hat noch niemand gefunden, und ein Beschwerdezimmer, das es gar nicht gibt, aber auf das ständig verwiesen wird“, sind nur einige der Kuriositäten, die mich in Sachen Humor, nicht unbedingt vom Hocker hauen. Vielmehr geht das Humorkonzept auf dem langen Gang der Hotelanlage verloren und entwickelt sich nicht von Tür zu Tür! Mitunter schwere Satzstellungen! --JuliusHermann  In nomine Patris Witzige Beschreibung eines Hotels mit rotem Faden und Gags, allerding auch einigen Plattitüden. Witzige Bilder und Links. Formal gut bis auch ein paar winzige RS-Fehler. --Radieschen Ganz gut geschrieben und gestaltet, aber irgendwie fehlt halt der Witz. – Sebus⋅@⋅Ω Der Funke will bei mir nicht so wirklich überspringen. Die Witze wirken ein wenig unkreativ und gequält. Das hat man von diesem Autor schon deutlich besser gesehen. --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 34 Youraw mit Diverses:Die Konzertreise der "5 Schwulen Chorknaben" ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 0  Gestaltung  0 Gesamt 0 Kommentare Leider nichts zum Bewerten.   Nächste Mal wird das bestimmt ganz super werden! Dieses Mal wäre es wohl nur schwul geworden! --JuliusHermann  In nomine Patris … --Radieschen null – Sebus⋅@⋅Ω Kein Artikel vorhanden --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 35 Juliankoch mit L.O.L.isch ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 5 Sprache 0  Gestaltung  5 Gesamt 10 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 17 Sprache 5  Gestaltung  5 Gesamt 27 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 2  Gestaltung  2 Gesamt 4 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 0 Sprache 2  Gestaltung  3 Gesamt 5 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 2 Sprache 3  Gestaltung  4 Gesamt 9 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 24 Sprache 12  Gestaltung  19 Gesamt 55 Kommentare Keine Kategorien, kaum Links und keine Bilder. Dazu ein Text, der eine Sprache abhandelt und alibihaft noch rechtzeitig zum Schluss ihre Verwendung zum Urlaub empfiehlt. In dieser Machart - isoliert betrachtet - gibt es leider schon zu viele, aber auch weitaus bessere Artikel, von denen z.B. Frühstückstürkisch und Kamelisch - im Text verlinkt sind. Es ist eine wahre Kunst, mit einer Kunstsprache Humor zu erzeugen, was diesem schnell absolut nervenden Artikel gründlich misslungen ist: LA!   Aha, hier wird das Pferd von hinten aufgelollt! Eine Universalsprache gleich dem Esperanto o.ä. Um nicht am Thema vorbeizuschrammen, wird ein bezugnehmender Hinweis notdürftig unten im Artikel eingebracht. Sehr naiv, schon einige Male gesehen, schwer zu lesen. Ohne Überraschungen, mit absehbarem Ende und einem holprigem Einstieg und damit vermissender Kreativität! KK, wenige links! --JuliusHermann  In nomine Patris Thema verfehlt, nicht fertig, Unwitz. Löschkandidat. --Radieschen Grober Unwitz, Thema verfehlt. Und der Beispieltext ist auch noch geklaut, ich fass es ja nicht. – Sebus⋅@⋅Ω Formal ungenügend und auch sonst eigentlich eine Themaverfehlung. Der Text befindet auf dem selben Niveau wie die verhöhnten Subjekte. Lol - äh - Nein, doch eher nicht. --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 36 NoVeXX mit Balkonien ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 30 Sprache 15  Gestaltung  15 Gesamt 60 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 30 Sprache 17  Gestaltung  15 Gesamt 62 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 25 Sprache 16  Gestaltung  14 Gesamt 55 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 8 Sprache 10  Gestaltung  5 Gesamt 23 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 38 Sprache 14  Gestaltung  19 Gesamt 71 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 131 Sprache 72  Gestaltung  68 Gesamt 271 Kommentare Konzeptionell ist grundsätzlich alles richtig gemacht worden. Balkonien, eine naheliegende Idee, umfasst die ganze Welt und unterteilt sich in Millionen Splitter- und Stadtstaaten. Dies wird konsequent im Artikel weiterentwickelt. Der Humor bestimmt sich hier vornehmlich nicht in Einzelgags oder Wortwitzen, obschon ich das Wort “Flat-Rate” in diesem Zusammenhang sehr amüsant finde, sondern bezieht seinen Reiz in der Umsetzung der Idee in die Form staatlicher Begrifflichkeiten. Man weiß alles auf das eigene Heim zu beziehen. Hier finden sich immer wieder gute Unterpunkte, z.B., dass Balkonien durch eine reine Importwirtschaft charakterisiert ist (Stichwort: Familieneinkauf) und im Verteidigungswesen gefährliche Haustiere eine wichtige Rolle spielen. Von der Humorlinie her gibt es da im Grunde nichts auszusetzen, wenngleich manche Idee leicht besser hätte umgesetzt werden können - z.B. unter dem etwas mager ausgestalteten, aber gut begonnenen Punkt “Politik”. Die sprachliche Gestaltung ist allerdings deutlich verbesserungswürdig. Neben zahlreichen Rechtschreibfehlern gibt es immer wieder auch Probleme mit Formulierungen und überlangen Spaghettisätzen, die gekürzt und in mehrere kleinere Sätze unterteilt sicher viel besser wirken würden. Es finden sich neben der Standard-1:1-Verlinkung viele rote Links, aber leider keine Kategorien und die Bebilderung wirkt zum Teil doch sehr “eingestreut” und wirr. Fazit: Vom Gerüst her ein sehr netter und konsequent erzählter Artikel, mit vielen guten Ideen, die das Konzept immer wieder unterhaltsam aufrecht erhalten. Der Eindruck wird durch Formfehler und die oft unrunde Sprache getrübt. Trotzdem: Gut gemacht!   “[...] kommt man ungesehen zum Fenster hinein, so erkennen einen die Eingeborenen meist auf Anhieb.“ Der Artikel ist bemüht witzig und erfüllt die Forderungen, die man beim Aufrufen der Seite in sich weckt. Es werden nette Ideen eingebracht um das Thema abzuarbeiten. Dabei kann sich der anvisierte Humor nicht ganz entfalten und lässt hier und da etwas „Überraschendes“,wie im zitierten Satz, vermissen. Aber dennoch eine nette Leistung. Optisch wirkt es leicht zerhackstückelt, Ende listenartig, unnötige Rechtschreibfehler, KK. --JuliusHermann  In nomine Patris Die Idee, Balkonien als Land zu beschreiben, ist sehr gut, aber nicht so ganz konsequent umgesetzt. Das ist Layout ist auf einem guten Weg. Der Kasten ist allerdings zu groß, die Bilder sind witzig, aber zu klein und die Tabellen wären ohne doppelte gestrichelte Linien ansehnlicher. Kats fehlen, verlinkt ist er auch nicht. --Radieschen Die scherzhafte Bezeichnung "Balkonien" für Urlaub zuhause ist nicht neu, war aber mal witzig. Der Versuch, daraus einen kompletten Länderartikel zu stricken, ist neu, aber komplett missglückt. Sprachlich schwach, inhaltlich vorhersehbar und unangenehm ausgewalzt ohne einen einzigen großen Lacher. Allzu viele Bilder und Tabellen machen einen Artikel auch nicht unbedingt schöner. Mehr Fließtext wäre optisch die bessere Wahl gewesen. – Sebus⋅@⋅Ω Solider Artikel mit einigen guten Gags abeR problemen Mit der groß- und kleinschreibung. Der Interview Kasten ist bei mir nicht mit der Schrift deckungsgleich. Dennoch eine Reise wert. --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 37 Horst Herbert mit Diverses:Kleiner Reiseführer für Gibraltar ali-kr Kategorie  Punkte  Humor 30 Sprache 15  Gestaltung  20 Gesamt 65 JuliusHermann Kategorie  Punkte  Humor 35 Sprache 19  Gestaltung  25 Gesamt 79 Radieschen Kategorie  Punkte  Humor 25 Sprache 17  Gestaltung  16 Gesamt 58 Terminimaster Kategorie  Punkte  Humor 10 Sprache 10  Gestaltung  12 Gesamt 32 Santa Claus Kategorie  Punkte  Humor 40 Sprache 18  Gestaltung  20 Gesamt 78 Gesamtbewertung Kategorie  Punkte  Humor 140 Sprache 79  Gestaltung  93 Gesamt 312 Kommentare Zunächst ein dickes Lob für die vielen selbst erstellten Bilder, die auch gut im Text eingesetzt werden. Der erste Teil über Demographie und Geschichte ist schwungvoll und amüsant, einfach rund geschrieben und gewährt schnell das Bild einer guten Recherche. Immer wieder gibt es schöne Pointen, aber auch im gleichen Anteil Schlussfolgerungen, die nicht überraschend und mitunter sogar etwas altbacken sind (Politiker=Affen). Doch richtig störend ist es auch nicht, denn sie werden vom gesamten Schwung getragen. Fazit: Ein schon vorbildlicher Bildereinsatz dem Grunde nach: die Bilder unterstützen den Text sehr stark, komplettieren ihn, wie es gute Bilder immer tun sollten. Nach der Form, Fotos mal als Gallerie, mal im Passfotoformat, mal als Großbild einsetzend, mal zentriert, mal links und mal rechts eingestellt, hinterlassen einen etwas chaotischen Nachgeschmack. Im Ergebnis ein grundsolider, größtenteils amüsant erzählter Länderartikel, durch einige Rechtschreibfehler getrübt, der angesichts des Contestmottos aber stärker, nicht erst zum Ende hin, auf den Urlaubscharakter hätte eingehen sollen.   “Der Autor hat Gibraltar besucht, es handelt sich um Realsartire.“ - Das, wertneutral formuliert, merkt man den Zeilen an. Hier wird fundiertes Wissen wiedergegeben, das nur einem Handlungsreisenden in dieser Form bekannt sein dürfte. Der Knackpunkt dieser Zeilen liegt in dem Umstand, dass die Satire nicht richtig zündet. Große Lacher bleiben liegen, ein schleichender Prozess bis zum Ende mit guter Qualität als wahrer Reiseführer, mit dem Fokus aber auf Humor und Witz hätten hier mehr Punkte ins Trockene gebracht werden können. Schade! Dennoch gute Leistung! Unnötige Rechtschreibfehler, nette Collage, viele selbst geschossene Photos, das ist Einsatz! --JuliusHermann  In nomine Patris Witziger unterhaltsamer Artikel, der mit inserkenntnissen punktet, allerdings mit zu vielen kleinen Fehlern. Klemping muss nicht sein! Layout ist verbesserungsfähig. Einige Bilder sind leider sehr klein. --Radieschen Für einen "kleinen Reiseführer" holt der Artikel erst ganz schön weit aus und trifft dann fast das selbstgesetzte Thema nicht mehr: Nachdem Geschichte, Wirtschaft und Co. erörert worden sind, werden noch kurz ein paar Sehenswürdigkeiten beschrieben und auf einmal ist er auch schon wieder zuende. Bohlen-Witze sind inzwischen völlig out, Saufen und Kotzen eigentlich auch. Auch bei diesem Artikel gilt: Eine große Anzahl Bilder macht noch keine gute Gestaltung. Große weiße Flächen stören den Lesefluss, weniger wäre mehr gewesen. – Sebus⋅@⋅Ω Schöner Artikel, der einem ein selten besuchtes Stückchen Erde näher (ferner?) bringt. Rundum lustig, kleine Flüchtigkeitsfehler in Sprache und Verlinkung stören den positiven Gesamteindruck ein wenig und stehen einer noch besseren Bewertung im Weg. Dennoch einer meiner Favoriten. --Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost